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Viele Jobs in Andalucía


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Also zu der zuerst genannten Seite habe ich jene dort mal angeschrieben und die folgende Antwort bekommen:

To begin with I must say it is not for actual employment but for work experience, for students who are studying Spanish as part of their degree and need to work abroad as an integral part of their course. Remuneration is between €300 and €600 per month depending on the location of the company, and it is at the discretion of each company.

Students gain valuable work experience and improve their CV at the same time.

The must work a minimum of 30 hours per week to qualify for an Erasmus grant which they receive from the UK, this combined with the remuneration makes things manageable.

Bei den anderen Jobangeboten wo hier von Programmieren usw. gesprochen wird, da muss man schon zwischen den beruflichen Qualifikationen unterscheiden. Das geht oft von einem sprichwörtlichem Hobby-HTML-Programmierer bis hin zum Diplomierten Softwareingenieur. Dies trennt nicht nur in der Ausbildung Jahre, sondern auch der Marktwert und Bedarf ist hier komplett ein anderer. Hier haben wir so ungefähr den Unterschied zwischen KFZ-Schrauber und Diplom-Maschinenbau-Ingenieur ;)

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in de gibt es fuer putzfrauen einen mindestlohn von 8.50 die std.

in spanien gibt es auch einen mindestlohn, der liegt derzeit bei 644 euro, leider werden diese mindestloehne unterlaufen.weil es mehr nachfrage als angebote gibt,die leute werden regelrecht erpresst,fuer hungerloehne zu arbeiten, denn es gibt kein unbegrenztes arbeitslosengeld(sozialhilfe)

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in de gibt es fuer putzfrauen einen mindestlohn von 8.50 die std.

Also in Deutschland gibt es leider keinen Branchenübergreifenden Mindestlohn. Nun gibt es wohl Tarifverträge von der IG BAU für Gebäudereiniger, aber die werden in der Regel nicht beachtet. Zudem werden die meisten "Putzfrauen" privat engagiert oder wissen gar nicht, dass ihnen ein derartiger Lohn zusteht. Da heißt es dann auch nimm den Job zu unseren Bedingungen an oder such dir eine andere Arbeit. Und die wenigsten in diesen Jobs wagen es, gegen den Arbeitgeber zu prozessieren oder sind selbst in der Gewerkschaft organisiert.

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Also in Deutschland gibt es leider keinen Branchenübergreifenden Mindestlohn. Nun gibt es wohl Tarifverträge von der IG BAU für Gebäudereiniger, aber die werden in der Regel nicht beachtet. Zudem werden die meisten "Putzfrauen" privat engagiert oder wissen gar nicht, dass ihnen ein derartiger Lohn zusteht. Da heißt es dann auch nimm den Job zu unseren Bedingungen an oder such dir eine andere Arbeit. Und die wenigsten in diesen Jobs wagen es, gegen den Arbeitgeber zu prozessieren oder sind selbst in der Gewerkschaft organisiert.

doch fuer putzfrauen gibt es einen GESETZLICHEN mindestlohn,habe in de selbst als putze gearbeitet,auf 400 euro basis, und schon mal eine firma verklagt, die den nicht zahlen wollten.mit erfolg

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Ich war der Meinung, in Deutschland gäbe es einen Mindestlohn für alle Branchen. War dann wohl falsch.

Ja, das Problem in Spanien (und sicher auch noch in anderen Ländern, von denen ich es aber nicht weiß): In einer Firma kann der Chef morgens die Leute zusammenrufen und sagen, sie würden ab sofort nur noch die Hälfte an Gehältern bekommen. Wenn es ihnen nicht passt, können sie ja gehen.

Da die meisten Chefs nicht auf den Kopf gefallen sind, geben sie den Arbeitnehmern gerade ein wenig mehr, als diese vom Arbeitsamt bekämen.

Ganz besonders gute Kräfte bekommen dann halt noch ein wenig schwarz nebenbei - welches sich weder auf die Rente noch auf die Arbeitslosenversicherung niederschlägt.

