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Gestohlen was die Gelegenheit her gab- 3.000 Einkaufswagen geklaut in Madrid


Julchen

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2006 im Herbst waren wir 5 erwachsene Personen , ein Baby welches ja ständig auch Nachts versorgt werden musste und ein Hund der bei jeder Gelegenheit bellte, wenn jemand Fremdes im Haus weilte, in unserem Haus in Spanien.

Das Badezimmerfenster stand Nachts zum Lüften offen, waren ja Gitter davor und mit dem Hund fühlten wir uns auch immer sicher.

Eines Morgens konnten wir feststellen, das ein Gitter abgebogen und jemand im Haus gewesen war. Meine Handtasche die im Flur hing, lag auf der Treppe zur Dachterrasse, die sich vor dem Badezimmerfenster befindet und der Inhalt war auf der ganzen Treppe verstreut. Der dort befindliche Bewegungsmelder war zur Wand gedreht. Es fehlten 60€ doch meine Bankkarten waren Gott sei Dank noch da. An das restliche Geld und die Papiere sind sie nicht gekommen.

Es muss ein Kind gewesen sein, welches man in das Haus geschickt hat, denn durch das ausgebogene Gitter hat kein ausgewachsener Mensch gepasst.

Die Polizei meinte bei Ortsbesichtigung, es wurde mit Gas gearbeitet...........denn sonst hätte wenigstens der Hund anschlagen müssen !!??

Kopfschmerzen, welche sich nach solchen Attacken meist einstellen, hatten wir jedoch keine.

In den Folgetagen erfuhren wir, das in dieser Nacht noch 2 weitere Häuser in der Nachbarschaft aufgesucht wurden, wobei ein vollendeter und ein versuchter Einbruch stattfand, immer in Anwesenheit der Besitzer.

Dieses Erlebnis hat uns so geschockt, das umgehend Alarmanlage und Gasmelder installiert wurde. Trotzdem hatten wir die Folgejahre unsere Mühe ruhig schlafen zu können.

Allein schon der Gedanke, es war jemand im Haus in unserer Anwesenheit brachte uns keine guten Gefühle und man schlief kaum mehr fest. Bei jedem ungewöhnlichen Geräusch wurde man sehr schnell wach und sah aus dem Fenster. Es dauerte sehr lange bis wir trotz installierter Sicherheitsanlagen wieder gut schlafen konnten.

Noch heute, wenn ich mich manchmal allein im Haus aufhalte, habe ich die ersten Tage oft richtig Angst und kann seither kaum verstehen, wie manche Menschen, viele Jahre ganz allein und völlig sorglos in einem großen Haus leben.

Bearbeitet von Julchen
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1994 bis 1998 habe ich allein mit zwei Schäferhunden in einem sehr großen Landhaus mitten im Campo gelebt.

1998 bis 2002 ebenfalls allein mit zwei bzw. dann später mit einem Hund allein in einer einsamen Casita. In der Casita hatte ich Tag und Nacht die Eingangstür weit geöffnet. Die Hunde hatten so absoluten Auslauf, da ich ja 6 Stunden täglich gearbeitet habe. In der Casita wurde niemals eingebrochen. Warum auch - ich hatte ja nichts.

Im Landhaus allerdings wurde eingebrochen, ca. 2 Wochen nach meinem Einzug. Da vor der Eingangstür meine schärfste und stärkste Hündin lag, wusste ich sehr bald, wer ins Haus eingedrungen war: Die Schwester der Vermieterin. Auf dem Wege zu ihren recht nahe gelegenen Haus fand ich einzelne Modeschmuck Stücke, die man wohl achtlos fort warf. Niemand machte sich die Mühe, den Einbruch zu vertuschen. Am nächsten Tag kam die Schwester meiner Vermieterin mit riesigen Einkaufstüten zu sich nach Hause - sie hatte es sehr schnell geschafft, meine teure Kameraausrüstung und vor allem den Offiziersdolch meines verstorbenen Vaters zu verkaufen.

Eine unangenehme Erfahrung, doch was konnte ich schon machen. Ausländerin, zeigt die Schwester der Vermieterin an.:eek: Na, da wäre ich sofort aus dem Haus geflogen, das ist wohl klar.

Doch auch in Hamburg an der Schäferkampsallee wurde zweimal hintereinander in meiner Wohnung eingebrochen. Gerade in dem Abstand, bei dem man vermuten konnte, dass ich die gestohlenen Sachen inzwischen wieder ersetzt hätte.

