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internet über WiFi !!!


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???

WiFi ist ein anderer Ausdruck für W-Lan.

Dort kannst Du Dich nur einklinken, wenn es im Jalon-Tal einen Hotspot gibt.

Es kann sein, dass Dein Stick von Carrefour nur deshalb so schlecht funktioniert, weil der Empfang im Jalon-Tal schlecht ist.

Probiere es doch einmal an anderer Stelle (ich gehe davon aus, Du besitzt ein Laptop oder Netbook). Wenn der Empfang dann immer noch so mies ist, sollte man über einen Wechsel nachdenken, sonst...:schulterzuck:

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Ich geh auch mit stick von einem Anbieter ins Internet, aber nicht Carrfour. Ich habe manchmal Probleme mit dem Empfang, egal, wo ich bin - es hängt ovn der Uhrzeit ab. Wie ihr seht, bin ich oft nachts online - da ist der Empfang besser. Wenn ich in in Alora bin, ist der Empfang meistens gut, weil ich weit oben wohne wahrscheinlich.

Wenn ich mit w-lan (wifi) ins Internet gehe, kriege ich oft nervige Werbung , keine Ahnung, warum. Die Werbung unterbricht dann einfach das, was ich gerade machen will.

merche, Probier vielleicht mal verschiedene Uhrzeiten aus? Wenn es nicht geht, dann eben kündigen, sonst nervt das ja nur unendlich.

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Ich geb zu, dass ich schon öfters mal geprüft habe, ob alle Nachbarn ihr wifi abgesichert haben, also ob ich mich da "einklinken" könnte. Aber so blöd ist ja wohl keiner mehr heutzutage, dass er seinen Vertrag von fremden Leuten mitnutzen lässt und am Ende die Rechnung für kostenpflichtige Seiten bezahlt, die die Einklinker benutzt haben.

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Seit wann gibt es kostenpflichtige Webseiten die über den Provider abgerechnet werden!?!?!

Wenn du dich über den Nachbarn einklinkst und im Web surfst zahlt er nicht mehr. Ist halt nur illegal ohne Einwilligung des Nachbarn ;)

90% der Wlans sind WEP verschlüsselt. Dies ist von Haus aus im Router so konfiguriert.

WEP lässt sich in 3 Minuten hacken. Sicherer ist sein Router auf WPA oder WPA2-PSK umzustellen oder MAC Adressen zu benutzen.

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ich hatte einen stick von yoigoo

hat ganz gut funktioniert und gab damals ein günstigen Tarif den es nicht leider nicht mehr gibt

nur mit dem kündigen, war das so eine sache , hatte keinen Vertrag, ontte eigentlich jederzeit künigen

emails wurden ignoriert und auch nach nem Anruf dort, wo die Kündigung eig. bestätigt wurde, wurde weiter abgebucht...

aber das ist Spanien , egal welcher Anbieter , kann überall passieren

momentan bin ich auch über wlan vom Nachbarn drin, mit seinem Wissen :p

meine Schwägerin hatte nen stick von vodafone, damit war sie sehr unzufrieden

aber kommt vlt auch immer auf den Empfang an, wo man denn wohnt

aber wenn man googelt, findet man auch ganz günstige Angebote, von mehreren Anbietern

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moment mal Mica die Situation ist etwas anders.

Leider verstehe ich von diesen Dingen nicht sehr viel, aber es wurde mir wie folgt erklärt.

Im Jalon - Tal gibt es eine menge Leute die WiFi haben. Sie haben dieses WiFi für 100,-- euro gekauft und zahlen keinen monatlichen Beitrag mehr !

Auf dieses WiFi können mehrere Nachbarn zugreifen, wenn die Entfernung stimmt ... man also den "Sender" bekommt.

Natürlich muss man dann den Nachbarn informieren, das man dort mit drauf ist und sich an diesen einmalige gezahlten 100,-- euro beteiligen. Es gibt keinen Vertrag !!!

...besser kann ich es leider nicht erklären.

