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Wie schwer oder leicht ist Spanisch zu erlernen?


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Ob Spanisch schwierig oder leicht zu lernen ist, war schon immer ein Diskussionsthema, bei dem selten Übereinstimmung herrscht.

Eines dürfte jedoch klar sein: mit kostenlosen Angeboten im Internet kann keiner richtig Spanisch lernen! Diese Angebote sind bewusst so abgestimmt, dass man letztendlich doch weiterführende Infos (Grammatik) braucht.

Hut ab vor Baufred, das ist so ziemlich die härteste Weise, sich eine Fremdsprache in Eigenregie beizubringen. Und wer nicht wie treppi "Grammatikfan" ist, wir es vor Rauchschwaden im Kopf bald schwer haben und/oder die Lust verlieren.

Ich habe schon oft von Deutschen gehört, dass Spanisch eine leichte Sprache sei, aber während des Gesprächs mit den Leuten musste ich fast immer feststellen, dass die deutschen Sprecher zwar fließend, aber recht falsch spanisch sprachen. Da sie aber trotzdem von den Spaniern verstanden wurden - letztere sind ja einiges gewohnt - meinten die Deutschen: "Ach, das ist ja einfach!".

"Ayer he desayunado" wird jeder verstehen. Falsch ist es trotzdem. "Ayer desayuné" ist richtig. Nur eines von 'zig Beispielen.

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Natürlich ist es schöner, wenn man das "volle Programm" beherrscht.

Ich hablo un poco de tot, oder indio wie man hier sagt.

Im Job zimlich fehlerfrei, aber in der freien Wildbahn fehlen mir schonmal unas parablas.

Aber letztendlich lacht man drüber, lernt öfter mal neue Redewendungen und Worte.

Schämen braucht man sich nicht deswegen, die meissten Spanier beherrschen garkeine Fremdsprache und sind froh wenn wenn

man ihnen in der Motoradwerkstatt den "Tubo de escape" als "como una manguera de metall, donde sale el humo por detras", beschreiben kann.

Lachen ist Völkerverbindend.

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... die meissten Spanier ... sind froh wenn wenn man ihnen in der Motoradwerkstatt den "Tubo de escape" als "como una manguera de metall, donde sale el humo por detras", beschreiben kann.

Lachen ist Völkerverbindend.

Stimmt! Und wenn man einen "cambio de aceitunas" verlangt, sind sie sicher auch behílflich, lol!

Ganz im Ernst: Nach meinem Geschmack muss nicht jeder perfekt sein - wer ist das schon?!

Ich meine lediglich, dass Spanisch keine einfache Sprache ist.

LG

Manuel

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... Ich meine lediglich, dass Spanisch keine einfache Sprache ist.

... grundsätzlich ist mir das rückblickend einfach zu pauschal :o und muss schon spezifiziert werden ... hab' ich ja schon öfter machen müssen :D

... Spanisch ist leicht zu lernen, weil:

> gut strukturiert und sehr übersichtlich in der Grammatik ist

> im Normalfall so gesprochen wird wie geschrieben ist ... unter Berücksichtigung der Betonung (z.B. Akzente)

> der Satzbau zwar anders als im Deuschen ist, aber durchaus schnell in Fleisch und Blut übergeht ... er ähnelt mehr dem englischen Satzbau

... Spanisch macht i.d.R. Probleme wegen:

> Verben sind überwiegend unregelmäßig und müssen in allen Formen der Konjugation halt gelernt werden

> wie in jeder Sprache, gibt's auch im Spanischen viele Modismen > Redewendungen mit - ich nenne es mal "verschlüsselten" - Sinninhalten, sowas kann man sich heute aber problemlos mit Google erschliessen, man muß es halt nur tun ... und das ist mühsam

> ja und wie in jeder Sprache müssen halt die Vokabeln gelernt werden ...

... und hier trennt sich die "Spreu vom Weizen", denn die richtigen Lerntechniken muss man sich schon aneignen - so wie früher und auch noch heute in den Schulen den Kindern der Stoff und die Art des Lernens vermittelt werden, ist m.E. "graue Vorzeit" und wenig effektiv :eek: ... so macht halt Lernen keinen Spaß ....

... und das Wichtigste: man muss es halt auch wollen ... die Sprache lernen meine ich :pfeiffen:

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@baufred wie lernt man denn am effektivsten und schnellsten eine Sprache?