Diese Situation macht so absolut hilflos, denn man kann sich nicht wehren. Ich war - übrigens als einige in unserem Steuerbüro - in der Gewerkschaft. Doch auch die können da nichts tun. Sie boxen zwar die Höhe der Ablösesumme für Dich durch oder sorgen dafür, dass der Boss das letzte Gehalt zahlt, wenn man gekündigt hat/wurde, doch an der grundsätzlichen Situation ändern sie nichts. Auch nicht das Finanzamt oder gar die Sozialversicherung.

Sie lassen Dich im Regen stehen, da sie sich ausrechnen können: je weniger eingezahlt wird, desto weniger müssen wir nachher als Rente bezahlen.

Die Motivation des Finanzamtes bzgl. Steuerhinterziehungen habe ich allerdings nie verstanden. Warum unternehmen die nichts, wenn man sie doch mit der Nase drauf stößt.

Ehrlich, in Spanien muss viel geschehen. Vor allem dürfen Steuern keine Bringschulden mehr sein.:rolleyes:

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doch fuer putzfrauen gibt es einen GESETZLICHEN mindestlohn,habe in de selbst als putze gearbeitet,auf 400 euro basis, und schon mal eine firma verklagt, die den nicht zahlen wollten.mit erfolg

Das ist der Tariflohn, denn leider gibt es keinen echten Mindestlohn in Deutschland, sie Wikipedia:

In Deutschland ist die Tarifautonomie grundgesetzlich - Art. 9 Absatz 3 GG - garantiert, das heißt die Regelungskompetenz für Löhne liegt bei den Tarifparteien. Einen allgemeinen, für alle Arbeitsverhältnisse gültigen und durch Gesetz verordneten Mindestlohn, wie er seit einigen Jahren von den Gewerkschaften gefordert wird, gibt es nicht. Durch Tarifverträge können aber branchenspezifische Mindestlöhne festlegt werden, insbesondere dann, wenn von den Tarifvertragsparteien ausgehandelte Lohntarifverträge durch einen staatlichen Rechtsetzungsakt, die sog. Allgemeinverbindlicherklärung, als allgemeinverbindlich erklärt werden, d. h. die tarifvertraglich nicht gebundenen Arbeitgeber und Arbeitnehmer dieser Branche werden dadurch dem Mindestlohn des Tarifvertrags unterworfen.

Aber ich freue mich für dich, dass du diesen für dich erfolgreich durchsetzen konntest. :)

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Ich habe mir eben mal die Liste angesehen. 641 Euro 'gesetzlicher Mindestlohn' in Spanien. Das ist der tollste Witz des Jahrzehnts. Ich habe sehr viele Menschen kennengelernt, die weniger Lohn/Gehalt bekamen. Offenbar scheint sich in Spanien niemand für die Einhaltung der Gesetze zu interessieren, wahrscheinlich wegen der feudalistischen Vergangenheit und Gegenwart, speziell in Andalucía.

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Noch witziger finde ich die Mindestrente in Spanien (wohlgemerkt, das soll kein Vergleich zu anderen Ländern sein, da ich mich dort nicht auskenne):

Für ein Ehepaar beläuft sie sich auf 695 Euro - und das tatsächlich 14 Mal im Jahr. Doch macht das den Kohl noch fett?

Ich weiß allerdings nicht, ob es in Spanien die Möglichkeit gibt, einen Mietzuschuß zu erhalten.

Ich glaube esele schrieb einmal, dass es in Spanien für Härtefälle ganz preiswerte Sozialwohnungen gibt.

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dass es in Spanien für Härtefälle ganz preiswerte Sozialwohnungen gibt.

Klar, das sind dann die Rohbauten, die Stahlbetonskelette in der Landschaft, die Dinger ohne Wände, wo es direkt hineinregnet statt erst umständlich durch den maroden Stein sickern zu müssen.

[Für Tiza: Ganz vorsichtig lesen, das war jetzt sehr sarkastisch und mit einer Art Humor gewürzt!)

