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Spanien in den Sechzigern


Gast Gast1753

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Über meine Zeit an der Costa Brava kann ich eigentlich wenig sagen.

Gesehen habe ich bis auf einige Ausflüge mit Touristen wenig. Das Geld saß damals nicht so locker.

Mir ist nur aufgefallen, das im Frühjahr in einem bekannten Touristenort die Wäsche noch in einen

Flüsschen, welches später austrocknete, gewaschen wurde. Das war ich von Granada capital nicht ge-

wohnt.

Die Touristenorte und ein Großteil der Hotels zu dieser Zeit waren eigentlich auf Billigtourismus

ausgerichtet. Entsprechend waren auch die Touris gestrickt. Das soll jetzt nicht abwertend klingen.

Für viele Deutsche war es sicherlich der erste Auslandsurlaub.Das Geld dafür mußte ja erst mühsam erspart werden.

Das Hotelpersonal bestand zum größten Teil aus Andalusiern.Ich erinnere mich an eine Familie aus der Gegend von

Cádiz. Vater, Mutter zwei Söhne, eine Tochter und ein Onkel. Der Vater, Mädchen für alles, die Mutter und die Tochter putzten, reinigten Zimmer,

wuschen Wäsche während die Söhne kellnerten und mit dem Onkel und in der Küche arbeiteten. Das war schon Sklavenarbeit.Die Söhne und der Onkel schliefen

in einem kleinen Raum mit Matratzen auf dem Fußboden. Der Verdienst reichte der Familie dann, um zu Hause

über den Winter zu kommen.Das war das Leben der armen Andalusier. Die konnten

ja lt.den lieben Katalanen nichts anderes als singen und tanzen. Trotzdem sollte Cataluña diesen Leuten dankbar sein,

denn diesen armen tanz-und singfreudigen Leuten verdankte dieses Land den schnellen Aufschwung.

Der Clou ist, viele Nachkommen der andalusischen Emigranten sind jetzt die fanatische katalanischen Nationalisten.

Sonst kann ich eigentlich nicht mehr viel über diese Region sagen. Barcelona als Weltstadt hat schon etwas für sich.

Sehr gut hat mir Gerona gefallen.

Und noch etwas, angeblich können ja heute ältere Leute aus den Dörfern im Hinterland,also jetzt in meinem Alter,kein Spanisch. Mit mir konnten sie aber.

Zu meiner Zeit konnten die Alten sehr wohl diese Sprache.

Das war es erst einmal.Das soll jetzt alles nicht abwertend rüber kommen, aber so habe ich das erlebt und gesehen und noch viel mehr.

Observador

Bearbeitet von Lilac
Doppelposting
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Observador, nicht abwertend rüber kommen, sich angegriffen und nicht verstanden zufüllen usw. braucht es hier nicht. Wenn ……..

….. angeblich können ja heute ältere Leute aus den Dörfern im Hinterland, also jetzt in meinem Alter, kein Spanisch......

So kann man das nicht stehen lassen, wenn……

Zu dieser Zeit war es noch üblich die Schule zu drücken von der ersten Klasse bis Schulende.

Bei einem Lehrer --- in einem Klassenzimmer. Mit der Protektion vom Lehrer kamste evtl. weiter.

Unter Mithilfe von luftgetrocknetem Schinken selbst hergestellt, Geld oder einem Enchufe.

Anderes ausgedrückt, man konnte sprechen. Aber man war Analphabet.

Leute die so in den Vierzigern und aufwärts sind, haben damit noch heute ihr Problem.

Kurse usw. wurden gemacht. Trotzdem sind es viele, die zwar in der Zwischenzeit wissen was eine Unterschrift ist.

Ihren Führerschein haben sie in der ersten Instanz gerade geschaft. Einen weiterführenden nicht mehr.

Trotz sich sich auf die Hinterfüße zustellen, waren berufliche Chancen in diesem Bereich weg.

Bearbeitet von Tiza
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Ich kann mich zu Spanien in dieser Beziehung gar nicht äußern, weil mir die Kenntnis dazu einfach fehlt. Ich weiss aber dass es in Teilen Deutschlands mit Sicherheit nicht anders war, allerdings nicht vor ca. 60 Jahren (Observador schreibt ja dass er jetzt 71 ist, also dürfte das Erlebte ca. 60 Jahre zurückliegen), sondern eher vor 80 bis 100 Jahren. Und dort wahrscheinlich auch nicht in den Großstädten, sondern eher bei der Landbevölkerung. Die Kinder des Großbauerns waren in der Schule immer besser als die Kinder der Bediensteten, und nicht weil sie gescheiter waren, im Gegenteil. Mit leckerem luftgetrockneten Schinken konnten die hier nicht dienen, aber Naturalien als "Zugabe" waren auch hier Gang und Gäbe, aber diese Generation ist ausgestorben und somit kann nicht mehr besonders viel hinterfragt werden.