Wir haben uns neulich mal mit einigen Leuten, die mehrere Sprachen sprechen unterhalten.

Alle waren der Meinung, dass erst mal die Vokabeln und dann erst die Grammatik kommt.

LG Vulkania

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... auf diese Frage habe ich gewartet ... :D:D ... aber damit "fängt" mich keiner, sie wurde schon zu oft gestellt ... und damit die Diskussion des "Für und Wieder" auch so richtig angeheizt wird, kopiere ich mal meinen Vorschlag aus 'ner abgespeicherten Textdatei hier rein

... und so würde ich jetzt und mit meinen fast 10 jährigen Erfahrungen darin und nach Austesten verschiedenster Lernempfehlungen heute neu anfangen eine Sprache zu lernen :

Wie kann ich mir den Lernstoff am effektivsten aneignen?

Einleitend möchte ich betonen, dass die nachstehenden Aussagen, Hinweise und Tipps zum Lernprozedere sich bei mir selbst als sehr effizient bei konsequenter Anwendung herausgestellt haben. Damit verfüge ich heute etwa einen passiven Wortschatz in der spanischen Sprache von etwa 8.000 Vokabeln und ca. 4.000 Vokabeln aktiv im eigenen Sprechgebrauch. Dazu die Basisgrammatik bis Level B2, das beinhaltet zum Beispiel die Konjugation der Verben in allen Zeiten und wesentlichen Formen ... m.E. ist das im Wesentlichen ausreichend, um sich mit einem Muttersprachler bereits auskömmlich zu fast allen Themen unterhalten zu können - natürlich sind dabei immer wieder Vokabeln, die man noch nicht kennt ... aber mittels der eigenen Kenntnisse problemlos hinterfragen und sich deren Bedeutung erklären lassen kann ... !

Einige Basis-Infos zur Lernmethodik:

Zu den Lernmethoden gibt es viele Ansätze, die von Fachleuten unterschiedlich und sehr kontrovers bewertet werden.

Aus eigenen Beobachtungen und Selbsterfahrungen der durchlaufenen Lernetappen/Lektionen kann man sie dennoch - aus meiner Sicht - leicht beantworten.

Hat man die Entscheidung gefällt, die Sprache unbedingt und mit allen Mitteln lernen zu wollen, muss man im Normalfall 3 Schritte - mehr oder weniger parallel - durcharbeiten:

Erstens: Das Lautbild dieser Sprache begleitend zum Lernprozess "einprägen" ... als passiven Prozess ...

Zweitens: Die spanischen Begriffe/Vokabeln lernen ... als aktiven Prozess ...

Drittens: Die spanische Grammatik sich in den "wesentlichen!" Grundstrukturen "aktiv" effektiv u. dauerhaft aneignen

Lautbild:

Wie sich die Lautbildung möglichst originalgetreu aneignen lässt, hängt im Wesentlichen davon ab, wie gut und wie schnell man in der Lage ist, die entsprechenden Laute weitestgehend anhand der akustischen Vorlagen nachzubilden. Techniken bieten die aktuellen Medienwiedergabegeräte wie MP3-Player als mobile und der PC mit seinen optimalen Medienwiedergabefunktionen mehr als komfortabel an. Der Kreativität des Lerners sind hier kaum Grenzen gesetzt ;-)

Wortschatz:

Zum Wortschatzumfang gibt es je nach Zielrichtung der durchgeführten Untersuchungen die unterschiedlichsten Aussagen die von einigen zehntausend bis bei entsprechendem Bildungsniveau über 100.000 Wörter reichen. Die heute eingesetzten 2-bändigen Lehrwerke der entsprechenden Verlage schließen bei einem Level B2 gem. Europäischem Referenzrahmen mit etwa 3.000 Wörtern ab.

Danach sind andere "Lernhilfen" gefragt:

- zusammenschreiben eines thematisch strukturierten "Interessenkataloges", dessen Wortschatz man sich nach Durcharbeiten der Lehrbücher oder zusätzlich auch parallel zum Lernprogramm, zu eigen machen will.

