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Jobsuche in Spanien - Chancen und Möglichkeiten


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Spanien zu Zeit, nicht das erhoffte Wunderland des persönlichen Aufstiegs wie früher. Klar, aber auch damals gingen einige nach ES, um vom Aufschwung zu profitieren.

Hab sie, kein Neid von nichts kommt nicht. Teilweise auch abgezockt, was anderen heute vorgeworfen wird. Selbst hat man es nie gemacht. Glaube das darf auch gesagt werden.

Eines steht fest - Den Kunden als König anzuerkennen. Von ihm lebe ich. Zusagen korrekt einzuhalten, usw. usw. Haben weiter geholfen, um sich auch heute noch zu behaupten in der Krise.

Auch gegen immer mehr konträres, gegenüber Ausländer.

Darum halte mich auch zurück in bestimmten Dingen.

Aber so ist nicht nur ES.

Die Auftragstermine überschneiden sich nicht mehr. Das sehe ich auch. Gerufen wird man erst, wenn der Einheimische nicht mehr weiter kommt. Außerdem soll´s dann noch am besten umsonst sein. Sicher will nicht abstreiten, bis jetzt läuft es. Klar könnte besser sein.Trotzdem Arbeitskräfte einzustellen, würde ich gerne, sollte es auch. Vielleicht sehe ich das immer noch so, bin auch verantwortlich für mein Umfeld in der Arbeit. Darum mache ich es nicht. Einen Neuanfang bei heutigem Wissen, ja.

Als Neuling möchte ich nicht zurzeit ohne gesicherte 190% Vitaminzufuhr, trotz Kenntnisse auf eigene Füße stellen. Als Arbeitnehmer hab ich einiges zu stemmen, das eine Goldmedaille normal verdient.

Noch leichter tu ich mich, wenn ich alles intus habe.

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Wir haben schlicht nach Kontakten gefragt für eventuelle andere Jobs.

Ist das denn so schwer zu verstehen?

Trotz Eurer Vehemenz lassen wir uns von unserem Ziel nicht abbringen, und wie es aussieht, haben wir ja vielleicht auch was passendes gefunden.

Die Frage ist nur, warum wollt Ihr uns fast mit Gewalt davon überzeugen, nicht nach Spanien zurückzukehren?

Klaus, das Ganze hatten wir doch schon zig Beiträge zuvor und da habt ihr auch von mir schon die passenden Antworten bekommen. Mehr gibt es dazu also eigentlich nicht zu sagen.

Also was möchtest du/ihr nun?

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Klaus, das Ganze hatten wir doch schon zig Beiträge zuvor und da habt ihr auch von mir schon die passenden Antworten bekommen. Mehr gibt es dazu also eigentlich nicht zu sagen.

Also was möchtest du/ihr nun?

Wir möchten jetzt gerne herausfinden, warum auf sachliche Fragen eben keine Jobangebote oder Ideen kamen, sondern sozusagen ausschliesslich Gründe, warum man nicht nach Spanien zum Arbeiten gehen sollte.

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Vielleicht sehe ich das immer noch so, bin auch verantwortlich für mein Umfeld in der Arbeit. Darum mache ich es nicht.

Auch gegen immer mehr konträres, gegenüber Ausländer. Darum halte mich auch zurück in bestimmten Dingen.

Noch leichter tu ich mich, wenn ich alles intus habe. :rolleyes:

War meine Aussage.

Wenn es gewollt ist, schildere ich auch gerne hierzu die Aussagen von meinem spanischen Umfeld.

Welche Zusagen gemacht und eingehalten werden, auf Grund der vorhandenen Arbeitsmarktlage.

Ein DE wälzt sich um und schläft weiter und bleibt.

Was hier teilweise abgeht, ist den Stolz eines Menschen zu brechen und auszunützen.

Habe es nicht vor, es Anderen nach zumachen. Auch nicht mit Honigtopf.

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Busco y estoy dispuesto para cada tipo de trabajo. Cuando sabes un puesto disponible, preferiblemente en la Marina Alta, por favor, dame un toque.

... so sollte es etwa aussehen :pfeiffen:

Danke, So sollte es aussehen, wenn ich in meinen 4 Jahren Spanien viel mehr Kontakt zu Spaniern gehabt hätte. Ich denke aus Erfahrung heraus aber, dass meine simple Formulierung durchaus auch verstanden wird.

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Wir möchten jetzt gerne herausfinden, warum auf sachliche Fragen eben keine Jobangebote oder Ideen kamen, sondern sozusagen ausschliesslich Gründe, warum man nicht nach Spanien zum Arbeiten gehen sollte.

Muss ich mich erneut wiederholen um darauf hinzuweisen, dass die Antworten dazu schon einmal von mir gegeben wurden?

Bitte, einmal hier und dann nochmal hier.

