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Hallo Crisis, wie gehts?


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Ich finde das! Ich hatte ja in einem früheren Post schon mal darauf hingewiesen, dass die Krise in Spanien hausgemacht ist. Ich hatte auch darauf hingewiesen, dass Spanien heute da ist wie vor dem Immobilienboom. Nur ist es jetzt eben um ein vielfaches schlimmer geworden, weil sich der Normalo verschuldet hat, weil in nichts investiert wurde, weder in Bildung noch in das Gesundheitswesen und, und, und. Ich meine die Korruption ist um ein vielfaches gestiegen und heute auf der Strecke geblieben ist der kleine Mann aber wenn ich ganz ehrlich bin, dann ist auch der kleine Mann total blauäugig in sein Verderben gerannt. Es würde jetzt zu weit führen, wenn ich nur das berichten würde, was ich rundum unser kleines Dorf so beobachtet habe und im Grunde würde dann meine Ausführung nur das bestätigen was byte bereits geschrieben hat. Wenn es aber gewünscht wird, dann kann ich gerne einen ausführlichen Post verfassen. Aber im Grunde genommen wissen wir doch alle wo das Grundübel liegt.

Aber trotzdem freue ich mich auf unsere Umsiedlung - aber nur weil ich unabhängig bin, sowohl vom spanischen, als auch vom deutschen Staat - und das ist gut so :D.

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Haaaaaallo?????

Ihr wollt also, dass endlich mal ein großer starker Mann hier richtig aufräumt und seid bereit, dafür eure Bürgerrechte aufzugeben?

Schon vergessen? - Mit Demokratie ist es wie mit Gesundheit – man merkt sie erst, wenn sie nicht mehr da ist.

Dass ihr euch empört, ist verständlich und richtig. Aber lasst euch doch bitte etwas anderes einfallen, als nach dem großen Aufräumer zu schreien. Ihr könntet schnell mit hinweggefegt werden, wenn es dann erst mal richtig zur Sache ginge. Mit welcher Naivität glaubt ihr eigentlich, dass in einer Diktatur KEINE Korruption vorhanden sein würde? Hat vielleicht grad mal jemand ganz kurz ein Beispiel für irgendeine aus der Geschichte bekannte Diktatur, in der weder Korruption noch Vetternwirtschaft verbreitet gewesen wären?

@byte: Kannst du mir ein Beispiel nennen für eine „vorübergehende Diktatur“? Was ist das denn für ein Konstrukt? Meinst du, der Diktator tritt irgendwann freiwillig ab? Oder willst du dann nach einem NOCH stärkeren Diktator schreien, der den „vorübergehenden Diktator“ abschafft? Ach so – im Notfall kann man ja nach Deutschland abhauen, hatte ich ganz vergessen.

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Wen meinst Du denn jetz mit Ihr alle? Nach einem Diktator habe ich nicht geschrieen, nur darum dass jemand mit dieser Vetternwirtschaft, Klüngelei und Korruption aufräumt. Ich glaube nämlich dass dies ein ganz legitimer Wunsch ist zumal man ja sieht dass es jährlich schlimmer wird in Spanien und ich nicht naiv genug bin, damit zu rechnen dass dies in absehbarer Zeit besser wird. Es ist einfach nicht besonders erstrebenswert wenn man in ein Land umsiedelt mit den besten Absichten um dann festzustellen dass ich als EU Bürger weder irgendeinen Schutz noch irgendwelche Rechte habe. Ich habe sie natürlich schon, nur einfordern kann ich sie in keinster Weise, weil mir bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit vorgehalten wird, wenn es mir nicht passt dann kann ich ja gehen, was ich natürlich nicht kann denn ich kann mein Haus ja nicht auf meinen Rücken nehmen.