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Da man beim geschriebenem Wort oft die Mimik des Gegenüber und dessen Tonfall nicht erahnen kann, verweise ich hier kurz auf die Netiquette und empfehle daher in solchen Situationen das Verwenden von Smilies:

Ironie und Sarkasmus

Ironisch zu verstehende Beiträge, Sarkasmus oder eine ähnliche Art des Humors ":o" sollten mit einem Smiley-Symbol z.B. ":)" oder ";)" gekennzeichnet sein. So gibt es keine Missverständnisse.

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Das finde ich auch!

Es gibt hier ein paar richtige "Smilie-Muffel". Man muss es ja nicht übertreiben, aber eines von den kleinen runden Dingern auf der rechten Seite, kann jedem Beitrag die Spitze nehmen.

Erklärungen, wie "Achtung, dies ist Humor!" hingegen können schon fast wieder verletzend auf die angesprochene Person wirken.:pfeiffen:

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@6x9

Zu einem Post von mir ist eine klare Entschuldigung fällig ohne wenn und aber.

Zu sagen warum es so gelaufen ist hilft nicht weiter, ist mir passiert also nochmal Entschuldigung.

Deine Veröffentlichungen und Arbeiten sind mir teilweise bekannt. Zum Teil Spanien, könnte ich beitragen,

deine Recherchen zu erweitern. Das heißt, dass man einiges deiner Aussagen unterstreichen kann.

Hierzu die Erfahrungen aus dem Alltag. Man wird zur Gebetsmühle. Was auch selber einen nervt.

Viele Dinge die sich geändert haben nimmt man nur mehr noch am Rande wahr. Sie fliesen durch die Hektik selten ein.

Änderungen von anderen, die eintreten, haben eben den Nachteil das sie langsam von statten gehen.

Im Auge des Betrachters bleibt und ist man dann der Oberlehrer bis hin zum Stänkerer.

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Kritische Äußerungen zu und über Spanien, müssen auch in so einem Forum sein.

Denn der Spanienliebhaber braucht ja nicht alles weichgezeichnet und rosa getüncht.

Der Spanienfreund weiß meist, worauf er sich einlässt, und wenn nicht, ist es prima, wenn man sich dan hier das Für und Wider abholen kann.

Denke, das wir, die wir hier leben, durch unsere Alltagserfahrung auch vieles zu berichten haben.

Änderungen, welche hier oft schleichend zu Tage kommen, bemerkt man weniger, es sei denn es tendiert zum Schlechten, dann haben unsere Adleraugen das gleich erspäht.

Aber das gilt bestimmt auch für andere Länder.

... und mal ehrlich, im meckern sind wir Deutschen recht weit vorne:pfeiffen:

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Tiza, alles klar, lass uns dafür sorgen, dass es in Zukunft nicht wieder aus dem Ruder läuft.

moix,

im meckern sind wir Deutschen recht weit vorne

Das sieht oberflächlich betrachtet so aus, die Ursachen liegen aber tiefer. Wir sehen mehr, wir sind kritisch, wir hinterfragen, wir sammeln Erfahrungen und verwenden (!) sie auch, wir haben einen geschulten Blick für viele Dinge, weil wir eine verdammt gute Ausbildung haben. Das deutsche duale Ausbildungssystem war die Grundlage für den grossen Erfolg Deutschlands. Ob Studium, Diplom, Promotion, Gesellen- oder Meisterbrief, IHK-Zertifikate - wir haben einen verdammt hohen Standard. Und genau mit diesen Augen des 'hohen Standards' nehmen wir unsere Umgebung wahr, ordnen zu, ordnen ein, kategorisieren, vergleichen, hinterfragen, und reden dann darüber. Das ist per se kein Nachteil, es wird nur von Menschen, die diese Ausbildung und Gabe nicht haben, kritisiert. Sie fühlen sich angegriffen, weil ihre Vorstellungen und ihr Lebensweg von uns in Frage gestellt werden.

'Wir Deutschen' sind direkt und relativ undiplomatisch (ich ganz besonders, das ist mir durchaus bewusst). Asiaten sind da anders, ganz lau sind die Amerikaner mit ihrer nervtötenden 'political correctness'.