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das Problem mit dem Stick ist, das er eine Höchstpapazität von 100 MB täglich hat. Damit kann ich also auf meine Homepage nicht diverse Bilder raufladen und vor allem kein Video von YouTube sehen.

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Vodafon scheint generell im Bereich Benisse-bis nach Moraira ein grosses Problem zu sein.

Hier im Jalon-Tal geht nichts mit Vodafon.

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Bei den verschiedenen Möglichkeiten einer Internetverbindung kenn ich mich nicht aus. Ich habe einen Vertrag mit Movistar, Handy, Festnetz, Internet.

Nun habe ein paar Fragen bezüglich dieses Wifi-Kaufs für 100€.

Wie ist dieser Kauf ohne Stick oder Telefonleitung möglich?

Habe ich das richtig verstanden... man zahlt 100 € und kann dann für immer surfen?

Wenn nicht, wie lange hat man diesen Internetzugang?

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Wir haben vorübergehend mit unserem Nachbarn ein Übereinkommen getroffen. Für die Zeit die wir im Sommer in Spanien waren, wollten wir uns über seinen Router einwählen. Dafür benötigt man das Passwort und der Router muss an einer günstigen Stelle stehen, damit man auch halbwegs vernünftigen Zugang hat. Das funktioniert wenn der Nachbar eine Flatrate hat und seinen Router nicht permanent woanders hinstellt. Aber so wie es von merche beschrieben wurde, geht nicht, gibt's nicht. Die 100 Euro hätte ich auch allzu gerne investiert und mir auch noch gleich diese Technik patentieren lassen :p.

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Kann es nicht sein, dass sich dort im Jalon-Tal - wo es bis vor einigen Jahren sogar schwierig war, überhaupt einen Handy-Empfang zu bekommen - jemand ein Festnetz hat legen lassen und nun den Zugang zu seinem Router an die umliegenden Nachbarn verkauft?

Wenn das in gewissen Abständen (entfernungsmäßig, meine ich) einige Leute machen, könnte man ganz Jalon Wifi-mäßig abdecken.

Nur wie das dann mit den 100 Euro hinkommen soll, das geht mir nicht auf.

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Muss Euch da leider enttäuschen, es wird einfach nichts mit Deinem billigen Internetzugang Rita. Um umliegende Nachbarn zu versorgen, müsste der Router schon alleine ein Supercomputer sein. Es ist heute ganz viel machbar, aber vieles auch einfach nicht.

Ich könnte auch hier noch eine Wette eingehen, aber nicht jetzt und gleich, ich fahre nämlich gleich zum Einkaufen (will ja nicht vom Fleisch fallen hier :D).

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Muss Euch da leider enttäuschen, es wird einfach nichts mit Deinem billigen Internetzugang Rita. Um umliegende Nachbarn zu versorgen, müsste der Router schon alleine ein Supercomputer sein. Es ist heute ganz viel machbar, aber vieles auch einfach nicht.

... kommt ganz darauf an ... :pfeiffen: ... bei uns, in einem Nachbarort ohne I-net-Versorgung durch die T-kom, haben sich 4 Interessenten zusammengetan, von denen der eine noch einen Anschluß mit vernünftiger Bandbreite und Flat-Tarif bekommen hat ... und, obgleich so etwas die T-kom vertraglich ausschließt (aber, wo kein Kläger > da kein Richter!), haben sie mit geringen techn. u. finanziellen Aufwand (Umsetzer, Richtantennen-Pärchen usw.) sich problemlos über mehrere Kilometer den Zugang zum Internet verschafft ... und alles funktioniert bei ein wenig Selbstdisziplin störungsfrei ...

Mittlerweile erschließt sogar die T-kom selbst solche "Löcher" per Funkstrecke (ähnlich wie Aeromax an der Costa Blanca), um doch noch weitere Endkunden zu "generieren" ... :cool:

... nur um mal die technischen Möglichkeiten aufzuzeigen ...

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