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Mit Welpen Mitleid erregen


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Bettler in Benidorm bitten mit Hundebabys um Geld – Tierheim vermutet Mafia-ähnliche Organisation.

Benidorm – fin. Das Tierheim in Benidorm wird derzeit mit Hundewelpen nahezu überschwemmt. Die Babys stammen zum Großteil von Bettlern, die die Tiere nutzen, um das Mitleid der Passanten zu erregen. „Allein im Juni hat uns die Polizei 20 Hundewelpen gebracht, die sie Bettlern weggenommen haben“, erzählt Pilar López Cepeda vom Tierheim.

Sie glaubt, dass dahinter eine regelrechte Mafia steckt. „Irgendwoher müssen die Welpen kommen. Offenbar haben diese Menschen irgendwo Hündinnen, die im Akkord werfen“, sagt sie resigniert. Wenn die Polizei die Welpen beschlagnahmen und Geldstrafen verhängen würde, säßen die gleichen Personen kurz darauf wieder mit neuen Welpen am Straßenrand.

„Die Bettler suchen vor allem den Rincón de Loix auf, weil dort die meisten Touristen sind“, sagt López. Oft verkauften sie die kleinen Hunde auch an Passanten, die Mitleid mit den Tieren haben. Am nächsten Tag hätten sie einen neuen Welpen. „Unsere dringende Bitte ist, diesen Bettlern kein Geld zu geben. Dann merken sie, dass sie mit dieser Masche keinen Erfolg haben“, sagt López.

Costa Nachrichten Media - Mit Welpen Mitleid erregen

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Schlimm schlimm schlimm, da blutet einem das Herz!

Konnte ich bereits vor zig Jahren in Jalon beobachten. Da gingen ziemlich herunter gerissene Menschen in den Gasthausgarten und boten in einem Korb Welpen feil.

Von Ordnungshütern war nichts zu sehen. Gekauft hat allerdings keiner so lange ich das beobachten konnte.

Es lässt sich doch sicher feststellen wo diese Bettler ihren Unterschlupf haben um an die Muttertiere zu kommen? Doch interessiert wohl keinen vom Tierschutz oder sonstigen Stellen.

Das Geschäft mit der Mitleidsmasche blüht allerdings auch in DE sehr gut!! Diese Tiere kommen alle aus dem Osten, ungeimpft, zu jung und krank von Werfmaschinen und das Meiste kursiert über das Internet! Hauptsache billig und am Ende bezahlen die Käufer dann mit Tierarztkosten drauf. Wegwerftier vorprogrammiert und hat nichts mit Tierliebe zu tun aus solchen Händen sich seinen Hund zubesorgen.

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Das Geschäft mit der Mitleidsmasche blüht allerdings auch in DE sehr gut!! Diese Tiere kommen alle aus dem Osten, ungeimpft, zu jung und krank von Werfmaschinen und das Meiste kursiert über das Internet!

Nicht nur aus dem Osten, auch aus Spanien. Solche total überladenen Transporte mit gestressten Tieren wurden letztes Jahr bei Offenburg von der Polizei aufgebracht und die Transporteure waren (wohlgemerkt !!) Deutsche.

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Ja natürlich, vorausgesetzt, die Geldstrafen (nehme mal an, es sind "Geldbußen") werden auch eingezogen, respektive mit Gewahrsam verfolgt, was ja auch in D eine Option zum "nicht bezahlen können" von Geldbußen ist... (selbst wenn es sich "nur" um Parktickets ("Knöllchen") handelt; dafür kann man in D echt ins Kitchen kommen, wenn man Geldbußen nicht bezahlt...!).

Soll ja jeder machen, was er will, aber ich finde beim Mißbrauch von Tieren und Kindern sollte echt schluß mit lustig sein...

Saludos Karma

Bearbeitet von karma
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Na bin ich dir mal wieder auf den Schlips getreten.....Tschuldigung!

Doch egal wo diese Tiere her kommen, es gehört sich empfindlich bestraft. Solange die Tierschutzgesetze so lasch sind und ein Tier immer noch als Sache gilt wird es wohl damit auch so weiter gehen! Es sollen übrigens schwarz Unsummen damit verdient sein.

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Meinst Du mich oder Don Pedro, Julchen? Ich sehe nicht, dass sich hier jemand "auf den Schlips getreten" fühlt... ? :confused: Sowohl Don Pedro als ich haben doch normale Beiträge zum Thema geschrieben... !? (im übrigen habe ich ja auch nichts anderes geschrieben, als das was Du auch sagst...)