Aber: Auch Deutschland, die Deutschen, ändern sich. 'Politische Korrektheit' beginnt auch hier das Leben zu lähmen und Ideen im Keim zu ersticken. Die Bürokraten ersticken die Bürger, die Politiker würgen den Bürger zu Tode, weil sie nicht Regresspflichtig sind und für Nichts haften müssen. Selbst wenn Merkel am kommenden Wochenende die nächsten 30 Generationen der Deutschen in die Pleite treiben wird, weil sie wieder Geld in die Welt schmeisst, das ihr nicht gehört - niemand ist haftbar. Noch schlimmer: es ist irreversibel.

Auch dadurch sind wir mehr sensibilisiert als andere Menschen.

Meckern? Nein. Wir sagen, was wir sehen, erfahren und erlebt haben, und das ziemlich direkt.

Ich lebe damit, dass ich der 'Böse' bin, der seine Erfahrungen weitergibt. Die Geschichte mit 'Klaus' zeigt, was passiert: sehr viele Menschen wollen nicht zuhören (lesen und verstehen). Sie sind zu bequem, weil unbequeme Gedanken eine Änderung in ihrem Leben verursachen könnten oder würden. Denk immer daran: Es fällt den Menschen leichter, ein Kilo mehr Unannehmlichkeiten auf sich zu nehmen, als 10 Gramm Annehmlichkeiten (auch in der Denkweise) abzugeben.

Genau darin liegt der Zündstoff.

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Siehste, nun kriegst du sogar ein Sternchen von mir, weil du eine Sache vollkommen gut dargestellt hast, unsere Ausbildung.

Und das wir die Dinge so mit anderen Augen sehn.

Aber wenn man in Spanien lebt und das trotz allen Unbills, gerne tut, dann kommt man nicht daran vorbei, über vieles hinweg zu sehen.

Aber andersrum, wird ein Schuh draus... wie sehen die Spanier uns - nordisch kühl...

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Sie könnten ja ganz einfach sagen: Wow. Die Nordlichter nehmen wir uns als Vorbilder und Ausbilder. Wir wollen LERNEN. Die Japaner haben es gemacht und wurden eine starke Nation. Die Thais haben es gemacht und wurden ein 'global player'. Die Brasilianer, die Chinesen. Und, und, und...

Aber die Spanier (lo siento, Joaquín, natürlich nicht alle) haben sich nur darum gekümmert, eine alte Sprache (Catalan) auf Biegen und Brechen wieder 'offiziell' zu machen, träumen in Zeiten der EU und grosser Gemeinschaft von Separation (Catalunya, Balearen, Pais Vasco), machen anderen Menschen das Leben schwer, indem sie neue Hürden für Ausländer hochziehen, die die Sprache gelernt und versucht haben, sich zu integrieren.

Oder anders herum: Ein Deutscher nimmt das Rad und macht ein Auto daraus, ein Spanier zieht es vor, es nochmal neu zu erfinden. Der Eindruck drängte sich mir permanent auf. Dabei ging es schon mal anders: Spanien hat die Neigezug-Technik entwickelt, ein sehr schlauer Spanier hat den Gyrocopter erfunden, die spanische Automobil-Industrie war mal führend in der Neuentwicklung von Fahrzeugteilen, in Nordspanien hat die metallverarbeitende Industrie den Nordeuropäern das Fürchten gelehrt (sie wurde von einem Deutschen darauf getrimmt!), es wurden vorbildliche Hochgeschwindigkeitszüge & Trassen gebaut (AVE, Talgo), Tiefbau-Industrie,... ich könnte hier eine lange Liste einstellen, was Spanien mal hatte und war.

Die Frage für mich ist immer wieder: Verdammt nochmal, warum ist das alles den Bach runtergegangen? Nur weil man mit Immobilien so viel Kohle machen oder Touristen (oder die eigenen Landsleute) ausnehmen konnte? Sollte das wirklich zutreffen?

