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Quälerei von Hunden in Spanien


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wer blut sehen will kann auch in ein schlachthaus gehn -nur da gehts schneller

Das "lohnt" sich aber nicht, so kurz und schmerzlos mit Betäubung.

So ganz langsam zu Tode quälen, bietet natürlich einen ganz anderen "Genuss" beim Zuschauen.:cool:

Da hat die spanische Seele ja auch sonst wohl so ihre Eigenarten:

http://www.tierhilfe-spikyranch.org/SituationDerHundeInSpanien.html

- - - Aktualisiert - - -

oder hier:

http://www.galgogreyhound-cruelty.de/spanien%201.htm

Bearbeitet von spock
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Ohhh ich glaub mir wird schlecht :sick: - ich habe mir gerade den link ...tierhilfe.... angeschaut - ist das wirklich wahr?? Ich hab ja leider schon viel gesehen, aber das lässt mich buchstäblich erstarren.

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Da der Beitrag hierher verschoben wurde, ist hoffentlich der Hinweis erlaubt, dass sich das Zitat von esele, auf das ich da eingehe, auf Stierkampf bezog, auf den in dem anderen Thread verwiesen wurde.

Mir ist der Zusammenhang schon wichtig, weil sich das eine (Stierkampf) vielleicht etwas besser für uns Deutsche einordnen lässt, wenn wir zur Kenntnis nehmen, dass die Spanier (oder zumindest viele) offenbar ganz allgemein ein Verhältnis zu Tieren haben, das uns mehr als fremd sein dürfte.

Wenn ich lese, dass Jugendliche zum Spaß mit dem Auto Hunde verfolgen, um sie zu überfahren, kleine Kinder im Beisein der Eltern zum Spaß Hunde mit Benzin übergießen und anzünden, dann möge man mich aufklären, ob das Auswüchse sind oder nichts besonderes. Tatsache ist aber, dass es für das Aufhängen und zu-Tode-trippeln-lassen von Hunden immerhin ein geflügeltes spanisches Wort "Klavier spielen" gibt, sodass das also eigentlich keine exotische Sache sein kann.

Zitat:

Man hängt sie an Bäumen auf und läßt sie noch "Klavier" spielen. Das heißt: die Hunde werden mit einem Seil an ihrem Hals an einem Baum so hochgezogen, dass sie sich gerade noch, mit den Zehenspitzen vom Boden abdrücken können.

Verläßt sie die Kraft, dann kommt der grausame Tod.

Bearbeitet von spock
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Ganz allgemein würde ich schon einmal gar nicht verwenden, denn ganz allgemein sagt man ja, dass der Stierkampf vor allem auch durch den Tourismus lebt und hier die Deutschen, welche den Stierkampf am leben erhalten. Ganz allgemein will ich das mal gar nicht ausschließen, will es aber auch nicht bestätigen, weil mir da keine Zahlen dazu vorliegen.

Ganz konkret kenne ich einige Leute hier in Deutschland die mit ihren Haustieren sehr abscheulich umgehen und lese so einiges über die Region, wie hier einige zum Spaß mit ihren Tieren umgehen.

Ganz konkret gehen alle meine spanischen Verwandten und Bekannten in Spanien nicht anders mit Tieren um, als jene Menschen, mit denen ich mich hier in Deutschland Umgang pflege. Meinen Freund in Spanien zum Beispiel begleitete ich mit seinem Hund und er hebte wie es in dem Ort so üblich ist, den Hundekot mit der Tüte auf und entsorgt ihn im Müll. Das habe ich selbst in Deutschland "kaum" gesehen. Da hatte ich mich schon die ganze Zeit über gefragt, was die Hundebesitzer dort immer für einen komischen Knochen am der Hundeleine hatten. Dies war ein als Hundeknochen gestalteter Hunde-Kot-Tütenbehälter.

@Spok

Wenn lesen und auf Quellen beziehen, dann bitte auch richtig. Die Seite verzeichnet dort selbst mit ihrem letzten Eintrag 2005, also vor acht Jahren, seit her scheint sie nicht mehr aktualisiert worden zu sein, Erfolge in Spanien.

Zudem würde ich den Stierkampf mitnichten in Zusammenhang mit der Behandlung von Hunden sehen und würde auch empfehlen dies getrennt zu behandeln.