Ich wäre durchaus daran interessiert, diese Themen weiter zu verfolgen. Ich würde stark davon ausgehen, dass auch Ramdam etliches über das "alte Columbia" dazu beitragen könnte.

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Hallo,

@ Bruny, Vielen Dank für dein Interesse.

Ich freue mich,wenn du dich nicht nur für Sonne, Strand und Paella,

sondern dich auch sonst für dein Urlaubsland interessierst.

@Tiza, ich schrieb über die Costa Brava in Katalonien.

Ob die älteren Leute dort Analphabeten waren oder nicht, weiß ich nicht.

Auf jeden Fall konnten sie zwei Sprachen, Katalan und Spanisch.

Die Leute damals im gleichen Alter wie ich, konnten es auf jeden Fall.

Die Besitzerin eines Hotel mit der ich mich öfters unterhielt, erzählte mir.

Viele der besser gestellten und gebildeteren Katalanen, konnten diese Sprache nicht

und ließen ihre Kinder diese auch nicht sprechen.

Das Thema Katalonien ist jetzt abgeschlossen.

Wenn noch Interesse besteht,werde ich irgendwann den Rest des Einwandes von

Tiza beantworten.

Observador

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Klar doch, wir interessieren uns immer an regem Gedankenaustausch.

Und jetzt zu mir - ich freue mich auch an der Sonne, Paella weniger, aber ganz besonders an dem Land in dem ich bald leben werde. Bis jetzt waren es ja nur wenige Wochen im Jahr die ich dort verbringen durfte, aber das hoffen wir in 2013 zu ändern und es sozusagen zu unserer 2. Heimat machen.

Gruß, Bruny

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@ Bruny, das Thema ist "Spanien in den 60ger Jahren", nicht vor 60 Jahren.

Unter Franco war ES schwer konservativ, der Lieblingsjob, schon damals : Funcionario!

Aber diese Laufbahn konnten sich nur Francotreue, gutgestellte Familien für ihre Kids leisten.

Anders sah es bei der armen Bevölkerung aus.

Landarbeiter z.b. die von einer Ganaderia oder Finca zur Nächsten zogen, die Kinder gingen selten zur Schule, da sie ihren Eltern helfen mussten, bei Olivenernte und auf den Feldern.

Da ES schwer katholisch war(ist), kamen oft mehr Kinder zur Welt, als gewünscht, die sind nicht alle fein satt geworden.

Später zog es die Arbeiter in die Fabriken, auf den Bau, da gabs mehr zu verdienen.

Es gab Sammelpunkte, wo die Tagelöhner auf Majorals oder Vorarbeiter warteten, 1 Tag Maloche hieß Leben.

Wie es in den Großstädten aussah, das weiss Observer vielleicht besser.

Wir übernachteten manchmal in Hotels, wo nebendran schon das nächste gebaut wurde, fuhren über Strassen, die irgendwo im Nirgendwo endeten, als Buckelpiste oder Trampelpfad.

Schöne Landstriche wurden dem Erdboden gleichgemacht, als Franco sich nach Westen öffnete, er hat Spanien damals verkauft.

Und wenn ich mir das so alles betrachte..., wenn die rajoyRegierung so weitermacht, haben wir bald ähnliche Verhältnisse.

Bearbeitet von moix
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Hallo,

Moix hat ja schon fast alles gesagt.So wie es ausschaut, bezieht er sich dabei

auf die andalusische Landbevölkerung. Ich möchte dazu nichts mehr hin zu fügen.

Nur hat sich in den fast 40 Jahren PSOE Regierung dort rein gar nichts geändert.

Tagelöhner gibt es nach wie vor und die leben mit ihren Familien wirklich von der

Hand in den Mund.

Ich bin zwar nicht Observer sondern Observador und könnte laut Moix vieleicht etwas

über die Verhältnisse in den Städten erzählen."Moix, eres un cabezón". JeJe.

Das habe ich doch schon am Anfang getan.Ich wüsste nicht, was ich dazu noch schreiben

könnte.

Damit ist für mich das Thema erledigt.

Ich danke für eure Aufmerksamkeit und hoffe euch nicht all zu sehr gelangweilt zu haben.

Observador

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Nur hat sich in den fast 40 Jahren PSOE Regierung dort rein gar nichts geändert.

Tagelöhner gibt es nach wie vor und die leben mit ihren Familien wirklich von der Hand in den Mund.

