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In Spanien sind wir Gäste, Ausländer, Residenten oder was sonst?


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ivory, das kommt ganz darauf an. Ich bin kein "Gast" in Spanien und viele andere User auch nicht. Wir haben hier gearbeitet, bezahlen unsere Steuern in Spanien, kaufen dort unsere Autos, geben dort unser Gehalt aus (sofern es noch eines gibt) - kurz: Wir sind resident und steuerlich den Spaniern gleichgestellt. So steht es jedenfalls auf dem Papier.

Also sich dann noch als Gast zu fühlen, finde ich nicht richtig.

Etwas anderes ist es, sich anständig zu benehmen. Dazu muss ich aber kein Gast sein, dass mache ich in meinem Heimatland genauso. :cool:

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Den Zusammenhang verstehe ich nicht, Joaquin. Was hat die - wie Du meinst - abfällige Titulierung als "Ausländer" mit Gast und Gäste zu tun?

Solange man sich in Spanien als "Gast" fühlt, ist man nicht angekommen oder hat sich nicht - wie es hier im Treff ja so gern gesagt wird - noch nicht "integriert".

Für mich hat das Wort Gast auch nicht gleichzeitig etwas zu tun mit gutem Benehmen. Eher im Gegenteil. Wenn ich mir z.B. das Benehmen der Gäste in einem Restaurant oder auf einem Campingplatz anschaue, wird mir ganz schlecht.

Doch vielleicht bin ich ja die einzige, die in dem Wort Gast nicht unbedingt etwas Positives sieht.

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Nach Deutschland kamen viele Gastarbeiter, welche später nur noch abfällig Ausländer genannt wurden. Ich finde es gibt immer Gast und Gastgeber. Beide müssen sich ihrer Rolle bewusst werden und damit auch verantwortungsvoll umgehen.

dann hast du das mit der EU noch nicht kapiert. wir sind nun eine solidargemeinschaft.

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Hallo! Ich meinte das eigentlich auch nicht negativ, sondern eher so, dass ich mich als Deutsche (gilt natürlich auch für andere Nationen) den Gegebenheiten anpassen sollte. Vor allen Dingen, wenn man neu nach Spanien kommt. Meiner Meinung kann man nicht einreisen nach dem Motto, "Hoppla, jetzt komme ich".......und wir Deutschen können das ja eh besser. Jetzt zeigen wir denen mal wie es richtig geht. Wie Lilac aber auch schon schrieb, hat das auch was mit Benehmen zu tun. Eigentlich hatte ich das so gemeint:schulterzuck::spanien4:

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Passt scho, ivory post-607-1385423775,5402_thumb.gif

Für mich hört es sich nur häufig nach Unterwürfigkeit oder Anschleimen an, wenn gerade wir Deutschen so betonen, doch in Spanien nur "zu Gast" zu sein.

Genauso extrem ist die gegenteilige Aussage: "Wo wären die Spanier denn ohne unsere Deutsche Mark?"

Beides passt nicht. Einzig eine gewisse Anpassung - ich meine es, wie ich es schreibe, denn ich habe nicht vor, spanischer als die Spanier zu werden - und eine gute Kinderstube sind notwendig, um mit Menschen anderer Nationalitäten klar zu kommen. Einmal ganz abgesehen von der Sprache natürlich.

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In Spanien sind wir Gäste und so sollten wir uns verhalten !?

Wie verhält man sich denn als Gast ?

Und wie verhält man sich als Gastgeber ?

Oder anders, als Gast bezeichnet man im allgemein Menschen, die wieder gehen, was ist denn wenn ich aber für immer bleiben will ?

Bin ich dann immer noch Gast in einem Land ? Oder was bin ich dann und was darf ich tun und sagen ?

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Wir sind alle Ausländer. Fast überall.

Wie soll es mit Europa gut werden, wenn wir uns noch nicht mal alle als gemeinsame Europäer sehen?

Mittlerweile haben wir uns doch schon so durchgemischt, dass es kaum noch auffällt, wenn man anderer Herkunft ist.

Anpassen müssen wir uns alle, ob zu Hause oder anderswo. Die Welt verbessern aber können wir nur gemeinsam!

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Vorab kommst als Gast. Freundlich und respektvoll. Du bist ruhig und Zahlst.

Dann bleibst da. Freundlich und respektvoll. Du bist ruhig und Zahlst.

Dann hast Du es geschafft nur mehr noch gehänselt zu werden wegen der Aussprache. Du bist ruhig und Zahlst.