Und ich kenne die Spielchen auch hier in Deutschland, wo man gerne lieber an die polnische Grenze usw. fährt um möglichst "günstig" einen Hund zu bekommen, als für teures Geld von einem guten und renommierten Züchter. Denn Geiz ist ja Geil. Und da frage ich mich doch, was nun perverser ist, Tiere zu quälen, weil man es nicht besser weiß oder weil man es der Kosten wegen, stillschweigend hinnimmt. Gilt insbesondere für die derzeitig laufende Lebensmittelskandale durch die Massentierhaltung.

Man muss gar nicht so weit in den Süd-Westen schauen um sich der Tierquälerei bewusst zu werden um mal dem ein oder anderen hier gerne mal den Spiegel vor die Nase zu halten, der sich moralisch meint auf einem zu hohem Ross zu stehen.

Da dies aber ein Spanienforum ist, will ich mal wieder die Kurve bekommen.

Es gibt sicherlich vieles in Spanien, wo gerade in den alten Köpfen noch vieles im Argen liegt. Das möchte ich nicht bestreiten. Unbestreitbar ist, dass in Spanien eine neue Generation(en) heranwachsen und sich jetzt schon vieles dort im Umbruch befindet, was den Umgang mit Tieren angeht. Das hat viel mit Aufklärung, gesellschaftlicher Wandel, Landflucht und auch Globalisierung zu tun. Man sollt eund darf aber nie zwei Länder 1:1 vergleichen oder versuchen die Maßstäbe eines Landes 1:1 auf das andere zu übertragen. Das hat in den seltensten Fällen funktioniert.

Ich habe zum Glück noch nie erlebt, dass meine Leute in Spanien und damit meine ich meinen Umgang dort, mit Hunden anders umgegangen wären, als ich es hier in Deutschland kenne. Aber dies gibt es durchaus noch: http://www.spanien-treff.de/threads/221-Hunde-im-Supermarkt-Zoogesch%C3%A4ft-kaufen

Vielleicht kann ja hier der/die ein oder andere ihre Erfahrungen aus Spanien generell oder auch im Speziellen mit Hundehaltern, Hundehaltung erzählen und ob er/sie da einen Wandel mit Zeit erkannt hat. Evtl. auch den Vergleich zu Deutschland oder gar anderen Ländern, wenn es der Darstellung hilft.

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Da der Beitrag hierher verschoben wurde, ist hoffentlich der Hinweis ...Zitat: Man hängt sie an Bäumen auf und läßt sie noch "Klavier" spielen. Das heißt: die Hunde werden mit einem Seil an ihrem Hals an einem Baum so hochgezogen, dass sie sich gerade noch, mit den Zehenspitzen vom Boden abdrücken können. Verläßt sie die Kraft, dann kommt der grausame Tod.

moin

ob das die Regel ist würde ich in Frage stellen.

Wir deutschen müssten auch vor der eigene Türe kehren, was Masentierhaltung, Tierversuche etc. angeht ist im Ausmass höher als in ESP

Nur wird das Alles im verborgenen gehalten und die Normalos gucken schön brav weg.

salu2

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@Joaquin

Der Link war wahllos herausgegriffen aus einer Vielzahl ähnlicher (das Netz ist ja voll davon) , tut mir leid, wenn das nicht mehr der aktuelle Stand ist bzw. täte mir keineswegs leid, denn es wäre ja sehr schön, wenn sich da inzwischen etwas verbessert hätte. Inzwischen habe ich auch irgendwo gelesen, dass das "Klavierspielen" der Hunde inzwischen wohl teilweise verboten sei, in der Praxis aber noch wenig verfolgt und geahndet würde.

Du schreibst ja selbst, dass man nicht zwei Nationalitäten 1:1 miteinander vergleichen kann. Will ich ja auch nicht. Ich versuche im Gegenteil herauszufinden, wie denn nun die typische spanische Art des Umgangs mit Tieren ist, und wenn die anders ist als die deutsche, man natürlich auch den Stierkampf nicht mit deutschen Gefühlen einzuschätzen das Recht hat. Ich schrieb ja auch in der Frageform, da ich keine persönlichen Erfahrungen beisteuern kann: sind das nun Einzelfälle, oder ist das Alltag? Ich könnte mir zudem vorstellen, dass es auch regional noch Unterschiede gibt.

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moin

ob das die Regel ist würde ich in Frage stellen.

Wir deutschen müssten auch vor der eigene Türe kehren, was Masentierhaltung, Tierversuche etc. angeht ist im Ausmass höher als in ESP

Nur wird das Alles im verborgenen gehalten und die Normalos gucken schön brav weg.

salu2

...und genau da sehe ich einen wichtigen Unterschied:

was im Verborgenen geschieht, deutet zumindest auf Angst vor der Öffentlichkeit hin, vielleicht vor Verachtung und Ächtung.