Ein Einbruch hat für mich zwei schlimme Folgen: Man ist ärmer als vorher und - was ich noch schlimmer fand - fremde Hände haben meine persönlichsten Dinge angefasst. Das war eine ekelhafte Erfahrung.

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Ertappte mal einen Ladron, so ein armes Würstchen, dem hab ich klipp und klar gesagt, das wenn er doch nicht die cojones hat, bei reichen Leuten einzubrechen, sollte er erst recht nicht bei denen einsteigen, die auch nicht mehr haben als er.

Gab nen Arschtritt, aber keine Anzeige, denn die sind bei Diebstählen unter X € sowieso gleich wieder draußen.

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Bis jetzt bin ich von Einbrüchen glücklicherweise verschont geblieben.

Aber vor vielen Jahren turnte ein Spanner regelmässig nachts durch unseren Garten und kletterte auch an Flachdachhäusern in der Nachbarschaft herum, wo er seine Schmutzspuren hinterliess. Die Leute hatten alle Angst!!

Da spannte ich dünne Bindfäden in Zaunnähe im Garten und kontrollierte diese jeden Morgen. So fand ich seine regelmässigen Wege heraus. Die Stelle wo er in unseren Garten sprang war in einem Eck, wo ein flaches Garagendach war. Da es schon Herbst war, häufte ich dort einen Laubhaufen auf und legte darunter verdeckt einen Rechen mit den Zinken nach oben.

Zwei Nächte später hörten wir im Garten einen lauten Schrei. Der Spanner war auf den Rechen gesprungen und der Stil hatte ihn am Kopf oder Schulter getroffen. Doch bis wir im Garten waren, war dieser schon wieder über den Zaun geflüchtet und verschwand in der Nacht. Ich brüllte ihm nach "Dich erwischen wir noch!"

Von da an, war keiner meiner Bindfäden mehr durchgerissen und er mied unser Quartier. Der Schlag hatte gesessen. :D

Die nächsten Tage schaute ich auf alle junge Männer im Dorf, aber ich sah leider keinen mit einer Beule am Kopf.

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Sei froh lieber Zugvogel, das du vor Einbrüchen bisher verschont geblieben bist. Allein das Gefühl, wie schon Lilac schreibt, das jemand Fremder in deinen privatesten Sachen gewühlt hat, ist furchtbar.

So eine Erfahrung ging bei einigen Leuten schon so weit, das sie sich in ihrem eigenen Haus nicht mehr wohl fühlten und dieses sogar deshalb verkaufen wollten.

Nachbarn von mir hier in DE ist dieses so ergangen.

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Montageschaum - liebt sie Sirene --- Seitenschneider – liebt das Kabel -- Wissen – liebt die Alarmanlage

Schrott – leider nicht mehr der Inhaber

(Wissen – liebt die Alarmanlage -- dieses sollte nicht geläufig werden!!!) - Teilweise ist es dann, wenn doch was zu machen ist, der Überraschungseffekt.

Dazu kommt, wo ein Schloss ist, ist auch ein Schlüssel.

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Die Alarmanlagen sind für den Hintern. Die Telefonkabel dazu liegen offen => zwick! Die Stromkabel oft ebenfalls => zwick. Die Verträge dazu kann vielleicht mal jemand hier schildern wer eine hat.... Die Polizei hat da erst mal nichts damit zu tun, das sind private Gesellschaften.

Normale Reaktionszeit der Zentrale 12 Stunden. Für den 3-fachen Preis bekommst du 6 Stunden Reaktionszeit welche aber auch nur theoretisch ist. So erhielten Freunde nach Stunden zwar einen Anruf der Zentrale weil heute sehr viel Alarm ausgelöst wurde, aber man hätte heute keine Zeit mehr zu kommen, Freunde vielleicht?

Ich bin dann zu deren Haus gefahren. Es war nichts ausser viel Wind. Bei den spanischen Sch___fenstern ging der Wind durch, hat wohl die Vorhänge bewegt...Bewegungsmelder => klingeling...

Bearbeitet von Pepe
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Wie wir alle wissen, kommt man bei einem geplanten Einbruch heute auch schon fast in das Fot Knox! Bei genug Zeit kann fast jede Sicherheitsmaßnahme ausgehebelt werden.

Jedoch den meisten Übeltätern geht es um einen schnellen Raub, mit möglichst wenig Hinternissen und Lärm sowie schnellen freien Abzug.

Sind nun Sicherheitsmaßnahmen da, welche bereits auch schon von aussen eingesehen werden können, wird ein Gelegenheitstäter dann schon eher das nächste Haus in Augenschein nehmen, welches ihm weniger Schwierigkeiten bereitet, den ein Einbruch sollte ja möglichst unbemerkt geschehen.