Dann machst deinen ersten Fehler, du korrigierst deinen Gegenüber.

Das Capitol im Pueblo ist nicht im 16 Jh. gebaut. Sondern genau 1593 und hat 126 Stufen nach oben.

Man schaut dich an und traut Dir nicht mehr ganz. Du bist ruhig und Zahlst.

Dein zweiter Fehler kommt gleich um die Ecke, wenn Du rausgehst aus dem Amt.

Deinem Gegenüber erzählst Du freudestrahlend, ich hab`s geschafft, die zahlen mir meinen Antrag aus. Du bist ruhig und Zahlst.

In der Zwischenzeit hat sich das rumgesprochen. Alle schauen Dich schief an. Kannst drauf warten; warum.

Dein Gegenüber sagt Dir ins Gesicht du bist ein Schmarotzer. DU Ausländer.

Kommst nicht mal mehr dazu im zu sagen, nimmt Formular 0815, somit bekommst Du die Zahlung auch. Du bist ruhig und Zahlst.

Langsam hast Du es vermeintlich gecheckt, hast die Nase voll und gebeugten Rücken. Du gehst zurück. Du bist ruhig und Zahlst.

Dort sagen Dir dann Alle durch die Blume: dein Gegenüber, im Amt –Sie waren solange weg. Du bist natürlich ruhig und Zahlst.

Vorher hattest Du noch Informationen wo es lang ging, jetzt keine mehr. Du bist natürlich ruhig und Zahlst.

Selber Schuld DU Ausländer – Aber ich muß sagen Du bist immer:

Freundlich und respektvoll, ruhig und Zahlst.

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Den Zusammenhang verstehe ich nicht, Joaquin. Was hat die - wie Du meinst - abfällige Titulierung als "Ausländer" mit Gast und Gäste zu tun?

Solange man sich in Spanien als "Gast" fühlt, ist man nicht angekommen oder hat sich nicht - wie es hier im Treff ja so gern gesagt wird - noch nicht "integriert".

Für mich hat das Wort Gast auch nicht gleichzeitig etwas zu tun mit gutem Benehmen. Eher im Gegenteil. Wenn ich mir z.B. das Benehmen der Gäste in einem Restaurant oder auf einem Campingplatz anschaue, wird mir ganz schlecht.

Doch vielleicht bin ich ja die einzige, die in dem Wort Gast nicht unbedingt etwas Positives sieht.

Was Gast und Gastgeber angeht, gehe ich mal davon aus, dass jeder vernünftige Mensch weiß, wie sich ein Gastgeber und ein Gast zu verhalten hat. Im übrigen sind Gäste in Restaurants usw. nur Kunden welche vom Arbeitgeber für den Arbeitnehmer als Gast stilisiert werden, damit er diese entsprechend behandelt. Natürlich gegen Bezahlung und dann darf dieser zahlende Kunde sogar von sich denken, er sei Gast und König zugleich ;)

Aber das ist ja die Frage welche du auch schon gestellt hattest. Wenn man kein Gast mehr ist und in Land bleibt, Andererseits die Frage welche ich gestellt habe, wenn jemand in einem Land lebt, arbeitet und dort Steuern zahlt,

Die Sache von Geben und Nehmen, sollte hier ja nicht eine Einbahnstraße sein.

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Gast Gast1288

Die erste Generation ist meistens nur Gast, auch wenn sie etwas anderes sein will und darum kämpft.

Erst die nachfolgenden Generationen sind wirklich integriert, wenn sie von jung auf dort aufwachsen, die Schule besuchen und Jugendfreunde gewinnen.

Noch einfacher ist es, wenn ein Elternteil (in dem Fall) Spanier oder Spanierin ist. :)

Alles andere sind Illussionen und die Definitionen Wunschgebilde, welche der Realität häufig nicht standhalten.