Ein Stierkampf (um den gings ja ursprünglich) lebt aber im Gegenteil von der Öffentlichkeit, was also doch auf positives Image hindeutet.

@Joaquin

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Stierkampf ausgerechnet ohne deutsche Touristen nicht mehr existieren könnte, zumal nur einen Minderheit etwas damit im Sinn hat.

Bearbeitet von spock
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Selbst habe ich von den gehängten Hunden erst vor ein paar Jahren im Netzt gelesen. In Spanien selbst ist mir das selbst nie untergekommen und glaube auch nicht, dass dies von irgendjemanden in meinen Kreisen da gut geheißen wird. Nur sind meine Erdahrungen sicher nicht repräsentativ. Daher würde ich mich freuen, wenn hier auch andere ihre, regionalen Erfahrungen mitteilen würden.

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...und genau da sehe ich einen wichtigen Unterschied:

was im Verborgenen geschieht, deutet zumindest auf Angst vor der Öffentlichkeit hin, vielleicht vor Verachtung und Ächtung.

Ein Stierkampf (um den gings ja ursprünglich) lebt aber im Gegenteil von der Öffentlichkeit, was also doch auf positives Image hindeutet. ...

Das find ich verwerflicher wenn es im Verborgenen läuft, die Leute letztlich Bescheid wissen und vordergründig "schöne heile Welt" spielen

hatten wir doch schonmal, so vor etwa 70 Jahren? Nix dazugelernt.

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Ich werde jetzt einmal ganz emotionslos (hoffe ich wenigstens) erzählen was ich selbst erlebe: Wir wohnen in Spanien auf dem Land in einem gewachsenen Dorf mit einem großen aber nicht unverhältnismäßigem Ausländeranteil. Bereits in 2002 habe ich selbst Katzenbabies gerettet, die wie Müll in einen Müllcontainer geworfen wurden (lebend). Das es neugeborene Kätzchen waren habe ich an den noch geschlossenen Augen gesehen. Bemerkt habe ich sie beim spazieren gehen weil mir das „weinen“ aufgefallen war. Selbst habe ich 3 Hunde gesehen, die an kurzen Ketten angebunden waren auf einem eingezäunten aber ansonsten verlassenen Grundstück. Eine Futter oder Wasserquelle war nicht in der Nähe. Ebenso wenig wie schattenspendende Bäume oder ähnliches. Helfen konnte ich nicht, weil zu dem Grundstück kein Zugang war, wem das Grundstück gehörte konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Es ist mir aber gelungen Hilfe zu mobilisieren.

An der Hauptstraße, die am Dorf vorbei führt, wurden und werden immer wieder Hunde aus fahrenden Autos geworfen. Sie liegen dann verletzt oder sogar mit gebrochenen Gliedmaßen am Straßenrand oder können sich noch ein paar Meter in Richtung Park schleppen (der Park ist am Dorf angeschlossen). Zwei Familien, eine deutsche und eine englische sammeln die Tiere auf, bringen Sie zur Tierärztin im nächsten Dorf und kümmern sich anschließend um die Tiere bis es ihnen wieder gut geht und sie entweder nach Deutschland oder England zu Familien gebracht werden. Aktiv helfen kann ich bei diesen Aktionen nicht, aber ich unterstütze sie finanziell, so gut ich eben kann.

Diese Vorkommnisse häufen sich leider in letzter Zeit. Aber ich sehe leider noch eine andere Art der Tierquälerei die ich eigentlich fast genauso schlimm empfinde. Und dabei geht es ausschließlich um spanische Familien. All diejenigen die aus Imagegründen in den Park gezogen sind, haben aus den gleichen Imagegründen Hunde. Auf einem winzigen Grundstück immer ein großer und ein kleiner Hund, keines der Tiere hat jemals die Welt außerhalb des winzigen Grundstückes gesehen. Niemals dürfen sie Gassi gehen, nie mit anderen Hunden spielen, sie kennen keine sozialen Kontakte, kein Knuddeln. Und so ein gleichgültiges Verhalten ist mindestens genauso schlimm. Ich habe auch noch nie gesehen, dass die Kinder der Familien mit den Hunden spielen. Im Gegenteil, der Hund ist durch einen Zaun, auf dem ohnehin schon kleinen Raum, von den Menschen aus- und abgegrenzt.