Als ich gelesen hatte, dass nur 10% der Spanier nach ihrer Ausbildung ein Buch lesen oder eine Zeitung abonnieren, brach für mich eine Welt zusammen (das ist übrigens auch der Grund, weshalb es Amazon nicht in Spanien gibt!).

Man kann darüber hinweg sehen, wenn man 65 ist und mit einer guten Rente in dem Land lebt. Aber nicht, wenn man jünger ist - dann bekommt man Angst vor der Zukunft. Frust bekommt man, wenn man in Spanien arbeiten und leben will - da gibt es täglich Reibereien und die Qual, jedes Fitzelchen vier Mal erklären zu müssen, weil einfach kein Grundverständnis vorhanden ist, und selbst dann wird Wissen noch angezweifelt. Das ermüdet, das macht fertig.

Jetzt habe ich fertig, und ich bin nur ein ganz Kleiner von vielen, die jetzt fehlen, um Informationen und Erfahrungen an die neue Generation weiterzugeben...

Was in Spanien definitiv fehlt, ist das Potential, Chancen zu erkennen und zu nutzen. Die Zeiten der Abzocke sind vorbei. Ohne neue Bildung und Ausbildung - auch von Aussen! - wird das nichts, da kommt das Kind nie wieder aus dem Brunnen heraus.

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Die Eigenheit in Spanien ist immer noch, scheint Erfahrungswert zu sein. Eine Schnur reicht doch, warum soll und muss dazu ein Stahlseil her.

evtl. noch aus Nirosta, was das kostet. Insbesondere, wenn’s einen trift, das selbst auch noch bezahlen zu müssen. :rolleyes:

Bearbeitet von Tiza
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Als ich gelesen hatte, dass nur 10% der Spanier nach ihrer Ausbildung ein Buch lesen oder eine Zeitung abonnieren, brach für mich eine Welt zusammen (das ist übrigens auch der Grund, weshalb es Amazon nicht in Spanien gibt!).

Die Anzahl der Abonnement sagt wohl wenig darüber aus, ob Zeitungen gelesen und gekauft werden. Ich würde hier sogar eher auf Traditionen tippen oder gar wie gut die Drückerkolonnen im jeweiligen Lande funktionieren ;)

Genauso gut könnte man sagen in Länder, wo Menschen kein Pay-TV abonnieren, würden die Menschen kein Fernsehen schauen. Ja und vor allem sagt dies auch nichts über die Qualität der gelesenen Zeitungen aus. Ich bin mir sicher, in Deutschland ist die am meist abonnierte Zeitung die BILD. Natürlich auch die meistgekaufte und die meistgelesene. Wie wollen wir nun dies bewerten?

Auf jeden Fall, daraus dann zu schließen, dass es Amazon in Spanien nicht gibt, halte ich doch für sehr gewagt. Abgesehen davon, dass es ja mittlerweile Amazon in Spanien gibt.

Ich finde es schon etwas seltsam, wie du hier Fakten zusammen trägst, sie zusammen würfelst und welche Bilder du dir dann daraus bastelst. Zumindest sehr aufschlussreich was deine Sicht der Dinge angeht. :)

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... Da wird eine Frau als Engländerin vorgestellt, die die Geschäftsidee hatte, Praktikanten von und nach Spanien zu schicken. Ich könnte schwören, diese Frau ist Spanierin und keine Engländerin. Und zwar optisch und sprachlich ...

Diese Dame ist definitiv keine Spanierin, dafür macht sie zu viele Fehler und auch die Aussprache ist zwar sehr gut, aber nicht die einer gebürtigen Spanierin. Manche Klänge lassen tatsächlich auf eine sprachbegabte Engländerin schließen.

@Joaquín

Kann man es nicht so einrichten, das eine "direkte Antwort" auf einen Beitrag "direkt" unterhalb derselben eingetragen wird?

Mit obigem Kommentar fühle ich mich so was von deplaziert, weill ich zu spät online war, um Lilacs Frage zu beantworten und somit einen interessanten Diskussionsstrang durchbreche.

LG

Manuel

Bearbeitet von madrian
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