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Komisch, ich hab mich selbst hier noch nie als Gast gesehen, wie Lilac schon sagte, viele von uns arbeiten hier, zahlen Steuern, haben teilweise auch spanische Familie, mein Sohn z.B., mein Exmann, sprechen auf der Arbeit oder im Buero nur spanisch, auch die Freunde sind Spanier aus allen Ecken des Landes, ich bin kein Gast hier, ich krieg auch nichts geschenkt, was ich habe oder bin, bin ich aus eigener Kraft, ich muss genauso gegen Arbeitslosigkeit (mein Sohn) und Krise kaempfen wie jeder andere Spanier auch, meine Probleme sind auch keine andere als deren Sorgen - wenn ich allerdings nicht in der Lage bin, die Sprache zu lernen oder auch kein besonderes Interesse zeige, mich zu integrieren, denn da wo ich lebe, leben viele Deutsche, gibt es deutsche Geschaefte, wird die Mittagsruhe eingehalten, der Gartenzaun des Nachbarn vermessen, ob er auch nicht die erlaubte Hoehe ueberschreitet und gebeten, doch bitte keine Sardinen zu grillen, denn die stinken den Garten voll...dann werde ich mein Leben lang Gast bleiben, und noch nicht mal ein besonders willkommener, aber am Ende auch egal, denn wer in deutschen Enklaven lebt, geht selten raus in die Welt, wozu auch, hat ja alles, was gebraucht wird, und auch noch in der eigenen Sprache...dann hab ich selber Schuld.

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Gast Gast1282

Ich sehe das ganze irgendwie ganz anders.. Ich erlebe die Spanier als besonders tollerant was Ausländer betrifft. Ich vermute das liegt wohl daran, dass Einwanderer das Land nicht ausbeuten können indem sie Sozialhilfe kassieren bzw dem "fremden" Staat auf der Tasche liegen. (Was ich persönlich ja in jedem Land begrüßen würde.. Jeder darf leben wo er will, muss aber dann natürlich für sein Leben selbst aufkommen können)

Hier lässt man jeden so sein wie er will, sofern man sich an die regelmäßigen Familienfeiern bis tief in die Nacht gewöhnt, an Feuerwerk alle zwei Tage und laute umherrennende Kinder in Restaurants.. Hast du Probleme mit der Sprache oder lebst vielleicht als Rentner in Spanien ohne ein Wort zu sprechen behelfen sie sich mit Händen und Füßen, sind (fast) immer sehr freundlich und hilfsbereit und das liebe ich an Spaniern :-)

Dass man sich den Regeln der jeweiligen Ländern anpasst und sich benimmt wie ein Mensch ist allerdings selbstverständlich.. das sollte auch immer für das eigene Heimatland gelten..

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Gast Gast1282

das ist ja auch selbstverständlich wenn man sich aufregt im eigenem Land arbeitslos zu sein während ein "Ausländer" mit dem gleichen Beruf einen Job bekommt.. Das ist nachvollziehbar.. hat aber nichts mit "Gast" sein zutun.. bei uns hier überwiegt bei den Spaniern eher das unverständnis, warum wir denn ins kaputte Spanien kommen, wo doch in Deutschland das Schlaraffenland ist ;) Jeder kann Arbeiten, tolles Sozialsystem usw. Unheimlich viele Spanier wandern ja auch nach Deutschland aus..

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Gast Gast1282

das ist blödsinn.. in Deutschland hat man beruflich viel bessere Aufstiegsmöglichkeiten WENN man eine gute Ausbildung hat. Wenn nicht hat man natürlich in jedem Land Probleme.

Lehrer und Ärzte wandern zb auch gerne aus.. Gastarbeiter gibt es in Deutschland auch viele.. Und die verdienen im Vergleich zu hier erheblich mehr. Natürlich kein Vermögen, aber 800,1000 Euro sind sicherlich besser als 0 und im Armenhaus essen und in Häuser einbrechen.. Achja und in Deutschland bekommt man dann ja noch aufstockendes Geld vom Staat dazu, da geht es also keiner Familie schlecht. Arbeiten und Leben ist in Deutschland für die meisten Menschen wunderbar. Das lässt sich auch nicht absprechen. Da ist es nicht möglich ein Dach über dem Kopf zu verlieren weil man Arbeitslos ist.

Aber das ist am Thema vorbei.. Ich wollte eig nur verlauten lassen dass ich Gaststatus falsch finde und der eher für Urlauber passend ist..Urlauber sind Gäste in anderen Ländern, Auswanderer sind ganz normale Mitbürger

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cookie, vielleicht solltest Du mal ein bisschen mehr spanisches TV gucken, Sendungen, in denen ueber Spanier, die nach Deutschland auswandern (grade junge Leute im Alter meines Sohnes) gibt es mittlerweile auf jedem Sender - serioese Sender wohlbemerkt. Da hoert man einiges, aber das Wort Bloedsinn kam noch nicht in den Reportagen vor, sondern Berichte derjenigen, die sich mit unter 800€ und 2 Jobs durchs Leben schlagen. Mag sein, dass Aerzte und Lehrer (Lehrer?) mehr oder besser verdienen, aber nicht jeder ist Arzt, Lehrer oder Ingenieur.