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Ich kann Dir eins sagen: Ja,ich habe meine Steuern bezahlt!!!!Ich habe für 3000 Peseten 10 Stunden lang löcher im Campo bei 40 Grad hitze gegraben.Habe Jahrelang Schweinestelle auf einem Schlachthof für wenig Geld sauber gemacht!!!!Meine Frau hat auch immer gearbeitet:Als Putzfrau und Tellerspülerin.Ich bin keiner der hier Fett aus der Suppe gelöffelt hat!!!Habe die ganzen 20 Jahre hier hart gearbeitet.Und ich lebe in Andalusien.Ich bin auch Mitglied der ccoo(wenn Dir das was sagt)

Eigentlich wollte ich mich aus diesem Thema ganz raus halten, doch das Fleisch ist schwach.

@ byte -Du bist seit 20 Jahren in Spanien, als rund seit 1993, richtig?

Und Du hast noch vor der Einführung des Euro (1.1.2002) für 3.000 Peseten 10 Stunden lang Löcher im Campo gegraben. Das Ganze auch noch sozial versichert und als Mitglied der ccoo (das ist ja auch nicht umsonst)? Das bedeutet, Du hast für ganze 300 Pts. die Stunde gearbeitet. Und das in einer Zeit, in der einem in Spanien noch fast die gebratenen Kapaune ins Maul flogen, wenn man nur zwei oder drei Sprachen konnte.

Also entweder erzählst Du hier Märchen, oder Du bist nach Spanien gekommen, ohne Sprachkenntnisse und ohne Ausbildung.

Und jetzt, 20 Jahre später, entschuldigst Du Dich für Dein schlechtes Deutsch, da Du es schon fast verlernt hast:eek:???

Es würde Deine Glaubwürdigkeit schon sehr untermauern, wenn Du mal ein wenig erzählst, wie Du nach Spanien kamst und was Du in den 20 Jahren dort machtest - außer Löcher im Campo zu bohren.

Es tut mir leid, ich gehöre nicht zu den Hurra-Schreiern, wenn jemand mit ein paar Hau-Ruck-Parolen in Versalien ins Forum plumpst. Sicher gibt es in Deinen Posts vieles, was richtig ist, doch das wurde schon hundertfach geschrieben.

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@Mischa, Deine Frage kann ich aber nur geteilt beantworten - ja ich möchte dass jemand diesen Saustall aufräumt. Muß kein starker Mann sein, können auch mehrere sein, auch Frauen sind mir willkommen. Hauptsache kompetenz. Meine Bürgerrechte muß ich in Spanien nicht aufgeben, denn ich habe keine. Wurde mir ja oft genug bestätigt von einem total überheblichen, arroganten, dafür sehr dummen und korrupten Bürgermeister nebst seinen Dienern. Im übrigen nicht nur mir sondern allen dort anwesenden Ausländern, egal welcher Nation.

@Mica - Dein Wort in Gottes Ohr - ich glaube schon daran (oder sagen wir mal besser ich hoffe darauf) dass sich was bewegt, nur meine nächste Frage wäre dann, wer oder was folgt nach? Der Karren ist meines Erachtens so tief im Dreck dass nur ein Zauberer ihn rausholen kann und an Zauber glaube ich nicht (mehr)

- - - Aktualisiert - - -

@Lilac - ich bin froh dass Du Dich nicht raushältst, denn eine Diskussion kann nur von mehreren Meinungen leben :). Ich habe mich auch bewusst rausgehalten bezüglich der Details von byte, konnte mich aber noch ganz dumpf erinnern, dass Spanien entweder kurz vor der Euro Eionführung oder bereits unmittelbar danach in enormen wirtschaftlichen Schwierigkeiten war. Ich war früher mal ein eifriger Spiegel Leser (heute ist er mir zu banal geworden) und ich habe den Artikel wieder gefunden. Guckst Du hier: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13687640.html. Auch mein Mann, der zu der Zeit einen Schulfreund in Madrid hatte und immwer wieder besuchte, kann erzählen dass es ab 1992 mit Spanien wieder abwärts ging und wie gerade zu der Zeit Hilfsarbeiter fast so schlimm dran waren wie heute.