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Zitat von Klaus

Wir möchten jetzt gerne herausfinden, warum auf sachliche Fragen eben keine Jobangebote oder Ideen kamen, sondern sozusagen ausschliesslich Gründe, warum man nicht nach Spanien zum Arbeiten gehen sollte.

Muss ich mich erneut wiederholen um darauf hinzuweisen, dass die Antworten dazu schon einmal von mir gegeben wurden?

Bitte, einmal hier und dann nochmal hier.

Perdone, ich erkenne keinen Bezug von Deiner Antwort zu meiner obigen Aussage. Ich beende für mich diese fruchtlose Diskussion.

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Perdone, ich erkenne keinen Bezug von Deiner Antwort zu meiner obigen Aussage. Ich beende für mich diese fruchtlose Diskussion.

... um sich postwendend in anderen Jagdgründen auszuweinen, dass hier keine konstruktive Mitarbeit erfolgte, sprich der von ihm gewünschte "gedeckte Tisch" = gutbezahlte Arbeitsstelle, ihm nicht angeboten wurde ...

... damit kann dieses Kapitel hier geschlossen werden ... :winken:

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Moin,

ich bin ja nun seit über 1 Jahr wieder zurück in D und kann die reale Situation in Spanien nur aufgrund von Gesprächen mit Freunden, die noch unten leben, beurteilen.

Der Tenor lautet im Großen und Ganzen: Fast alles Sch....e !

Bis auf diejenigen, die seit Jahren fest etabliert sind, hat der große Rest mittlerweile enorme Schwierigkeiten, sei es als Unternehmer oder als Angestellter.

Warum ist das so ?

Ich möchte versuchen, das aus der Sicht eines Ausländers zu beurteilen.

Als ich Ende der 90er Jahre fest nach Spanien übersiedelte, war eine riesige Aufbruchstimmung zu spüren. Es kamen massenweise Deutsche, Engländer,Niederländer und dann mit dem Einsetzen des Bauboomes bzw. mit dem Euro auch sehr viele Südamerikaner, Marrokaner und später dann auch Rumänen.

Natürlich fanden fast alle Arbeit auf dem Bau. Da alles irgendwie zusammenhängt, hatten im Zuge der Einwanderung auch viele andere Geschäfte eröffnet.

Wir Ausländer mussten schließlich essen, eine Wohnung mieten, Klamotten tragen usw.

Davon profitierten wiederum die Besitzer von Supermärkten, Kneipen, Klamottenläden usw. Die dort Angestellten konnten wiederum zum Friseur usw. usw.

Es handelte sich um einen Kreislauf, der mit der Krise ab 2007/2008 unterbrochen wurde.

Makler schlossen ihre Büros, die Mädels dort kauften weniger Klamotten, die Baufirmen bauten weniger Wohnungen, die dort angestellten Arbeiter verloren ihre Arbeit und gingen nicht mehr in die Kneipe, kauften keine Autos mehr usw. usw.

Jetzt und heute wird einfach nicht mehr diese große Zahl an Menschen gebraucht und Spanien muß sich selber wieder reduzieren auf das Maß vor der Krise bzw. vor dem einsetzenden Bauboom Anfang des Jahrtausends.

Ich glaube einer der Kardinalfehler war, daß man Wohnungen und Häuser nicht baute, damit Menschen darin wohnen, sondern als reines Spekulationsobjekt.

Ich will mich nicht ausschließen, auch ich habe 2 Neubau-Wohnungen in Benissa vom Plan gekauft und sie kurze Zeit später mit Gewinn weiterverkauft.

Heutzutage ein Ding der Unmöglichkeit, aber damals eben gang und gäbe.

Viele Menschen werden leider noch viel verlieren, sei es Arbeit und/oder die eigene Wohnung.

Die Banken werden nicht ewig auf ihr Geld warten können, daran ändert auch eine neue Regierung nichts.

Um es mit den Worten von Aleix Salo zu sagen:

Es war alles nur ein Traum und wir haben nie aufgehört, arm zu sein !

Man kann nur hoffen, das Spanien nicht in die gleiche Situation wie Griechenland gerät, denn das wird niemand in Europa bezahlen können !

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Danke für Deinen Beitrag, elcalpino!

Du hast die Erfahrung vieler hier, die schon lange in Spanien leben/lebten mit klaren und sachlichen Worten wiedergegeben.

Hoffentlich ist es Dir gelungen, in D wieder Fuß zu fassen. Wenn ich richtig gelesen habe, bist Du rund 10 Jahre in E gewesen. Dann ist es sicher gar nicht so einfach sich an das Leben in Deutschland wieder anzupassen.

