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Spanien im Mittelpunkt der Schuldenkrise


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dachte ich mir doch, das es dir gefaellt,aber es ist wahr man sollte sich die zeit nehmen ,das<in ruhe durchzulesen -und dann sacken lassen -nur danach wird erst richtig wuetig:)

ich moechte mir das nicht mehr so oft antun,ich haette da noch einige gute urls- aber die machen nicht happy

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Gast Gast1288
Süd-Amerika vergiss am besten gleich. Da ist Spanien trotz Krise noch die bessere Option.

Wer Sicherheit sucht, der muß ins Tessin ziehen. Schweizer Basis mit südlicher Athmosphäre.

Ansonsten sind alle Südländer Abenteuerländer für Nordländler. ;):D

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Süd-Amerika vergiss am besten gleich. Da ist Spanien trotz Kriese noch die bessere Option.

vollkommen recht! Das Video mit der spanischen Burokratie.... super.... mach daraus alles im Quadrat und dann mal 5, dann bist Du ugf. bei der Burokratie von Brasilien angelangt.....fehlt nur noch der Stempel..... der Beamte ist zur Zeit ausserhalb einige wichtige Angelegenheiten regeln (dienstlich)....und man trifft diesen in der "barraca" vor der Tintenburg beim Bier!:prost:

Bearbeitet von Horst
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Im spanischen Tv , in den Nachrichten wurden heute 2 Videos gezeigt, die mir gut gefallen haben :

Ein kanadisches Girli äußerte sich zur krise - selten so wahre Worte vernommen, genauso meldete sich ein beliebter spanischer Tv-Koch, der sich während seiner Kocherei ebenso klar zur Verarsche die so läuft äußerte.

Und ganz toll, eine Plizeiaktion, am hellichten Tag in Madrid :

Bei der Festnahme eines Srassenhändlers(Sonnenbrillen und sowas), sahen sich die Beamten gezwungen in die Luft zu schießen, mit scharfer munition, da ein Freund des Verhafteten sie mit einem Flipflop bedrohte.

Yayajeje - die PP Politik treibt interessante Blüten!

Angeblich hat Rajoy ja gesagt,man bräuchte keinen Rettungsanker für die Bankia...

Andere finden, das die verfälschten Zahlen, die bei Gründung abgeliefert wurden (alles war klar, auf der andrea doria), stellen eine Straftat dar (yep!). Aber die PP sieht das garnicht so (neiiiin!).

Auch die liebe Kirche will sie unversteuert im Dorf lassen, wobei das genau die Summe einbrächte, die in der Education fehlen...

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Bankenkrise

Rajoy: EZB muss Spanien sofort retten, ESM kommt zu spät

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 28.05.12, 01:35 | 29 Kommentare

Der geplante europäische Rettungsschirm ESM könnten zu spät kommen, um Spanien vor einer Pleite zu bewahren. Daher will der spanische Premierminister, dass die EZB spanische Staatsanleihen kauft. Die EZB sieht jetzt allerdings die Politik am Zug.

Weiter unter:

Rajoy: EZB muss Spanien sofort retten, ESM kommt zu spät | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

Endlich ist die Katze aus dem Sack.

Und das ist auch an Spanien gerichtet:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/05/28/lagarde-„kinder-in-niger-haben-hilfe-noetiger-als-die-menschen-in-athen/

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Spaniens Bankenkrise

Wie die Nervosität in Madrid steigt

28.05.2012, 19:33

Von Javier Cáceres, Madrid

Die Aktien des angeschlagenen Bankia-Geldinstituts stürzen an der Börse regelrecht ab - doch noch immer weiß die spanische Regierung nicht, wie die Rettung finanziert werden soll. Stattdessen fordert Ministerpräsident Rajoy für die Banken direkte Mittel aus dem Euro-Rettungsfonds - und appeliert in dramatischen Worten an die EU.

Spaniens Bankenkrise - Wie die Nervosität in Madrid steigt - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Ist der Mann eine Pflaume! Wer hat den gewählt?

PS, eine Bagatelle: Der Redakteur hat Rechtschreibprobleme. Appelliert wird mit 2 l geschrieben. So was sollte auch nicht passieren.