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Bruny, ich bin 1989 nach Spanien umgezogen (ausgewandert bin ich nie, denn ich blieb ja in Europa). 1996 erst begann ich zu arbeiten. Ich war damals schon fast 50 und glaubte gar nicht, so einfach eine Arbeit zu finden. Doch es war einfach. Nach drei Jahren wechselte ich den Jefe und verdiente gleich das Doppelte.

Auch Willi hatte von Anfang an Arbeit und zwar nicht für 300 Pts. die Stunde. Sogar als er sich als Orangenpflücker verdingte, um eine Durststrecke zu überbrücken, verdiente er am Tag 9.000 Pts.. Das war damals nicht schlecht und konnte nun wirklich ohne jede Vorkenntnisse von jedem Arbeitswilligen gemacht werden. Die Plantagenbesitzer rissen sich um Leute, die fleißig waren und es wurde nach Leistung (Anzahl der Körbe) bezahlt. Wir merkten von einer Krise damals überhaupt nichts. Und das sicher nicht, weil wir mit dem Kopf im Sand lebten.

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Du kannst das sicher auch besser beurteilen, während ich auf Berichte vertrauen musste. Vielleicht sagt byte auch noch mal was zu seiner damaligen Situation. Ganz absprechen möchte ich ihm dennoch nicht, dass er eventuell super schlechte Erfahrungen gemacht hat. Für mich hat er sehr betroffen geschrieben.

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Sorry wenn ich mich erst heute Abend wieder zu Wort melde.Es wurde ja hier von @Lilac moniert. Muste leider ARBEITEN.UND DAS JEDEN TAG.Also sieht es mir nach das ich mich erst Abends zu Wort melde.Es tut mir auch Leid das ich mit "Hau-Ruck-Parolen in Versalien ins Forum geplumpst" bin wie auch wieder von @Lilac beanstandet wurde..Auch dies wurde von @Lilac beanstandet.Und zur Info: Ich habe eine Ausbildung als Fleischer.Also muss ich ein Märchenerzähler sein wie sich dann aus @Lilacs Schlussfolgerung ziehen lässt.IHR orig.ZITAT:---"Also entweder erzählst Du hier Märchen, oder Du bist nach Spanien gekommen, ohne Sprachkenntnisse und ohne Ausbildung."

Und was dieser Satz über mich von @Lilac zu bedeuten hat: (Und jetzt, 20 Jahre später, entschuldigst Du Dich für Dein schlechtes Deutsch, da Du es schon fast verlernt hast:eek:???) verstehe ich nicht. Habe leider nur einen ganz normalen Hauptschulabschluss und bin nur ein plumper Fleischer.Habe es auch nie geschafft 2 Bücher zu schreiben wie @Lilac.

Und nun spricht (wen wunderts) wieder @Lilac davon das ich wohl nur Neidisch wäre.

Ich dachte das wir hier über die Probleme in Spanien diskutieren,aber @Lilac scheint wohl mehr Interesse daran zu haben mich als Märchenerzähler zu betiteln und mich schlecht zu machen. Fast komme ich in versuchung zu glauben @Lilac wäre Neidisch. Aber das würde ich NIEEEE jemanden unterstellen.

Ich meinerseitz bin nicht Neidisch.Auf was denn?

Ich habe mein ganzes Leben lang hart gearbeitet und habe hier in Spanien unter teils schwierigen Bedingungen 2 wundervolle Kinder groß gezogen.UND DARAUF BIN ICH STOLZ!!!!!!!!!!!!!

Gruß Byte

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Byte, es wäre eventuell viel einfacher für uns alle zu verstehen, wenn Du uns in ein paar Sätzen erzählen würdest warum Du vor 20 Jahren nach Spanien gegangen bist. Was Du Dir erhofft hast und was dann offensichtlich so nicht alles eingetroffen ist. Es ist immer sehr schwierig einen Bericht zu verstehen wenn man keine Vorgeschichte der Person hat. Ich will damit nicht sagen, dass ich an Deinem Bericht zweifle, ich bin selbst mal in ein Land ausgewandert von dem andere sagen, es sei das Land der unbegrenzten Möglichkeiten gewesen, für mich war es ein Land des unfassbaren Horrors. Das konnte auch keiner verstehen, zumindest nicht solange ich nicht erzählt habe was passiert war. Also, vielleicht gibst Du ein wenig mehr von Dir preis?