Saludos Karma

Bearbeitet von karma
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Es sollen übrigens schwarz Unsummen damit verdient sein.

Einmal das und dazu die Spenden an gewisse Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen welche im Millionenbereich sich bewegen. Diese werden alle über das Mitleid erzeugt und dabei wird gerade bei den Tierrechtlern fast nichts für die Tiere getan. Da geht es im Grunde nur um Kohle und dubiose Machtstrukturen.

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Na gut, da bin ich ja schwer beruhigt :) habe mir ja schon Gedanken gemacht... gg (auf welchen Beitrag beziehst Du Dich, Julchen? Kapier' gerad' nix... *lach)

(also um Chaos zu vermeiden g dieser Beitrag ist jetzt @Julchen ;) ... man soll ja irgendwie nicht zitieren, wenn man auf einen Vorschreiber-Beitrag antwortet... doof ist nur, wenn sich zwischen diesen und die eigene Antwort jemand "zwischenquetscht"... dann wird's schnell mal unübersichtlich, finde ich...)

Saludos Karma

Bearbeitet von karma
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Neee komm runter Karma du warst doch gar nicht gemeint :D

Und ich fühle mich nicht auf den Schlips getreten. Warum auch? :confused::winken:

Übrigens die Tierschutzgesetze sind in D nicht lasch. Das sind die Strengsten in ganz Europa !!

Bearbeitet von Gast1288
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@ Don Pedro

Da möchte ich Dir aber aus eigener langjähriger Erfahrung als Tierrechtlerin entschieden widersprechen! Was Du da äusserst, sind mit Verlaub gesagt, billige, diffamierende und auch sinnfreie Stammtischparolen, die mich echt irgendwo wütend machen... (möchte Dir nicht zu nahe treten, wirklich nicht... aber solche pauschalisierenden Aussagen finde ich echt schon bischen unverschämt den Tierrechtlern und auch Tierschützern gegenüber, die über Jahre oftmals jede Minute ihrer eigenen Freizeit und auch ihr privates Geld (!) in bessere Situationen für die Tiere investieren...wie gesagt, ist nicht böse gemeint, aber macht mich persönlich echt zu Recht (!) sauer...)

Saludos Karma

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Mit den großen Tierrechtsorganisationen hat er aber gar nicht so Unrecht karma, da ist schon so manches krumme Geschäft aufgedeckt worden. Ebenso wie bei Unicef.................Mit Tieren und Kinder kann man immer Mitleid erregen und das wird oft auch ausgenutzt. Wie so oft in großen Organisationen verschwindet fiel Geld in dubiose Löcher.

Dagegen habe ich zu den freiwilligen Helfern und Schützern welche ihre Freizeit, Geld und Liebe opfern, allergrößte Hochachtung!

Die Großen spenden nichts, die sammeln nur und verbuchen so manche Summe als Arbeitsaufwand und Betriebskosten.

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Ja, da gebe ich Dir vollkommen Recht, Julchen... leider wird mit dem Geld (Spenden), das sich über Mitleid verdienen lässt, vielerorts Mißbrauch und Schindluder getrieben.Aber mir ist die Forumulierung von Don Pedro zu pauschalisierend, da fühle ich mich (die ich mich als Tierrechtlerin sehe) auch angegriffen, wenn es so "rundum verallgemeinert" ausgedrückt ist...

Saludos Karma

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In dem Moment, in dem Deutschland den Transport von Tieren wie z.B. Hunden aus Spanien nach Deutschland verbietet, kann man wirklich von echtem Tierschutz reden - solange deutsche Tierheime ueberfuellt sind, duerfte sowas nicht passieren. Sieht man doch staendig, gibt auch staendig Anfragen nach Flugpaten, irgendwelche Touristen, die sich die Tiere von hier nach Deutschland mitnehmen - was ist los mit deutschen Tieren, brauchen die keine Hilfe oder sind die weniger niedlich als ein spanischer Strassenkoeter?

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Hallo Karma,

da ich über Internes nicht öffentlich schreiben will, kann ich Dir nur mitteilen, dass ich mich mit dem Thema der Tierrechte und einer grossen Organisation seit über zehn Jahren beschäftige und hinter deren Kulissen geschaut habe.

Was ich da erlebt habe bewegt sich an der Grenze der Legalität bzw. bereits im Bereich der Kriminalität (Beispiel: ALF).

Die Beweise hierfür sind manigfaltig im Internet nachzulesen.