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Wenn ich morgens die neusten Sprüche von diesem Herrn (Rajoy) höre, frage ich mich jedesmal, ob der so blöd ist, oder den Mist selbst glaubt, den er da von sich gibt. Bankia wurde doch erst vor Kurzem gegründet, um einige fast insolvente Banken (u. a caja Madrid) unter ihre Fittiche zu nehmen, damit sie nicht pleite gehen. Damals wurde dieses Modell gepriesen und gelobt und als finanziell ausgeglichen dargestellt - und nun Alles Lüge! Und hatte Spanien nicht auch vor kurzem eine Bankenprüfung, bei der alles im "Grünen Bereich" war? Und nun steigt das Defizit tag um Tag. Ich würde mal gerne wissen, wieviel Bonus die Pleitebanker bekommen haben...

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Da fehlen einem die Worte...(Link gelesen!)

Was da abgeht...die gehören weggeschlossen. Die Banken gehen durch ihre Unfähigkeit und Raffgier zu Grunde und die Herren haben sich die Taschen richtig voll gemacht.

Aurelio Izquierdo schießt mit 18,8 Mille den Vogel bei Bancaja ab (Bankia will das ja jetzt nicht zahlen).

Rato, die Ratte, hat 2,4 mille, olives 1,7 abkassiert.

Wegsperren, bei Wasser u. Brot, tägliches zur Schau stellen auf der Plaza del sol in Madrid, ich verteile gern die faulen Eier u. Tomaten...

Aber Rajoy - der wartet ab, bis irgendwer anders (WIR) sie Zechen seiner Freunde zahlt, nett dieser "Präsident"

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Nur so am Rande: Zu den Schuldnern von Bankia gehört u.a. auch der Fußballklub Real Madrid. Der hatte sich 2009 für sage und schreibe 94 Millionen Euro * Ablösesumme Cristiano Ronaldo geleistet. Leider besaß Real Madrid das Geld gar nicht und lieh es sich bei der Bankia Group. Die Bank allerdings besaß das Geld auch nicht und lieh es sich bei der EZB.

Ich glaube, das Team, was die EZB aufstellen könnte, würde die EM gewinnen.

*(Das sind nur Peanuts: Real ist mit einer halben Milliarde verschuldet.)

Spanien pfeift auf dem allerletzten Loch

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:schuldenkrise-spanien-pfeift-auf-dem-allerletzten-loch/70043634.html#utm_source=rss2&utm_medium=rss_feed&utm_campaign=/schnellleser

Bearbeitet von Kiebitz
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Diesen Artikel habe ich heute Nacht aus der Financial Times kopiert:

Madrid/LondonDie Europäische Zentralbank hat einem Pressebericht zufolge die von der spanischen Regierung geplante Sanierung der angeschlagenen Großbank Bankia mit Staatsanleihen abgelehnt. Wie die „Financial Times“ (FT) am Dienstagabend auf ihrer Internetseite mit Berufung auf EU-Offizielle berichtet, haben die Notenbanker den Plan, der Muttergesellschaft von Bankia Anleihen im Wert von 19 Milliarden Euro zu zuschießen, sehr deutlich als nicht akzeptabel bezeichnet.

So und jetzt? Der Bankenrat in FFM hat 100 Milliarden Euro zur Rettung oder Stuetzung der spanischen Banken und Kreditinstitute vorausgesagt!!!! Prost!

Die Muttergesellschaft BFA der spanischen Krisenbank Bankia hat unterdessen Verluste in Milliardenhöhe eingeräumt. Nach einer korrigierten Bilanz hatte die BFA (Banco Financiero de Ahorro) im Jahr 2011 ein Minus von 3,3 Milliarden Euro aufgewiesen. Dies geht aus einer Neubewertung hervor, die die Unternehmensführung in der Nacht zum Dienstag verabschiedete. Im April hatte das Unternehmen in seiner Bilanz für 2011 noch einen Gewinn von 41 Millionen Euro ausgewiesen. Bankia, Spaniens viertgrößte Bank, hatte am Freitag ebenfalls ihre Bilanz korrigiert und einen Verlust von knapp 3,0 Milliarden Euro eingeräumt.

Das Geldhaus hatte beim spanischen Staat eine Kapitalhilfe von insgesamt mehr als 23 Milliarden Euro erbeten. Die Krise der Bank führte dazu, dass Spanien wieder verstärkt in den Strudel der Schulden- und Finanzkrise geriet.... in diesem Falle Griechenland ist nicht schuldig fuer die Schwaeche des Euro... gegenuber dem Dollar:D Lange wird der Herr Ministerpresident seine Luegengeschichten nicht mehr verkaufen koennen.....................