Ich habe 22 Jahre in Spanien gelebt und gearbeitet. Die letzten 13 Jahre bei einem Steuerberater - ein spanisches Unternehmen mit ausschl. spanischen Angestellten. Ich hatte meine eigene Filiale, 350 Kunden, also ein echtes Profit Center. Ich bekam die Crisis natürlich mit, fühlte mich aber trotzdem ganz schön sicher, da ich dem Unternehmen wirklich Geld einbrachte. Außerdem war ich knapp 60 und in der Zeit allein lebend. Ich hatte also niemanden, der für mich sorgte. Und dennoch: ich wurde von einem Tag auf den anderen gefeuert. Ohne Grund und mit einem Batzen Abfindung - da ich in der Gewerkschaft war.

Doch was nützt das Geld? Ich bekam 2 Jahre Arbeitslosenhilfe in Höhe von rund 400 Euro. Das reichte hinten und vorn nicht. Als die zwei Jahre rum waren, war auch die Abfindung geschrumpft. Und ich lebte zur Miete, die pünktlich bezahlt werden musste!

Und wie es mir ging, so geht es unendlich vielen. Zuerst sind natürlich die Ausländer auf der Straße, dafür sorgen schon die spanischen Kollegen. Ob das in Deutschland so anders laufen würde, wage ich zu bezweifeln. In der Not denkt das Volk zuerst an sich. Ausländer raus. Es sei denn, man bringt Geld mit als Rentner oder rico.

Ich hoffe, Deine Freunde bleiben noch lange verschont von dem "Lift" auf die Straße. Abgesehen von dem finanziellen Desaster ist es auch ein verdammt harter Schlag für das Selbstbewusstsein - besonders, wenn es das erste Mal im Leben ist.

Dir wünsche ich alles Gute und einen erfolgreichen Berufsweg in Deutschland.

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@Calpino : Das Schlimme ist, das du damit den Nagel auf den Kopf getroffen hast.

Als ich vor 4 Jahren anfing zu "unken", hat man mich ausgelacht...

Eine ganze Familie Deutscher, arbeitslos, siedelte sich fröhlich hier an, in der Meinung, das alles fix in trockenen Tüchern ist.

Die Töchter konnten in Hotels als Reinigerinnen arbeiten, Papa machte einen auf Anstreicher und Hausarbeiter, Muttern durfte das "Chalet" in Ortnung halten.

Der Traum dauerte grad mal ein halbes Jahr, das Hotel schloss nach drei monaten.

Somit war nichts mit Stütze... ohne Rücklage, Ende im Gelände.

Gemobbt wird in D auch, futterneidisch sind sie überall.

Wenn man dann Schwachstellen hat, wie Kinder, alleinstehend, Krank, dann wird kurzer Prozess gemacht, aber das ist überall das Selbe.

Nur, in D. gibt es die soziale Hängematte, hier kannste gucken wo du bleibst.

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@Calpino : Das Schlimme ist, das du damit den Nagel auf den Kopf getroffen hast.

Als ich vor 4 Jahren anfing zu "unken", hat man mich ausgelacht...

Eine ganze Familie Deutscher, arbeitslos, siedelte sich fröhlich hier an, in der Meinung, das alles fix in trockenen Tüchern ist.

Die Töchter konnten in Hotels als Reinigerinnen arbeiten, Papa machte einen auf Anstreicher und Hausarbeiter, Muttern durfte das "Chalet" in Ortnung halten.

Der Traum dauerte grad mal ein halbes Jahr, das Hotel schloss nach drei monaten.

Somit war nichts mit Stütze... ohne Rücklage, Ende im Gelände.

Gemobbt wird in D auch, futterneidisch sind sie überall.

Wenn man dann Schwachstellen hat, wie Kinder, alleinstehend, Krank, dann wird kurzer Prozess gemacht, aber das ist überall das Selbe.

Nur, in D. gibt es die soziale Hängematte, hier kannste gucken wo du bleibst.

bitte nenne das deutsche sozialsystem nicht "HAENGEMATTE"damit verunglimpfst du alle arbeitslosen,die nach 500 bewerbungen immer noch keine anstellung gefunden haben -besonders die ueber 50,das sind zu 99% KEINE faullenzer!!!!!!wir muessen den vaetern des grundgesetzes ewig dankbar sein,dafuer das deutschland ein sozialstaat ist(noch)sie haben sich etwas dabei gedacht, das es so ist!!!!!!!!

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Hi Lilac,

danke für das Daumendrücken.

Ich hatte das Glück, in Spanien am Bauboom teilhaben zu können, vielleicht bin ich auch teilweise an der jetzigen Situation schuldig,

und ich konnte mir in den guten Jahren ein Polster anlegen. Wir wohnen im eigenen Haus ohne Hypothek und glücklicherweise läuft unser Geschäft

auch in Deutschland gut. Wir sind jedenfalls zufrieden.