Vokabeln lassen sich sehr effizient trainieren. Hat das Lautbild begleitend zur Lektion bereits Eingang ins "Gehör" gefunden, sollte ma in der Lage sein, etwa 20 Vokabeln pro Tag zu lernen; das macht z.B. bei 50 Lernwochen je 6 Tage schon mal 6.000 Vokabeln !! Das ist schon mehr als ein 2-bändiges Lehrwerk hergibt ;-) ... also hier ist jede Menge Spielraum für Themenwortschatzarbeit der Interessen gegeben ... damit ist man bereits schon mal sehr gut unterwegs, da über die Themenvielfalt der Lektionsvokabeln sehr viele Alltagssituationen einigermassen flächendeckend erfasst sind.

... weitere Informationsquellen zur Wortschatzerweiterung:

> Tageszeitungen erfassen in der Regel den aktuellen Wortschatz. Dagegen sind die Satzkonstruktionen nicht immer in der "Gebrauchssprache" sondern mehr auf Effekte ausgerichtet => "Schlagzeilen"-grammatik. Alle großen spanischen Tageszeitungen (diarios); Wochen- (revistas) und Monatszeitschriften (prensa mensual) haben einen informativen Internetauftritt, wo man sich den einen oder anderen Artikel kopieren, ausdrucken und zur Vokabelarbeit verwenden kann. Die genannten Begriffe in Google eingegeben ergebeneine wahre Trefferflut ;-)

> Literatur ist i.d.R. weniger geeignet, z.B. der Klassiker "Don Quijote de la Mancha" enthält vielfältige heute nicht mehr gebräuchliche Begriffe ... "neuzeitliche" Autoren verwenden dagegen vielfach "romantisierende" Vokabeln, die nicht unbedingt zum Alltagswortschatz gehören ;-)

Vielfach ist man auch überrascht, dass man schon nach kurzer Zeit einigermaßen flüssig Spanisch lesen kann.

Wieviel Wörter soll man eigentlich lernen?? Schnelle Antwort: es können nicht genug sein!

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Für "Selbstlerner" die "Hau-Ruck-Methode" > mit Erfolgsgarantie bei konsequenter Anwendung

Ziel ist, in etwa 1-2 Jahren je nach Talent und Auffassungsgabe Level B2/C1 gem. Europ. Referenzrahmen zu erreichen und ermöglicht dann eine halbwegs brauchbare Konversation mit Muttersprachlern über einen relativ breiten Themenkreis unter Verwendung von ca. 2-3.000 Vokabeln mit der kompletten Basisgrammatik und allen Konjugationsformen der Verben (Zeiten u. einige Sonderformen der Verb-Konjugation).

Dafür ist Voraussetzung: 2-bändiges Lehrwerk von Klett, Langenscheidt & Co. > mein Tipp: Klett-Caminos 1+2; jeweils Buch mit Audio-CD und Doppel-CD als Zusatzpaket (für weitere Hörübungen) kaufen und, wie nachstehend beschrieben, durcharbeiten.

Die Audio-CD's sind wichtig ... 1. zur Aufnahme des Sprach-Klangbildes ... 2. für die Entwicklung des sogenannten "Hörverständnisses".

Dazu: ... neuere Erkenntnisse empfehlen ein "mehrgleisiges" Lernen > auditiv (Hören), visuell (sehen/lesen), manuell (schreiben), kommunikativ (Gruppenübungen) ...

Obwohl der persönlichen Lerntypus normalerweise im Idealfall immer irgendwo seinen idealen Schwerpunkt hat, ist aber häufiger der "Misch"typ die Regel, daher empfiehlt es sich i.d.R. auch gemischt zu arbeiten.

Als Übungszeit: täglich - natürlich nur wenn die Zeit dafür da ist - etwa 'ne 1/2 - 1 Stunde an 5-6 Tagen/Woche einplanen ... dann jeweils 1-2 Tag/-e Pause zum Abschalten ... dein Unterbewußtsein ver-/arbeitet in dieser Zeit den/mit dem Lernstoff!!

Die tägliche Arbeits-/Lern-Reihenfolge:

> Lektion nur hören

> Lektion hören u. mitlesen (beides für: Hörverständnis und Lautbild der Vokabeln)

> 1 Schreibübung ... zuerst Vokabeln rausschreiben, dann Lektion abschreiben oder Übungen lösen usw.