Bearbeitet von Horst
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Allianz gegen Merkels Rettungsschirm-Politik

Wutbürger sammeln sich zum Euro-Angriff

29.05.2012, 16:16 Uhr

Aus Wut wird Politik: Eine breite „bürgerliche Apo“ macht Druck auf Berlins Rettungsschirmpolitik. An die Spitze stellen sich die Freien Wähler, die mit einer Anti-Euro-Strategie in den Bundestag einziehen wollen.

Allianz gegen Merkels Rettungsschirm-Politik: Wutbürger sammeln sich zum Euro-Angriff - International - Politik - Handelsblatt

Hat zwar nur indirekt etwas mit Spanien zu tun, aber wenn sich in Deutschland eine Partei durchsetzt, die den Euro Austritt will, dann ist Spanien noch mehr am Allerwertesten.

Vor Jahren hat man über die Piraten gelacht, morgen lacht man auch nicht mehr über die Freien Wähler. Henkel und Sinn kennen viele Leute von den Talkshows. Meine Stimme würden sie vielleicht bekommen.

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Gibt es das irgendwo schriftlich oder ist das eine Verschwörungstheorie?

Oft gehört aber nie schwarz auf weiß bestätigt bekommen.

Einer der es mal vor sich hin geplappert hat, war Stoiber. Aber den kann man nicht ernst nehmen. Zu viele sprachliche Probleme.:D

War gut fuer die Auflage:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/historischer-deal-mitterrand-forderte-euro-als-gegenleistung-fuer-die-einheit-a-719608.html

Bearbeitet von Kiebitz
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vor 10 min war das thema auf phoenix-haette kohl dem euro nicht zugestimmt, haetten frankreich und gb nie das ok fuer die wiedervereinigung gegeben!!!

es ist auch fakt das deutschland nicht wirklich ein souveraener staat ist,man hat mit den alliierten bis HEUTE keinen friedensvertrag offiziell

die sache mit dem euro muesste aber mal langsam allen bekannt sein, das ist keine verschwoerungstheorie.

Bearbeitet von Lilac
Zitat unnötig, wenn Beitrag direkt darüber steht.
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Mag sein. Ändert aber nichts. Ich glaube es erst wenn ein offizielles Regierungsmitglied das bestätigt.

Ganz ehrlich: Da hat die alte BRD ja gleich 2 faule Äpfel bekommen: DDR und Euro. Wo ist der Deal?

Zurück zu Spanien:

Hier ein interessanter Artikel eines Spaniers (ich tue mich etwas schwer das alles zu verstehen, aber die Passagen, die ich verstehe, treffen den Nagel auf den Kopf.)

Bankia: que paguen los atracadores — Teulada Moraira Digital

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▪ Der Euro war nicht der Preis für die Wiedervereinigung

Nicht unerwartet wegen der Euro-Probleme wurde im Dezember 2010 auch die Lüge wiederholt, Bonn habe als "Preis für die Wiedervereinigung" vorher dem Euro zustimmen müssen, Paris habe dies verlangt. Falsch! Wahr ist, dass die Gemeinschaftswährung 1989 schon einige Jahre vorbereitet war (auch im Europäischen Parlament), ja dass sie 1988 beim deutschen EU-Gipfel in Hannover quasi abgehakt wurde mit dem Auftrag an Präsident Jacques Delors, die Arbeiten in der Kommission abzuschließen. Horst Teltschik: "Das einzige, was man sagen dürfte, wäre, dass die Abschlussarbeiten durch die Entwicklung in Deutschland rascher vorankamen." (JW)

Zu dieser Information unseres Kollegen Jürgen Wahl fügen wir hinzu, dass die Schaffung einer gemeinsamen europäischen Währung bereits bei der Gründung der ältesten europäischen Institution, des Europarates am 5. Mai 1949 erwogen wurden, wie es sich dokumentieren lässt. Im Übrigen wollten in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts nicht in erster Linie die französische und andere europäische Regierungen, sondern die deutsche Regierung und Wirtschaft eine gemeinsame europäische Währung. Die Abwertungspirale der europäischen Währungen behinderte den Export deutscher Waren nach Europa. Mit der Einheitswährung wurde der innereuropäische Handel stabilisiert und die deutsche Wirtschaft hat viel daran verdient. (JPP)

europa

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