Aber es gibt eine spanische Familie mit 2 Kindern, Zwillingen, und einem deutschen Schäferhund. Diesem wurden Befehle beigebracht und er darf das Grundstück verlassen. Das heißt sein Herrchen geht jeden Abend im Campo eine Runde mit im spazieren und da darf er richtig laufen und toben. Das sind übrigens auch die einzigen Leute zu denen wir persönlich Kontakt haben. Denn da fühle ich mich auf einer Wellenlänge. Ein Hund soll für mich ein Hund bleiben und er soll der beste Freund des Menschen werden und der Mensch soll der beste Freund des Hundes werden. Das ist meine Meinung zu dem Thema.

Wir wohnen auch in Deutschland auf dem Lande, in einem kleinen Dorf. Hier gibt es nicht besonders viel Hunde. In unserer Straße sind 14 Häuser davon hat eine Familie einen Hund und den sehe ich jeden Tag mit Frauchen beim Spazieren gehen.

Ich habe mein bestes getan und nur berichtet was ich selbst gesehen habe oder sehe und nicht durch hören/sagen an mich herangetragen wurde.

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dieses "Klavier spielen" gibt es wirklich in Spanien, aber dies wurde dann irgendwann abgelöst von der Methode den Hund einfach mit einer Kette an einen Baum zu binden und ihn so sterben zu lassen.

Auf Tenerife werden viele Jagdhunde zum "Klavier spielen" aufgehängt und jedes Jahr zur selben Zeit machen sich die Tierschützer auf die Suche nach diesen Hunden um zu retten was noch zu retten ist. Bei Girona wurde letzes Jahr eine Finca geräumt auf der 40Hunde in dunklen Ställen leben musten und aus lauter Verzweiflung ihre toten Freunde aufgefressen haben. In der Nähe von Cadiz wurden vor 2 Jahren mehrere Hunde in einen Brunnenschacht entsorgt und dort staben diese armen Tiere qualvoll.

So könnte man unendlich weiter machen, aber es ist in Deutschland nicht besser.

In der Nähe von Stuttgart hat jemand einen Hund mit Spiritus überschüttet und verbrannt am lebendigen Leibe. Bei Heilbronn züchtete einer Kampfhunde und wenn ein Hund bei einem Kampf nicht seinen Kumpel beissen wollte, wurde dieser nach lebend den anderen Hunden als Futter verfüttert. Bei München starben 7 Pferde die bis zu den Knien im Dreck standen an Hunger und Durst, weil sich einfach keiner gekümmert hat. Bei Hamburg wurden Welpen als Spielzeug benutzt um mit Ihnen Dinge zu tun, die ich hier nicht beschreiben möchte. Auch diese Liste lässt sich unendlich vorführen.

Ob nun in Spanien der in Deutschland, ob in Schweden oder Afrika, ob in Amerika oder in Östereich, leider gibt es überall auf der Welt Idioten, die das Leben eines Tieres nicht respektieren und es töten und leider fällt diesen Spagos immer wieder neue Methoden ein einem Tier Leid anzutun.

Ich denke nicht das es in Spanien schlimmer oder besser als überall sonst auf der Welt ist.

Leider stirbt die Dummheit der Menschen nicht aus, denn dann würden auch die Tiere mehr geachtet werden.

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Der letzte Satz ist leider wahr und hier sehe ich auch keine Besserung, im Gegenteil.

Was das genannte Verhalten angeht, Tiere aus Autos zu werfen, da ist nicht nur grauselig sondern auch verwunderlich.

Man könnte auch sagen, so ein Verhalten fällt zumindest in einigen Fällen auf die Leute zurück. Und dann ist das Gejammere groß.

salu2

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Das find ich verwerflicher wenn es im Verborgenen läuft, die Leute letztlich Bescheid wissen und vordergründig "schöne heile Welt" spielen

Das eine rechtfertigt nicht das andere, ist doch klar.

Hier gings mir nur um Unrechtsbewusstsein ja oder nein.

hatten wir doch schonmal, so vor etwa 70 Jahren? Nix dazugelernt.

Ein sehr gewagter Vergleich.

Mit dem, was vor 70 Jahren war, sollte man extrem sensibel umgehen.