> Vokabeln lernen in 5er Gruppen ... nicht alle Vokabeln an einem Tag, sondern bilde dir Pakete

> ... zum Abschluss nochmal die Lektion hören

... der Vorteil dieser relativ neuen Methode ist, das nicht nach "Altvätersitte" nur die Vokabeln reingeprügelt werden, sondern ganzheitlich, Vokabeln immer im Textzusammenhang, gekoppelt mit manuellem Ab-/Schreiben und mit der akustischen Verknüpfung Zugang in dein Gedächtnis finden ... deine Bio-Festplatte - genannt Gedächtnis - wird damit regelrecht formatiert :idea:

Dazu ein möglicher Zeitplan für Lerndauer 1 Stunde:

> 5 Minuten Lektion hören (CD des Lehrbuches);

> 20 Minuten abschreiben der Lektion oder schriftl. Übungen zur Lektion;

> 5 Minuten Pause (etwas völlig anderes machen!)

> 15 Minuten Vokabeln lernen zur Lektion 2x 5 Min. Gruppen von 5-7 Vokabeln > aber täglich max. 20 Vokabeln mit 5 Minuten Pause => d.h. mind. 50-100 Vokabeln/Woche lernbar!

> 10-15 Minuten entspanntes "Nur"-Hören - Audios zur Lektion der zusätzlich erhältlichen Doppel-CD zum Lehrbuch

... mit dieser "Ochsentour" kannst Du in raschem Tempo sehr schnell vorankommen; das setzt aber voraus, dass Du es auch willst ...

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Alle waren der Meinung, dass erst mal die Vokabeln und dann erst die Grammatik kommt.LG Vulkania

Das ist so nicht richtig, was bringt mir denn die Aneinandereihung mehrerer Vokabeln ohne jedes System, wenn ich nicht nur die Zeiten durcheinanderwirbele, sondern die Wortreihenfolge falsch setze und eventuell den Sinn des Satzes verfälsche, weil ich die verschiedenen Bedeutungen von Zeiten, Worten oder Ausdrücken nicht kenne. Vokabular und Grammatik gehören unbedingt zusammen! "Ich ihn erklärte gut aber mich verstehst?" (Yo lo expliqué bien, ¿pero me entiendes?)

Das Vokabular hat nichts mit dem Schwierigkeitsgrad einer Sprache zu tun. Man muss die Worte lernen, manche ähneln der eigenen Sprache, andere nicht. Aber lernen muss man sie. So oder so.

@Baufred

Du bist wirklich ein positiver Ausnahmefall! Es gibt wenige, die sich so quälen (wollen) und die Gefahr, so manches was in den Büchern steht nicht oder falsch zu verstehen ist recht groß. Natürlich ist die spanische Grammatik gut strukturiert! Dennoch ist sie komplex und kompliziert! Und z.B. den Subjunktiv zu lernen, wenn man außer Deutsch keine Fremdsprache berherrscht, die auch den Subjunktiv hat, dann ist es verdammt schwer!

Außer der Deklination (der Mann, dem Mann, des Mannes, den Mann) ist in der deutschen Sprache objektiv gesehen alles andere einfacher!

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Und z.B. den Subjunktiv zu lernen, wenn man außer Deutsch keine Fremdsprache berherrscht, die auch den Subjunktiv hat, dann ist es verdammt schwer!

... zumindest, wenn ich mir die aussweifenden Erläuterungen und unstrukturierten Beispiele in verschiedenen Lehrwerken ansehe, muss ich dir Recht geben.

Dennoch war für mich der Subjuntivo eine meiner leichtesten Übungen, nachdem ich mir auf 2 Arbeitsblättern den Extrakt des "Lehrbuchgesülzes" herausgezogen und in klar strukturierten schematisch aufgebauten Übersichten komprimiert zusammengefasst hatte.

Wenn Bedarf besteht, bin ich gern bereit diese Tabellen, weil der Beitrags-Editor diese Formatierungen leider nicht hergibt, in Text aufzulösen und dennoch übersichtlich mal als Thema einzustellen ...

... aber generell ist es richtig: Vokabeln und Grammatik müssen fortlaufen und begleitend und stufenweise aufbauend parallel gelernt werden

... alle Lehrwerke (bei mir stehen mehrere deutsche und spanische Ausgaben im Regal) verknüpfen aufbauend in den Lektionen Wortschatz mit den grammatikalischen Strukturen - ohne geht es nicht - um im Kontext sich die Satzbildung als Strukturschablone im richtigen Grammatikumfeld "einzuverleiben" > sich zu eigen machen

... und dazu gehört auch unbedingt permanentes Hören des betreffenden Lektionstextes ... Stichwort: mentale Prägung > begleitend zum gelesenen/geschriebenen Text ...