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Hallo @Bruny

gern erzähl ich Dir was von mir.

Ich stamme aus einer sehr Struktur-Schwachen Gegend ----dem Hunsrück.Auser Wald und Sägewerke ist da nicht wirklich viel.Meine Eltern sin damals nach Spanien Ausgewandert(sorry,Europa----umgezogen),grins.

Ich war dann ein-zwei mal in Urlaub da um meine Eltern zu Besuchen.

Als dann eines Tages ein Job-Angebot einer Deutschen Firma aus Spanien kam das mir meine Mutter damals vermittelt hatte,überlegte ich nicht lange-----------Sack und Pack in einen Hänger und ab nach Spanien.

In Spanien angekommen mussste ich dann leidder feststellen das die Firma vor dem aus stand.Und ich stand da ----meinen Sachen----2Kinder(1-3Jahren) und meiner Frau.Also wohnte ich die ersten 2 wochen bei meinem Vater.Ich wollte aber nicht aufgeben.Ich hatte meinen Entschluss ja immerhin gefasst das Spanien meine neue Heimat werden sollte.

Also fand ich Arbeit im Campo wo ich schon beschrieb Löscher(für 3000Peseten am Tag) grub in die dann später pflanzen eigepflanzt wurden.Und wenn hier eine @Lilkac erzählt das Ihr mann damals schon 9000peseten fürs Orangen-Pflücken verdiente frag ich mich mal ernsthaft wer hier Märchen erzählt.Siehe: http://www.spiegel.de/wirtschaft/migranten-in-spanien-wie-sklaven-unter-plastik-a-483849.html.

Das wäre ein echt Spanisches Traumgehalt gewesen und das als ERNTEHELFER!!!!!!!!!9000Peseten am Tag!!!!!!!!!

Naja , zurück zu mir. Ich wollte nicht aufgeben.Hielt mich mit gelegenheits-Jobs über Wasser.Ich hatte nie viel Geld,aber es reichte immer das ich meine Miete zahlen konnte und meine Kinder was zu Essen hatten.Ich eröffnete auch mal eine Metzgerei,die dann aber leider den Bach runter ging als direkt auf der anderen Strassenseite ein großer Supermarkt.gebaut wurde.Man kennt das ja.Danach fand ich Arbeit auf einem Spanischen Schlachthof wo ich die ersten Jahre Schweinestelle säuberte und dann irgendwann Ausfahrer für Rinder-hälften wurde.Da war ich 10 Jahre Lang bis der Schlachthof auch der Krisis zum Opfer viel.Danach nahm ich wieder mein Schicksal in die Hand und verkaufe Gewürze und Därme an Spanische Fleischereien.

Es war bestimmt nicht leicht,aber wenn einer meine Posts verfolgt hat der merkt das ich mich nie über Arbeit beschwert hatte.Ich hatte euch nur einen kurzen Einblick in mein Arbeitsleben gegeben als jemand hier den Verdacht äusserte ich wäre ein Glücks-Ritter und hätte nur die Fettaugen auf der Suppe gegessen.Ich hatte auch schöne Zeiten hier.

Was ich hier anprangere ist die Korruption,die willkür und die Spanische Mentalität.

Wie gesagt,es geht hier nicht um Mich.Aber ich werde euch gerne eure Fragen beantworten.Ich schäme mich nicht für die Arbeiten die ich gemacht habe.Ich bin Stolz auf das was ich geschafft habe.

Gruß Byte

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Ich gehe einfach einmal davon aus, dass Du meinen Nick aus Versehen falsche geschrieben hast. Sonst wäre das gar nicht gut.