(Wenn wir beide dasselbe meinen)

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Meine Erfahrungen sind leider auch sehr negativ. Täglich sehe ich in meiner Umgebung ausgesetzte, kranke, halb verhungerte Hunde. Einen sehr kranken habe ich mitlerweile aufgenommen, weil ich es nicht ertragen konnte dieses liebe Tier leiden zu sehen. Da ich sehr oft zum Tierarzt muss, sehe ich wie mit den Tieren umgegangen wird. Ich verstehe nicht, wie gerade die jungen Spanier ihre Hunde schlagen, sogar auf den Kopf mit irgendwelchen Gegenständen, oder nach ihnen treten, Stachelhalsbänder umbinden, usw. Es sind fast ausnahmslos Spanier. Und das macht mich jedesmal total traurig und wütend. Ich kenne viele Deutsche, Holländer, Franzosen und keiner behandelt seinen Hund so. Das ist wie gesagt mein täglicher Eindruck. Heute kamen zwei Hunde mit einem Strick zusammen gebunden vorbei.... Grausam!

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Also, jetzt haben wir zwei Erfahrungsberichte - nämlich Deinen Corinna und meinen, die ja von Joaquin eingefordert wurden, und leider fallen beide sehr, sehr traurig aus.

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Ja esele, das ist auch meine Meinung - und ich werde ja auch einen oder zwei Hunde aufnehmen, kann dies aber erst, wenn ich vor Ort bin. Aber, das ändert die Haltung der Spanier nicht, und meiner Meinung muss dort dringend ein Umdenken statt finden. Leider wüsste ich nicht, wie so was statt finden könnte, denn in unserem Dorf werden wir ja sofort in die Schranken gewiesen. Da hört man ganz schnell, wenn euch was nicht passt, haut ab.

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joachim kann gern mal den onkel meiner partnerin befragen,er hat einen galgo gerettet und aufgenommen der "entsorgt" werden sollte

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Also, jetzt haben wir zwei Erfahrungsberichte - nämlich Deinen Corinna und meinen, die ja von Joaquin eingefordert wurden, und leider fallen beide sehr, sehr traurig aus.

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Ja esele, das ist auch meine Meinung - und ich werde ja auch einen oder zwei Hunde aufnehmen, kann dies aber erst, wenn ich vor Ort bin. Aber, das ändert die Haltung der Spanier nicht, und meiner Meinung muss dort dringend ein Umdenken statt finden. Leider wüsste ich nicht, wie so was statt finden könnte, denn in unserem Dorf werden wir ja sofort in die Schranken gewiesen. Da hört man ganz schnell, wenn euch was nicht passt, haut ab.

ja seid vorsichtig was ihr in dem dorf offen sagt, denn es kann schnell mal euer haus angesteckt werden -ist schon oefters passierrt

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Ich habe meinen Tierarzt angesprochen, vielleicht kann er die Hundebesitzer etwas sensibilisieren. Wenn mein Spanisch etwas besser ist, werde ich die Leute auch selbst ansprechen. Es wird sich nicht viel ändern, aber wäre ja schon etwas, wenn man drüber nachdenkt. Habe auch schon 3 Katzen aufgenommen. Die findet man meist vergiftet am Strand...

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Was mir so stark zu schaffen macht ist, dass bei jeder Gelegenheit erzählt wird, welchen Familienzusammenhalt Spanier praktizieren, aber auf der anderen Seite so wenig Respekt vor Lebewesen haben. Ich kann ja durchaus verstehen, wenn jemand sagt, er möge keine Tiere dann kann man sie ja ignorieren. Aber wie jemand sich Tiere anschaffen und dann zu Tode quälen kann das geht über meinen Verstand und dahingehend gibt es für mich noch nicht einmal den Ansatz der Rechtfertigung. Das ist ein Werteverfall der besonderen Art.

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Ich bin schockiert und tief betroffen über eure Berichte und glücklicherweise habe ich persönlich noch nie auch nur annähernd Ähnliches erlebt.

In unserem Dorf werden die Tiere respektvoll behandelt und die Tierarztpraxen sind gut frequentiert.

Es wurde z.B. auch ein Teil eines Parkes eingezäunt und mit einem Robidog versehen, damit die Hundebesitzer ihre Tiere frei laufen und rennen lassen können.

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Geht mir genauso esele, das macht mich ganz krank. Ich werde also deswegen nach wie vor Geld sparen wo ich kann, damit ich wenigstens finanzielle Unterstützung geben kann. Mehr kann ich im Moment nicht tun.

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@ Rita - was bin ich froh, dass es offensichtlich doch auch positives zu vermelden gibt. So muss ich denn heute nicht total deprimiert zu Bett gehen :daumenhoch:.

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