Die Zeit, welche das Sicherheitspersonal braucht um zu kommen ist für die Katz, da gebe ich dir Recht Pepe. Doch meist genügt schon die Sirene um die Räuber zu verteiben und die schlafenden Bewohner erwachen zu lassen.............Auch der Räuber ist gewarnt und wird in der Regel schnell den Ort verlassen.

Bei Drennung der Kabel geht übrigens die Sirene sofort los- Alarmanlagen haben immer einen Sabotageschutz!!

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Eine Sirene verspricht bessere Beute als ein ungesichertes Haus. "Der hat was was es zu schützen(erbeuten) gilt". Wie bereits beschrieben, ne Ladung Bauschaum rein, das wars und Gitter sind für jeden Wagenheber kein Problem, schnell und völlig geräuschlos. Wo sind da Schwierigkeiten? Bei einem Einbruch in mein Auto wurde übrigens nur der Wagenheber geklaut - für was nachts um zwei? Ich glaube da nicht an eine Ersatzteilversorgung, eher an ein Haus in der Nähe.

Alarmanlagen taugen nur ums Gewissen zu beruhigen, helfen tun sie nicht wirklich.

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Sag so etwas nicht, jeder fängt mal klein an!:pfeiffen:

Keine schlechte Idee - Rasierschaum und Nussknacker- ich lach mich kaputt :D

Da ist aber jetzt mal Joaquin dran, der Mod hat Urlaub:sonne::sonne:

Sollte man also einen versteckten Bewegungsmelder noch weit vor der Alarmanlage installieren, damit der Rasierschaum nicht zum Zuge kommen kann und somit den Nußknacker sinnlos macht :D:cool: Doch wehe die Katze kommt in den Weg .................post-976-1385423682,3825_thumb.gif

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Die hier erklärten Mittel sind den Profis schon mehr als geläufig. Auch das Aufschäumen von elektrischen Anlagen ist ein alter Hut und gute Sicherheitsfirmen schützen ihre Anlagen vor so etwas.

Wie oben schon erwähnt wurde, ist hier die gesamte Signalkette wichtig und eine Kette ist nur so gut wie das schwächste Glied. Aber genau diese einzelnen Komponenten aufeinander abzustimmen und auch an ihren Knotenpunkten so wenig angreifbar wie möglich zu machen, kostet halt Geld. Oftmals so viel Geld, dass man sich überlegen kann ob das Geld dann nicht sogar besser in einer Versicherung angelegt ist oder ein paar Hunden :)

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Fortsetzung der Roma-Geschichte fand im nächsten Jahr.

An einem Samstag sind wir zum Einkaufen nach Calpe gefahren. Etwa gegen 14.00 kamen wir zurück, schlossen das Haus auf und dachten wir sind in einem Film. Sämtliche Schränke waren offen, die Inhalte in einem unvorstellbaren durcheinander am Boden zerstreut, Küchenschränke ausgeräumt, Matratzen von den Betten heruntergerissen, Schubläden alle ausgeleert, Abgeschlossenes herausgebrochen und als wir ins Wohnzimmer kamen, fanden wir die schöne massive spanische Tür zur Naja vollkommen zertrümerrt. Die Diebe haben den Gartentisch unter die Naja im 1. Stock gestellt, darauf Stühle und dann auf der Außenwand hochgeklettert, die Schiebeelemente ausgehebelt. Dort zogen sie die Vorhänge zu und zertrümmerten die Tür. Wir waren vollkommen sprachlos und da vieles einschließlich im Haus gelassenen Handys, Kameras, meinem Laptop, Schmuck nur aus Gelbgold a.u. weg war, wir schockiert da standen, schaffte wir es gerade noch unsere Freunde anzurufen, die sofort kamen, Polizei riefen und alles fotografierten. Es war Samstag anfangs August, Versicherung? erst am Montag, Handwerker? erst am Montag. So verbarikadierten wir die Tür mit Möbeln und rührten uns bis Montag nicht aus dem Haus. Die Versicherung schickte noch am Montag Gutachter, Handwerker, regelte Alles, nur Bargeld und Schmuck wurden nicht erstattet. Nun haben wir in die Naja eine Panzertür und ein Hochsicherheitsgitter. Wie schon gesagt es geschah am Samstag - es geht weiter:

Am Donnerstag darauf rief unser Sohn an, in der Nacht versuchte man in DE in unser Haus einzubrechen, unser Sohn war zu Hause, wachte auf, machte Licht an und sah drei Gestallten, die wegrannten. Die Polizei sicherte Einbruchwerkzeug und meinte unser PC wurde offensichtlich gut durchsucht. Darauf hin haben wir auch unser Parkplatz in Alicante beim Abflug benachrichtigt.Wir erhielten sofort neue Vertragsnummer .

