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Leck im Atomreaktor Ascó 1 bei Tarragona
Von
Joaquin, in Katalonien Forum
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Von O.R
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und in diesem Moment froh das ich diese Forum gefunden habe.
Ich habe vor mich in Spanien Selbständig zu machen (Hotels + Ferienwohnungen) ungefähr eine Stunde von Barcelona entfernt in einem ruhigen Örtchen Maiami Platja in der nähe vom Flughaven Reus.
Ich bin schon seit langer Zeit auf der Suche nach einem Wäschelieferanten, der die Bettwäsche und Handtücher leiht und auch liefert.
Leider hatte ich bisher keinen Erfolg.
Ich hoffe mir kann jemanden von euch weiterhelfen
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Von Diana
Wir waren vor 10 Jahren in Miami Playa und waren da mal essen in einem Restaurant ca 10km von Miami Playa entfernt geht hoch in die Berge könnte immer gut Buffet essen und draussen könnte man auch schön sitzen muss life Musik kann mir vielleicht jemand sagen wie das Lokal heisst und der Ort- ich weis nur wenn man Richtung Hospitalet raus aus Miami da ging es gleich rechts ab so in die Berge und oben rechts war dieses Lokal!'
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Von Mike
Hallo und guten Tag,
Ich möchte ein Haus in Cambrils, in der Nähe von Tarragona, demnächst vermieten und suche eine vertrauenswürdige und zuverlässige Person, die dort leichte Hausmeistertätigkeiten durchführen kann. Also vor An- und nach Abreise durchwischen, Birne wechseln, Gas und Wasser an- und abstellen und so weiter. Wenn interesse besteht bitte melden.
Mit freundlichen Grüßen
Mike
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Von Joaquin
Bisher galt Spanien auch als Vorbild was die erneuerbaren Energien anging, aber mit der derzeitigen Regierung hat sich da einiges geändert. Ursprünglich sollten die Atomkraftwerke dieses Jahr abgeschaltet werden, aber nun erwägt man ernsthaft eine Laufzeitverlängerung um weitere 20 Jahren oder gar noch länger. Da kommt mir irgendwie ein Déjà-vu zu der damaligen Situation in Deutschland, nur das seit Fukushima dann Frau Merkel doch ihr Gewissen oder was auch immer gepackt hat.
Die Energieindustrie derweil will da gleich auf Nummer sicher gehen und eine Schadensersatzklausel für eine langfristige Sicherheit haben.
Ist die Verlängerung der nuklearen Kernenergie hier wirklich klug und notwendig?
Aufgrund der Wirtschaftskrise war der Energiebedarf Spaniens rückläufig. Zur Zeit scheint es so, als würde sich Spanien langsam wieder erholen, wodurch ein größerer Energiebedarf nötig werden könnte. Die geographische Lage Spaniens ist etwas suboptimal um sich Strom aus dem Europäischen Markt besorgen zu können, wobei mit der direkten Verbindung nach Frankreich ein guter Stromlieferant an der Hand ist der seinen Energiebedarf, hauptsächlich aus Atomstrom gewinnt. In Spanien deckt der Atomstrom rund 20 Prozent des Inlandsbedarfes ab.
Die Atomkraft könnte also durchaus nötig sein für die weitere, wirtschaftliche Entwicklung in Spanien, wenn man nicht dabei außer acht lassen würde, wie die derzeitige Regierung den erneuerbaren Energien und deren Ausbau, das Leben schwer machen. Man könnte fast annehmen, sie blockieren die erneuerbaren Energien, zugunsten der Atomkraft. Und wer denkt dabei nicht, dass hier die alten Atommeiler der Energiekonzerne, weiter vergoldet werden sollen?
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Von Joaquin
Donnerstag, 28. August 2008
Am zweiten Tag in Folge wurde in Nordspanien ein Atomkraftwerk vom Netz genommen. Der Grund für diese Abschaltung des Atomkraftwerkes Santa Maria de Gerona, war eine elektrische Störung. Wie die Atomaufsicht in Madrid verkündetet bestünde die Gefahr eines Lecks oder von Umweltschäden dabei jedoch nicht.
Infolge von Elektroarbeiten in einer externen Umspannstation über die das Werk gespeist wird, sei die Anlage am Vormittag automatisch stillgelegt worden.
Wie der Werkssprecher der Presse mitteilte, solle der Reaktor noch im Laufe des Tages wieder in Betrieb genommen werden. Schon zuvor war am Sonntag das Atomkraftwerk Vandellos II im Nordosten von Spanien, nach einem Brand abgeschaltet worden. Das Atomkraftwerk Vandellos II aus den 1980er Jahren, gehört den spanischen Energiekonzernen Endesa und Iberdrola an und soll voraussichtlich bis zum Jahre 2010 Laufen. Laut Medienberichten, habe es bei dem Zwischenfall dort keine Verletzten gegeben. Die Atomaufsichstbehörde in Spanien habe diesen Zwischenfall vorläufig der untersten Gefahrenstufe zugeordnet. Aufgrund der mehrwöchigen Reparaturarbeiten, wurde der Reaktor stillgelegt. Schon einmal hatte es im Oktober 1989 im Block I einen schweren Unfall gegeben, wobei es zu irreparablen Schäden am Block gekommen war.
Dabei hatte erst kürzlich das Atomkraftwerk Ascó bei Tarragona an der spanischen Mittelmeerküste für einen über sechs Monate verschwiegenem Störfall, für Aufsehen gesorgt.
Die in Spanien bestehenden Atomkraftwerke sollen nach Angaben der sozialistischen Regierung, noch bis zum Auslauf ihrer Lizenzen, im Betrieb bleiben und will sie dann abschließend vom Netz nehmen lassen.
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