Ich fühle mich als Tierschützer, aber mit Tierrechtlern will ich nichts mehr zu tun haben. Denn diese vertreten ihre Positionen fanatisch, wollen keine Verbesserungen, sondern die komplette Abschaffung jeglicher Tierhaltung aus Menschenhand. Das kannst Du in den Statuten der grossen Organisation nachlesen und deren englische Gründerin würde zur Durchsetzung dieser Forderungen sogar die Todesstrafe einführen wollen.

Extremer geht es nicht mehr !!

Inzwischen fühlen sich immer mehr Tierhalter durch Tierrechtler verfolgt. Ein Beispiel hier:

Stoppt den Terror gegen unsere Tierhalter - dlz-agrarmagazin - Startseite

- - - Aktualisiert - - -

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Ergänzungen allgemeiner Art:

http://www.charitywatch.de/index.asp?id=1626

Hier noch einen anderer "Auswuchs" zum Thema, welcher aufzeigt, wie markträchtig dieser ganze Tierschutzbereich ist und welche Interessen noch dahinter stehen.

www.charitywatch.de/index.asp?id=1622

Ein weiterer kritischer Beitrag zum Thema Flugpaten

http://www.charitywatch.de/index.asp?id=1608

Hier wird die Praxis von Tiertransporten beschrieben und durchleuchtet.

http://www.charitywatch.de/index.asp?id=1593

Und hier etwas über die Verwendung der Millionen Spendengelder

und so gäbe es noch viele andere Recherchen welche diesen "Sumpf" versuchen zu durchleuchten.

- - - Aktualisiert - - -

Zu dem Thema noch ein weiterer interessanter Pressebericht des Spiegel von 2008

http://www.spiegel.de/spiegel/a-545907.html

Übrigens, der "Deutsche Tierschutzbund" ist ein reiner Verein und hat keinen Auftrag von der "Deutschen Bundesregierung".

Da hat sich ein Verein selber zu einer "deutschen Institution" erhoben, was blendend wirkt. Aber leider hat er selten Vorbildfunktion.

Bearbeitet von Gast1288
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Es gibt solche und solche. Leider müssen in einem Atemzug mit den Guten auch die Schlechten genannt werden. Davon gibt es leider viel zu viele.

Bei uns in der Gegend werden so viele freilaufende Hunde aus finanziellen Interessen von sogenannten Schützern gestohlen und nach D exportiert. Gerade vor 2 Wochen wurde einem Freund der 2-te Schäferhund, etwa 1 Jahr alt, gestohlen. Vor etwa 1/2 Jahr einem anderen Freund ein bildhübscher grosser, schwarzer Rüde. Die Hunde laufen frei rum und oft ohne Halsband. Auf den grossen Fincas geht es ihnen sehr gut, viel besser als in Deutschland. Sie sind es aber gewohnt täglich ihre Runde zu drehen, oft bis etwa 3km weit.

Auch bei uns kommt täglich eine kleine Rasselbande von 3 "Rollmöpsen" ohne Halsband vorbei. Die gehören einer spanische Familie im Ort, etwa 1,5km entfernt. Da gibts ein paar Streicheleinheiten und dann gehts weiter. Die Kerlchen haben ein traumhaftes Leben.

Man kann nur beten, dass solche Hunde keinem überengagierten Tierschützer begegnen.

Bearbeitet von Pepe
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Hola Don Pedro,

möchte keinen Streit vom Zaun brechen und auch nicht OT gehen oder mich hier im Forum in Diskussionen verzetteln, denn ich bin ehrlich gesagt momentan im Gesamten tendenziell bedient, finde hier nämlich z.Zt. leider keine besonderen Unterschiede mehr zu sogen. *anderen* Spanienforen :rolleyes: aber muss doch noch einmal fragen, wie kommst Du dazu, dermaßen zu verallgemeinern...?

Ich fühle mich als Tierschützer, aber mit Tierrechtlern will ich nichts mehr zu tun haben. Denn diese vertreten ihre Positionen fanatisch, wollen keine Verbesserungen, sondern die komplette Abschaffung jeglicher Tierhaltung aus Menschenhand.

Du pauschalisierst, und ich frage mich, Du kennst mich (Tierrechtlerin) überhaupt nicht, weisst gar nichts von mir (!), kennst noch nicht mal meinen Vornamen, wir haben noch niemals einen Kaffee miteinander getrunken und uns über diese Themen unterhalten (gut, würdest Du ja per se eh ausschliessen, da Du mit Tierrechtlern (ergo mir) sowieso nichts zu tun haben möchtest... ist natürlich Dein gutes Recht!)... Du kannst weder beurteilen, welche Positionen ich im Leben en detail einnehme, noch wie ich sie vertrete, noch kannst Du beurteilen, ob und welche Verbesserungen ich mir wünschen würde, etc. etc. weil Du mich nicht kennst, aber Du pauschalisierst! Und noch schlimmer, Du urteilst (pauschal)... Was soll das?