Bearbeitet von baufred
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... die 10 Minuten zum Ändern waren leider vorbei, deswegen den Rest hinterher:

... und nebenbeibemerkt, es ist keine Qual so zu lernen ... ich beschäftige mich halt nur mit den Themen ... das Lernen selbst ist Automatismus und kann bewusst nicht beieinflusst werden - man muss halt nur seiner "grauen Masse" immer in ausreichenden Mengen das richtige "Futter" bereitstellen ... die Verarbeitung macht es dann von allein ... sogar wenn wir schlafen ... und wenn die ersten Träume in Spanisch geträumt sind ... dann ist die Barriere durchbrochen und :winken:

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  • 2 Monate später...

Habe grade auf la sexta eine Sendung entdeckt, die super fürs Spanischlernen ist.

"Comedy-Club".

Ist zwar eher was für Fortgeschrittene, da zwar deutlich, aber schnell gesprochen wird.

Ich habe jedenfalls herzhaft gelacht, nun muss ich mich mal dranhalten, diese Witze auch auf spanisch erzählen zu können...

Sonntags ca.19h la sexta.

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ich war auch noch im hohen alter auf einer schule in sevilla clic

da habe ich mehr gelehrnt als in 5 jahren volkshochschule

die schule bietet günstige kurse in der stadt aldstadt also mitten im leben und einen kombi kurs alantik und stadt je eine woche

kann ich dir schicken

die schule hat ein eigenes kleines hotel aber auch unterbringung in spanischen familien gerade für junge leute

wenn man mehr geld hat dann gibts kleine kostengünstige pensionen mittendrinn

auto baruch man eigentlich nicht da man alles zu fuss erledigen kann....

die schule hat kleine gruppen und viele kurse von flamenco bis......

man lernt spielerisch und ohne stress

es fängt morgens schon an 10 beginn in der cafeteria schule ! un caffe con letche por favor

und so weiter

ich meine das ein ein bis 2 wochen kurs zunächst reicht

auch einzelunterricht bieten sie an

juan.1jpg.jpg

tapas%7Evariationen.jpg

call a paella lecker lecker

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  • 6 Jahre später...

Ob Spanisch lernen nun schwer oder einfach ist hängt meiner Meinung nach auch von der Zielsetzung ab. Will man sich im Urlaub einfach nur nett unterhalten können ist dieses Ziel mit Sicherheit leichter zu erreichen wie wenn man beruflich damit zu tun hat. Ich habe etwa 5 Monate Spanisch gelernt (Ziel: Verständigung auf einer Südamerikareise) im Selbststudium durch kostenlose Angebote im Internet und mir dann einen Sprachpartner oder besser gesagt  mehrere in meiner Stadt gesucht. Was mir wirklich sehr sehr viel gebracht hat ist der Tandempartner. Hier muss ich sagen, dass es mir zunächst sehr schwer gefallen ist mich mit ihm zu verständigen, aber nach etwa 3-5h habe ich sehr schnell Verbesserungen bemerkt. Wo wir wieder beim Punkt „schwer“ sind. Es war zwar schwierig dafür aber sehr effektiv. Ich meine man kann auch viel Zeit für Grundlagen ohne Anwendung verschwenden, was wieder „einfach wäre“ einem aber nur bedingt voranbringt. Was ist letztendlich damit sagen will, dass man nach einer Strategie vorgehen soll und nicht blind irgendwelchen „Kursen“ abarbeiten soll. Das Ziel ist ja nicht Kapitel XY in einem Kurs zu beenden sondern irgendwann mal Spanisch sprechen zu könne.

VG Ralf

 

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  • 6 Jahre später...

Schon der, wenn auch umstrittene aber auch bewundernswerte, Briefträger Gert Postel sagte ganz erichtig: "Der Interellekt steht nachgeordnet zum Willen". Also, und das ist auch meine eigene Erfahrung: man kann alles lernen wenn man nur WILL. Und da reicht der Besuch(!) von Schulen und Kursen nicht aus, genauso wenig wie ein guter Vorsatz. Es ist wie beim Schwimmen oder noch besser Fallschirmspringen, d.h. allein die tgl. Praxis bringt es. Und nicht jeder schafft es. Von 1.000 Bewerbern schaffen es nur 3 zum Piloten bei der Lufthansa. 

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