In 40 Jahren nix geändert? Naja.

Tagelöhner gibt es hier auch, und zwar richtige Tagelöhner so wie vor 40 und mehr Jahren. Und nicht nur hier.

Willst du jetzt der Welt erzählen in Andalucia lebt die Mehrheit der Bevölkerung als Tagelöhner wie zu Francos Zeiten?

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Rambam, willst du oder kannst du nicht lesen. Oder willst du vielleicht nur provozieren?

Reiß doch den ersten Absatz meines Schreibens nicht auseinander.

Steht da was von der Mehrheit der Bevölkerung als Tagelöhner?

Er bezieht sich doch eindeutig auf die andalusische Landbevolkerung.

Für mich ist dieses Thema erledigt und ich werde dir darauf nicht mehr antworten.

Observador

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Quellen hierzu. Spanische Gastarbeiter die nach DE gingen zwischen …. bis 68. Ebenso Rückwanderer die etwas mehr erzählen

und sich irgendwie mit ihrer Vergangenheit abgefunden haben.

Mehr spanischen Stolz zeigen als die damals zu Hause gebliebenen. Unter dem Verständnis, wir haben einen großen Beitrag geleistet

für unser Land und leben außerdem als Rentner jetzt nicht aus dessen Staatstasche.

Regionen Asturien, Galzien, Extremadura, Andalusien als letztes.

Observador, Versuch zu #28 und vielleicht kannst du mir die Sprünge in deinen Beiträge erklären.

60er Thema + 40 PSOE ---Dann bin ich einverstanden, das du beleidigt bist.

Sollen deine Beiträge als Tagebuch rüberkommen. Denke ist dieses Forum bestens geeignet dazu.

Dann aber eine Bitte von meiner Seite „Klartext“

Bearbeitet von Tiza
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Rambam, willst du oder kannst du nicht lesen. Oder willst du vielleicht nur provozieren?

Reiß doch den ersten Absatz meines Schreibens nicht auseinander.

Ich reisse nix auseinander und ich provoziere dich auch nicht. Du selbst fühlst dich zum wiederholten Mal provoziert. Vielleicht bist du aber auch nur unsicher.

Und was mich angeht, ich selbst habe nicht in der Stadt gelebt, sondern auf dem "Land", auf einer Finca. Deshalb frage ich ja auch so dumm, denn ich habe all die Jahre keine Tagelöhner unter der andalusischen Landbevölkerung entdecken können. Im Gegenteil, zur Weinernte habe ich Latinos oder Rumänen engagiert weil diese Drecksarbeit keiner von den Spaniern machen wollte. Ebensowenig wie in den Invernaderos kein Spanier arbeiten wollte. Denn wenn es Spanier als Tagelöhner, so wie du sie hier beschreibst, gegeben hätte, dann hätten wir bestimmt auch Spanier aus den umliegenden Dörfern geholt. Also muss sich ja dann in den letzten 40 Jahren ja doch ein klein wenig in Andalucia verändert haben.

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Oooops... dachte wir hätten die Axt begraben...

Observador oder Observer(leichter zu tippen), - kommt aufs Selbe= Gleiche raus (zum 2.x, puhh) = Beobachter (...)

Und nu mal Butter bei die Fische - Du hättest was zu erzählen, über das was damals hier in ES abgeht - Du hast doch Tür an Tür mit deinen Leuten gelebt (was bewegte damals die Gemüter?)

Wie sah denn damals das Leben in Jaen o. Granada aus?

Ich hab mir sagen lassen, das es dort heute Viertel gibt, in die man sich nicht verirren soll.

Ich kann nur meine Eindrücke wiedergeben, die sich auf vielleicht auf 6-8 Wochen Aufendhalt im Jahr beziehen - du hast damals hier gelebt.

Will hier keine pers. Lebenbeichte, sondern mal ne Alltagsbeschreibung...

Welche, wieviele autos, oder mehr Esels?

War die PP nicht beliebt?

Wie sahen die Supermärkte aus, was war der bürokratische Aufwand, ein Geschäft zu eröffnen?

Thema für dich erledigt? Porque???

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Hallo,

mir geht es momentan nicht so gut. Deshalb die etwas vespätete Antwort.

@Tiza, mit dem gebührenden Respekt. Bitte gestehe mir die Freiheit zu, so zu schreiben wie ich es möchte.

Moix hat mich etwas gefragt und ich habe so gut wie ich es konnte geantwortet.Als Tagebuch oder Lebens-

beschreibung habe ich das alles nicht verstanden.

Was ist falsch daran, wenn man mal ganz kurz in die Gegenwart abgleitet?