Nach einigen Tagen rief uns der Parkplatzinhaber an und teilte uns mit, daß versucht wurde auf die alte Vertragsnummer unser Auto abzuholen.

Seit dem schlafe ich in MOraira mit einer schweren Eisenpfanne neben dem Bett, weil ich träume, die Diebe würden wieder kommen und klettern wieder auf der Außenwand hoch und ich schlage ihnen mit der Pfanne aufs Hirn.

Wohl ist mir dabei aber nicht.

Ich sehe viele sind betroffen und bedauere diese Entwicklung sehr, denn mit zunehmender Kriminalität wird es in Moraira leerer werden.

Ich wünsche Euch Allen einen schönen Advetssontag und grüße herzlich.

Felicia

Bearbeitet von Felicia
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Ohweia Felicia,

da seid ihr ja sogar schon öfter heimgesucht worden :eek:

Die Ohnmacht und das Entsetzen kann ich sehr gut nach empfinden. Somit verliert dann auch der Traum von Spanien sehr an Glanz und man überlegt im ersten Moment aufzugeben, zu verkaufen und nie mehr hin zu fahren. Letztendlich hängt das Herz aber doch an dem Platz an dem auch sehr viel Schönes erlebt wurde und man schluckt den Ärger.

Das sichere Gefühl, welches vor solchen Ereignissen bestand, wird allerdings nie mehr so zurück kommen. Vorsichts- und Sicherheitsmaßnahmen beherrschen das Denken und bei Abwesenheit hat man ein unruhiges Gefühl.

Eigenartig ist nur, das manche Häuser mehrmals und andere wiederum niemals heimgesucht werden, obwohl die Häuser vom äusseren her oft fast identisch sind und die darin befindlichen Menschen sich eher dezend und normal benehmen.

Doch das Orte mit vielen freistehenden Häusern und oft wechselnden Feriengästen eher zu einem Beuteschema gehören, als Gegenden wo viele Menschen fest leben und sich gegenseitig gut kennen und daher jemand der etwas Böses will auch eher auffällt, ist schon mal klar.

Ich kann nicht sagen warum, aber ich fühle trotzdem, das gerade in Moraira, in letzter Zeit solche Übergriffe zurück gegangen sind und es wieder etwas sicherer geworden ist.

Bearbeitet von Julchen
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Bei meinem englischen Nachbarn ist in den letzten 4 Wochen zweimal eingebrochen worden, schräg gegenüber einmal vor 4 Wochen. In den Medien liest man nichts darüber. Soviel zu den Übergriffen in Moraira - sie werden nur nicht publik gemacht.

Bei mir liegt die Signalpistole griffbereit - zur inneren Erleuchtung. (Bevor gefragt wird, der Besitz ist legal, ist vom Segeln)

@Julchen: Bei euch in der Nähe auch.

Bearbeitet von Kiebitz
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Werden die eigentlich nie erwischt, oder gibt es auch schon mal Festnahmen??

Mach mir aber auch keine großen Hoffnungen, das die dann in den Knast wandern, sondern man lässt sie sicher wieder laufen :mad: Meistens schicken sie ja auch Kinder, da man diese wenn erwischt und festgehalten, sowieso wieder laufen lassen muss, da diese strafunmündig sind.

Meiner Meinung nach sollte man die Eltern dafür bestrafen, da diese ihrer Aufsichtspflicht nicht nachgekommen sind!:mad:

Bearbeitet von Julchen
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Es wird nichts publiziert. Es gibt auch keinen Austausch zwischen GC und Policia Local.

Wir waren bei beiden Einbrüchen ins Haus der Nachbarn zu Hause, haben aber nichts gehört oder gesehen. War jeweils zwischen 20 und 22 Uhr. Eigentlich dreist, hatten die Fenster und Türen eingeschlagen.

Hatte mehr Polizei Präsenz erwartet, danach. Nichts! In den letzten 4 Wochen keine Patrouille gesehen. So macht man natürlich keine Gefangenen.

Gestern war nur die Gas Maffia vor unserer Tür. Habe ihnen Prügel angedroht und Anruf bei der Polizei. Hat die nicht gestört. Die Polizei macht NICHTS dagegen. Hatte denen die Täter mal auf frischer Tat präsentiert. Man sagte mir, sind Ladrones Legales.

Bearbeitet von Kiebitz
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