Es gibt in Spanien ein starkes Nord-Süd-Gefälle und hat es immer gegeben. Mein Mann hat damals 9.000 Euro am Tag verdient mit seiner Arbeit während der Orangenernte. Er lebte an der Costa de Azahar. Wie ich schon schrieb, ging es nicht nach Stunden, sondern nach abgeernteten Früchten. Es gibt halt Menschen, die schnell arbeiten. Ob die Tagelöhner in Andalucia so viel weniger verdient haben, kann ich nicht sagen, da ich an der Costa Blanca "daheim" bin.

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@ Byte, da ich dich ja als erster auf die Hörner genommen habe - grins, und Hut ab! Aus eigener Erfahrung weiß ich sehr gut wie es uns "Kleinen" geht.

in deinem ersten Post kam das so nicht rüber, denn die meissten, die sich aufregen, sind genau die, welche hier "eine Bar aufmachen" , Kohle in den goldenen Jahren gescheffelt haben und ihre Mitarbeiter schön schwarz arbeiten ließen, sich auch sonst um die Steuerzahlerei drückten und bei Eintreten der Krise den Schwanz eingezogen haben.

Mit deinem Anprangern der Korruption hast du vollkommen recht - die Herrschaften, die noch auf der Hochzeit von Aznars Tochter tanzten, hängen alle mit drin.

Auch mit der gewissenlosen Kreditvergabe hast du recht. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und wir löffeln die Suppe aus, bueno.

Aber grade deswegen bleibe ich hier und bekämpfe die Misstände, nach D zurück..., da ist es auch nicht alles so toll und kommt für mich nicht in Frage - Bin Spanier de corazon.

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Ich urteile nicht vorschnell. 300 Peseten pro Stunde sind unglaublich. Das kannst Du jetzt so oder so verstehen.

Du sprachst davon, dass Du vor 20 Jahren nach Spanien gekommen bist. Dann kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass Du keinen besseren bezahlten Job bekommen konntest. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgend ein Spanier sich für 300 Pts. ins Campo stellen würde. Diese Arbeiten wurden von Südamerikanern und evtl. Moros gemacht, da die Spanier sich dazu zu fein waren.

P.S. Ich weiß allerdings nicht, was die falsche Rechtschreibung meines Nicks damit zu tun hast.

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Genau das ist es.Was ändert uns deutsche hier von "Moros" und Südamerikanern?Nichts.----Wir sind hier genauso "Ausländer" wie Sie.Und da ich damals keine andere Wahl und keine Zeit hatte um einen anderen Job zu machen,hatte 2 kleine Kinder zuhause die Hunger hatten,tat ich es.Es gab bei uns damals zwar viel Reis und Nudeln,aber wir wurden satt und das zählt.

Glaube mir,auch ich hätte gern nen feinen Schreibtisch-Job gehabt,aber ich konnte es mir nicht aussuchen.Die Augen zu und tun was man tun muss.Es kommen auch wieder besere Zeiten.Ich bereue es nicht.Es hat mkir damals das überleben gesichert.Viele haben es nicht geschafft und sind zurück.ICH BIN NOCH HIER UND DAS FIND ICH SUPER

Gruß Byte

P.S Sage es nochmal,das mit Deinem Nicknamen war keine Absicht,sorry

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Ist okay, byte.

Ich fühle mich weder den Moros noch den Südamerikanern in irgend einer Weise überlegen. Oder sagen wir mal, ich halte mich nicht für etwas Besseres. Nur waren es (fast) nie Nordeuropäer, die die Drecksarbeit für die Spanier gemacht haben.

Doch egal, es ist lange her. Ob es inzwischen besser ist, lassen wir am besten jeden selbst entscheiden.

Wenn Du immer noch in Spanien bist und es Dir dort auch immer noch gefällt, ist das klasse. Hoffentlich gilt das auch für Deine inzwischen wohl erwachsenen Kinder.

Es wäre interessant zu erfahren - da wir davon kaum etwas im Forum haben - wie es den Kindern erging und welche Ausbildungsmöglichkeiten sie hatten. Haben sie inzwischen eine Arbeitsstelle oder studieren sie? Die Arbeitslosenquote gerade bei jungen Menschen ist so erschreckend, dass mich interessiert, wie es in Eurem Fall abläuft.

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