Wenn man weiss, dass eine Ausbildung, so wie wir sie aus Deutschland kennen, fast nirgendwo existiert, hast Du Dir grade selbst widersprochen - hier in Spanien gibt's sowas z.B. nur in Barcelona und Madrid in Zusammenarbeit mit der Deutschen Handelskammer.

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Gast Gast1282

naja gut, ich kenne nur die Situation in Deutschland die man nicht schlecht nennen kann weil sie nunmal nicht schlecht ist und die Erzählungen derer die Auswandererkinder haben. Trotzdem kann es in D keinem schlecht gehen im eigentlichem Sinn weil das Gesundheitssystem jeden versorgt (gut, hier angeblich wohl auch, ich kann der staatlichen Versicherung in Spanien nicht viel abgewinnen, wenn man eine richtige Versorgung will greift man tief in die Tasche, auch mit privatversicherung), niemand wird je Obdachlos (ohne selbstverschuldung). Wenn ich dagegen hier mitbekomme wie ein gestandener Mann von 40 plötzlich bei seinen Eltern einziehen muss weil das Arbeitslosengeld ausläuft weil er keinen Job gefunden hat ist das in Deutschland alles Jammern auf hohem Niveau.. das wollte ich damit eig nur sagen.

Und Ausbildung in Spanien.. Ich halte mich an Privatschulen und kenne auch keine Kinder, die auf staatliche Schulen gehen bisher, aber auch in Valencia soll es staatliche Schulen geben die eine gute Ausbildung garantieren.. Zum studieren gehen die meisten Privatabsolventen ins Ausland. Das mag nur denen vorbehalten sein die nicht arbeitslose Eltern haben bzw die sehr ehrgeizig sind und nebenbei viel arbeiten, aber spanische Universitäten sind nicht gleich schlecht.. Wer Leistung bringt profitiert davon auch in Spanien, auch heute noch.

Aber so oder so bin ich froh dass mich das Thema nicht betrifft. Für die Betroffenen hier tuts mir Leid, ich will ja keinem auf die Füße treten, dafür kenn ich mich mit dem spanischem System zu wenig aus.

Trrotzdem hat das Thema nichts mit Gast-sein zutun, deshalb klinke ich mich an der Stelle mal wieder aus, ich weiß ja, dass ich da eine vielleicht einseitige festgefahrene Meinung habe ;)

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Läßt sich manchmal doch nichtauseinanderhalten?

Gastrecht

Früher eine Rechtsregelung nach der Ausländer, aufgrund persönlicher oder familiärer Beziehungen einen besonderen Status im Inland genossen.

Mittlerweile ist das Gastrecht durch eine Vielzahl von Bestimmungen abgelöst, die den rechtlichen Status von Ausländern in Deutschland regeln (z.B. Asylrecht, Aufenthaltsrecht usw.).

Der Begriff Gastrecht wird heute noch umgangssprachlich verwandt um Mitbürgern mit anderer Nationalität pauschal den Vorwurf des "Mißbrauchs des Gastrechts" machen zu können.

Ausländerrecht

Mit Ausländerrecht wird die Gesamtheit der Normen bezeichnet die nur für Ausländer gelten. Dazu gehören z.B. das Aufenthaltsrecht und das Asylrecht.

Mit Ausländer werden alle Menschen bezeichnet, die sich im Inland aufhalten und nicht die inländische Staatsbürgerschaft besitzen. Der Gegenbegriff ist damit Inländer.

In Deutschland ist Ausländer wer nicht Deutscher im Sinne von Art. 116 GG ist.

Eine rechtliche Anknüpfung an diesen Begriff macht insoweit Sinn, als Ausländer in der Regel nur vorübergehend im Land sind, und damit ein anderes Verhältnis zu diesem Land haben, als die dort lebenden Inländer. In Deutschland kann aufgrund des deutschen Staatsangehörigkeitsrechts allerdings auch wer hier geboren wurde und seit Geburt hier ununterbrochen gelebt hat Ausländer sein, wie z.B. die Kinder von Gastarbeitern. In diesen Fällen ist eine Anknüpfung von Rechtsfolgen nicht mehr sinnvoll, wird aber vom deutschen Gesetz weiterhin vorgenommen.

Nach Lexikon, für ES hab ich noch nichts gefunden :verlegen:

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