Ich hatte ja eingangs mal erwähnt, daß man in meiner Region, Großraum Hamburg, Arbeit finden kann. Damit wollte ich den Thread-Eröffner nicht ermutigen,

hierher zu ziehen sondern darauf antworten, daß es Regionen in D gibt, wo nicht alles schlecht aussieht.

Kleines Beispiel: Vor kurzem ist mein Bruder in unsere Gegend gezogen, wir haben ihm eine Wohnung besorgt, nachdem er ein paar Tage bei uns gewohnt hatte,

und nach 2 Tagen hat er seine Arbeit aufgenommen. Wir hatten das Inserat in unserem Käseblatt gelesen.

Er arbeit jetzt in einer Druckerei für Textildruck, T-Shirts usw. Der Chef hat die Lizenz für das Wacken Open Air, ein weltweit bekanntes Heavy-Metall-Festival in der Nähe.

Was wollte ich noch sagen ? Ach ja, er verdient in der Steuerklasse I 1.600 Euro netto.

Er muß zwar schwitzen, weil die Druckmaschinen so warm werden, aber was soll "s, er ist 25 Jahre alt, muß er also abkönnen.

Ich finde, das ist eigentlich für einen jungen Menschen kein schlechter Anfangslohn, zumal er 5 min. mit dem Rad zur Arbeit fährt, braucht also kein Auto, und seine

1-Zimmerwohnung kostet warm 245 Euro.

Wenn man diese Konditionen doch nur in Spanien hätte, ich glaube jeder würde sich die Finger danach lecken.

So, diese Voraussetzungen sind in Spanien also nicht gegeben.

Wie kann sich das Land wieder entwickeln ?

Vermutlich nicht, ohne daß eine Menge Menschen Spanien wieder verlassen werden.

Was will man auch in einem Land, ich meine als Ausländer, wenn man seit 2,3 Jahren keine Arbeit hat und irgendwann auch kein Geld mehr ?

Vielleicht ist Spanien einfach zu schnell gewachsen und die zukünftige Frage lautet doch;

wird es auch für die, die noch Arbeit haben, immer teurer weil die Steuern und Abgaben immer mehr steigen ?

Man mag sich nicht griechische Verhältnisse mit Lohnkürzungen, Rentenkürzungen und höhere Verbrauchersteuern vorstellen.

Dazu noch noch etliche Entlassungen von Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst.

Wie seht Ihr, die Ihr in Spanien lebt, die Verhältnisse in Eurem Freundeskreis ?

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... wen's interessiert, der kann hier einige Highlights zur Historie der spanischen Wirtschaft als Zusammenfassung nachlesen:

spanien-reisemagazin: Spaniens Wirtschaftsgeschichte

... dazu ist zu ergänzen, dass nach wie vor die Landwirtschaft eine nicht unwichtige Rolle spielt, einerseits zur Eigenversorgung - natürlich auch als Faktor im Tourismusbereich sowie der "Zugereisten", andererseits für Mitteleuropa ... aufgrund der Handelkette kann hier natürlich keiner reich werden ... höchstens die Zwischenhändler :pfeiffen: ... aber es sichert das Familieneinkommen vieler ...

... weiterhin ist der Touristen-/Immobilienboom immer im Zusammenhang mit der sich daraus ergebenden dauerhaft erforderlichen Infrastruktur zur Versorgung dieser neu entstandenen Zentren zu sehen, was letztlich bis weit ins Land hinein Menschen Arbeit und Brot gibt! ... wobei natürlich jetzt die Immobiliensparte mit ihrem gesamten Umfeld aufgrund der planlosen Überkapazitäten unter den Folgen breit gestreut zu leiden hat ...

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Ein Problem sind die Einwanderer, die nicht aus Europa stammen, sondern aus Südamerica und Africa.

Geht man durch ein Hotel, sieht man vermehrt Gesichter im unteren Servicebereich (Küche, Reinigung), die aus diesen Ländern stammen.

Vor gut 10 Jahren waren die meisten aus Andalusien.

Auch auf dem Bau konnte ich diese Tendenz beobacheten.

Mittlerweile haben sie sich fest installiert, ihre Familie nachkommen lassen.

Da sie für Dumpinglöhne arbeiten, steht der Spanier im Regen.

Das verdiente Geld wird übrigends nicht in Spanien unter die Leute gebracht, sondern in ihren Ländern, wo sie für die paar € ein vielfaches bekommen.

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Wer kennt ihn nicht, den Zauberlehrling?

"Die Geister die er rief, die ward er nicht mehr los..."

So ging es den Deutschen damals doch mit den Italienern und Türken auch, die ins Land geholt wurden, um die Arbeiten zu verrichten, für die man sich zu schade war.

Nun hat Spanien das gleiche Problem.

Erinnert sich eigentlich einer daran, wie Deutschland das damals in den Griff bekommen hat? Hat es das überhaupt?:pfeiffen:

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