Den Schlußsatz in Nr.28 habe ich als Epilog verstanden und leider nicht als solchen extra gekennzeichnet.

Bitte lassen wir es dabei.

@Moix, die kurze Stichelei war doch nur ein Scherz. Ich habe doch gelacht. JeJe. Das heißt doch lachen?

Also, die Axt habe ich nicht ausgegraben.

Moix, es tut mir leid. Ich kann von früher nicht mehr sagen, als ich bereits gesagt habe.

Uns, d.h.meiner Familie ging es gut.Über Politik wurde damals nicht gesprochen. Ich weiß nur, das mir einige älteren

Herren und Militärs, ganz stolz ihr Exemplar von Hitlers "Mein Kampf" in der spanischen Übersetzung gezeigt haben.

Gleichaltrige wollten immer von mir das Lied "Lilly Marleen" hören. Ich musste passen, ich kann weder singen,

noch kannte ich den Text.

Esel hat man damals vielleicht in den Außenbezirken oder in Bilderbüchern, aber nicht in der Altstadt wo ich gewohnt habe gesehen.

Um das Einkaufen habe ich mich nicht gekümmert, da kann ich nichts dazu sagen. Was weiß ich, wie hoch der bürokratische Aufwand war

ein Geschäft zu eröffnen. Sicherlich nicht anders als heute.

Auto gab es damals schon einige, der SEAT 600 war das gängigste Modell.Ansonsten fuhr man mit dem Bus.

Zur Jetztzeit kann ich nicht viel sagen. Ich bin schwerbehindert und bin froh, wenn ich 50 Meter mit

Stock laufen kann.

Auf den Flugplätzen bin ich auf den Rollstuhlservice angewiesen.

Moix, es tut mir leid mehr kann ich zu deinen Fragen nicht sagen.

Deshalb schrieb ich auch, das Thema ist für mich erledigt.

@Rambam, lassen wir das.

Vor ungefähr zwei Wochen las ich im "Ideal", Ausgabe Granada, die Zeitung wird auch in Almeria gelesen.

Es sind wieder 500 oder 1000 Leute,die genaue Zahl habe ich nicht mehr im Kopf, aus der Provinz Granada

zur Weinlese nach Frankreich aufgebrochen.

Über die Provinz Almeria kann nichts sagen. Vom Hörensagen weiß ich aber das in den armen Provinzen Jaén

und vor allem Cádiz, sichlich auch Sevilla und Huelva, wo die Großgrundbesitzer das Sagen haben, so etwas noch gibt. Was ich ganz sicher weiß in Jaén, dem

größten Olivenanbaugebiet der Welt, arbeiten Moros und noch einige Rumänen bei der Olivenernte mit. Moro ist

von mir nicht abfällig gemeint. Dort ist das der allgemeine Sprachgebrauch. Jetzt in Zeiten der Krise, wo es

keine große Bautätigkeit mehr gibt, ist mancher Familienvater gezwungen sich irgendwo und irgendwie als Jornalero zu verdingen.

Jetzt ist das Thema von mir aber wirklich erledigt.

Gruß

Observador

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Diverse Aussagen, zB. übers Einkaufen (wie hochherrschaftlich war man denn???), Autos (die Fiats sieht man auf jedem Foto, aber Herrschaften hatten ganz andere Autos.

Das Hitlers "Mein Krampf" in spanischen Wohnzimmerregalen zu finden ist, auch heute noch, ist bekannt - oder woher hat somanches PP-Parteimitglied seine Weisheiten?

Nun sind wir wieder soweit...

Ich wollte neben Genesungswünschen, noch ein paar andere Dinge loswerden...iss nich!

Irgendwie schon etwas seltsam, der Beobachter, der das Leben in Spanien in den 60gern nicht beobachtet hat...

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@ moix - Ich habe soeben eine Test-PN an Observador geschickt. Sie ist ohne jedes Problem raus gegangen. Ob er sie nun auch erhalten hat, wird er uns hoffentlich berichten.

Ich finde es merkwürdig, dass ich durchkomme und Du nicht.

@ Observador - Hast Du in Deinen Einstellungen angeklickt, dass nur der Admin und die Mods Dir PNs senden dürfen?

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Tja, schade ums Thema...

Mein Text war übrigends so nicht gegliedert, sondern

zuerst das O. keine Pns bekommt(von mir)

dann der Genesungssatz

, danach die diversen Aussagen, die nicht kommen,

am Ende die Verwunderung, das da jemand...

TJA; WIEDER NEN TROLL GEFÜTTERT; hoffe es hat gemundet!

Bearbeitet von Lilac
Doppelposting
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