Wie würde es Dir gehen, wenn jemand die pauschalisierte These in den Raum stellen würde, z.B . "die" (ergo alle) Männer sind Verbrecher und vergehen sich an Kindern, weil die Mißbrauchsquote von Kindern durch Männer sehr hoch ist... ? (um mal ein beliebiges Bsp. zu nennen).Würdest Du Dich da als Mann nicht angegriffen und ungerecht diffamiert fühlen (ich kenne Dich nicht, gehe jetzt aber einfach mal davon aus, dass Du Dich nicht! an Kindern vergehst)... also das zum Thema Verallgemeinerungen...

Das kannst Du in den Statuten der grossen Organisation nachlesen...

Ich brauche nicht in irgendwelchen Statuten über mich nachlesen, Don Pedro... auch nicht über meinen Freundes- und Bekanntenkreis.Ansonsten teile ich den selben Planeten mit Dir...

Saludos Karma

Bearbeitet von karma
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Hallo Karma,

ich habe nicht über Dich als Person geurteilt, sondern nur gesagt, dass ich mit Tierrechtlern nichts mehr zu tun haben will, da meine Erfahrungen mit denen total negativ sind und diese mir schon sehr weh getan haben. Aber da müsste ich nun internes ausplaudern, was ich in Foren grundsätzlich nicht mache.

Für mich ist die Tierrechtsbewegung der falsche Weg, welcher getragen von der Veganerbewegung ein Extrem vertritt, das nicht mein Weg ist.

Tierschutz ist eine gute und wichtige Sache, aber das was die Tierrechtsbewegung derzeit treibt, richtet sich gegen Tierhalter, verletzt und beleidigt diese Menschen und schadet damit auch deren Tieren.

Ich könnte dazu ganz konkrete Beispiele anführen, nur damit müsste ich ins Interne gehen, was ich wie gesagt nicht machen werde.

Damit lassen wir es bitte gut sein, denn auch mir liegt ein Streit fern.

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Hallo Kiebitz.

Tierschützer machen praktische Tierschutzarbeit. :)

Tierrechtler wollen die Rechte der Tiere vertreten. Für mich sind das Ideologen, welche über Öffentlichkeitsarbeit, Anwälte, gekauften Promis, Demos und anderen Aktionen ihre Ziele um jeden Preis durchsetzen wollen.

Diese Bewegung besteht aus einer VIelzahl verschiedener Gruppen, dabei auch radikale Gruppen wie die ALF (Animal Liberation Front) welche mit terroristischen und kriminellen Mitteln gegen Tierhalter kämpfen und diese schädigen.

Diese haben ausser Mord und Totschlag nahezu alle Straftaten schon begangen und werden vom Verfassungschutz und den Geheimdiensten beobachtet. Diese ALF-Gruppen arbeitet ähnlich wie Al Kaida in kleinen Gruppen und sind schwer zu fassen. Dennoch wurden bereits einige Täter geschnappt und zu teilweise hohen Haftstrafen verurteilt.

Es ist ein sehr komplexes Thema, was hier in diesem Forum nur am Rande berührt werden kann.

Hier zwei kritische Beiträge über die grösste Tierrechtsbewegung welche international aktiv ist:

http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Peta-Vorrang-fuer-Hunde-und-Heuschrecken

PeTA - Die Heuchler und Herrenmenschen vom Tierschutz

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Don Pedro, hätten Tierrechtler in ihren Bemühungen um die Rechte für diejenigen, die zwar fühlen und leiden, jedoch nicht selbst für sich sprechen können, fundamentale Erfolge in der Gesetzgebung, wären Tierschützer überflüssig.

Im übrigen finde ich die A.L.F. im Grossen und Ganzen durchaus sympathisch, denn nicht diejenigen sind für mich "radikal", die geschundenen, unvorstellbar leidenden, malträtierten Lebewesen zu ihrem Recht auf ein lebenswürdiges Leben verhelfen, dort wo Gesetze und Mitmenschen total versagen, sondern diejenigen, die vor dem Leid anderer mal eben ganz "radikal die Augen verschliessen" (da es ihnen selbst ja gut geht)... dies gilt aber nicht nur für Tiere, sondern auch für Menschen, sowohl für misshandelte Kinder als auch für Gewaltaten in der U-Bahn etc., da ist das Spektrum ja breit, jedoch ist hier das Thema ja Tierschutz.

Saludos Karma

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