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Se fueron a Alemania con una promesa laboral y se encontraron una situación infrahuma


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Ganz genauso sehe ich das auch Lilac.

Ich finde es nicht in Ordnung wenn es Hunderte von Projekten gibt in Deutschland um den Spaniern zu helfen und kaum eines funktioniert ist und schon wird eine Riesenstimmung gegen uns gemacht.

Zum Glück gibt es auch gegenteilige Meinungen, es soll nämlich Spanier geben die hier bleiben weil sie Arbeit haben, Die meckern meist zu Recht über 'das Wetter!.

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Wer wirklich zuhört und persönlichen Kontakt hat, muss hier

……..es soll nämlich Spanier geben die hier bleiben weil sie Arbeit haben.

Die meckern meist zu Recht über 'das Wetter!.…. zustimmen.

(Hintergrund ist wie immer Nebensache = akzeptiert

seit 2010 bestehen die Fragen an mich, „Wie soll ich mich entscheidenden.“)

Bei einigen besteht trotzdem immer noch die Ansicht, dass die Welt eine flache Scheibe ist

-----------

Auch, wenn Einigen ein Grundsatzurteil zu Hartz IV nicht passt.

EU-Bürgern ohne Arbeit, die sich schon lange in Deutschland aufhalten, stehen Hartz-IV-Leistungen zu.

/hartz-iv-auslaender-jobcenter_

Bin ich nun für etwas und stehe dazu --- akzeptiere etwas was mir evtl. momentan Sodbrennen

verursacht? Warum will man ein Ganzes und ist trotzdem dagegen?

Irgendwann sollte man sich doch einig werden und nicht nur als Rosinenpicker eine goldene Medaille erhalten. Auch ein momentaner Nachteil kann sich zum Vorteil entwickeln.

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Auf der anderen Seite bemüht sich Deutschland hier etwas gerade zu rücken, was private Vermittler verbockt haben. Und das freiwillig, denn die Regierung hat eigentlich gar nichts damit zu tun.

Jetzt warte ich nur noch auf den Spruch: Die Merkel ist an allem Schuld!

Grundsätzlich würde ich auch etwas gegen Verallgemeinerungen in dieser Richtung haben ... ABER - diese Vermittler sind ein Bestandteil eines Landes und ehrlich gesagt würde es sie durch diverse Entscheidungen der deutschen Politik nicht geben.

Das Prinzip privater Arbeitsvermittlungen halte ich vom Ansatz her grundsätzlich nicht schlechte, doch sorgten genau diese Agenturen und Zeitarbeitsfirmen in der Vergangenheit dafür, dass es immer mehr Menschen mit Niedriglöhnen gibt, welche zum Überleben sogar finanzielle Unterstützung beim Staat beantragen müssen.

Das es sicherlich bei Vereinbarungen Unterschiede zwischen den Ländern gibt, ist sicherlich nicht ungewöhnlich - doch wie oft lese ich das Gemaule von Deutschen in diversen Foren, welche sich lauthals beschweren, weil sie diejenigen in Spanien waren, welche aufgrund ihnen nicht geläufiger Gepflogenheiten oder Fehlinformationen über den Tisch gezogen fühlten!?

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Neue Proteste in Berlin, dort sagen Sie auch man hat Ihnen Arbeit oder Praktika versprochen.

Also meine Nichte hat ein Jahr gebraucht um einen Ausbildungsplatz in Deutschland zu bekommen. Sie musste

ein Jahr auf einer Tankstelle mit Nachtschicht 'zwischenparken' bis es endlich klappt, und sie hat Abitur, wenn auch kein gutes.

http://www.20minutos.es/noticia/1945731/0/espanoles-protesta/berlin-alemania/marea-granate-exilio/

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und sie diskutieren, sie hassen die Deutschen. Kommentare wie diese kommen jetzt öfters.

' ahora sienten lo que sentimos nosotros cuando ustedes nos trataban tan mal aqui'

' con discriminación "SUDACA DE MIERDA VETE A TU PUTO PAIS"'

'coman de su propio calentado .!!!!!' '

ich verstehe nicht alles aber ich glaube das ist sehr gehässig was sie so schreiben, oder ?

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Eigentlich wollte ich mich dahingehend überhaupt nicht mehr melden, aber, bei allem nötigen Respekt Kurchen, solche Beiträge nerven mich tierisch. Zu Anfang hattest Du eigentlich nur gepostet wie alle Spanier nach Deutschland kommen um die Sozialen Möglichkeiten auszureizen. Irgendwann hat dann das Ganze Umgeschwenkt und dann waren alle Deutschen Unternehmen die Ausbeuter und jetzt geht es wieder zurück zu was die Spanier alles an den Deutschen nicht mögen. Mann, bist Du eigentlich ein Sprachrohr und wenn ja, welcher Seite. Ich habe schon öfters erwähnt dass es weder den Spanier noch den Deutschen gibt es gibt nur den Menschen und da denkt und handelt der eine so und der andere anders. Ich kenne Spanier die fühlen sich wohl in Deutschland, ich kenne auch die konnten sich nicht so integrieren. Ich kenne Deutsche die fühlen sich wohl in Spanien und andere die meinen ein kleines Deutschland in Spanien errichten zu müssen. Ich kenne auch Menschen die fühlen sich überall auf der Welt zu Hause und dann wieder welche die fühlen sich nicht mal zu Hause zu Hause.

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Zu den Sätzen bei Beitrag 31: jetzt kam raus das es ein Kolombianer geschrieben hat, und es war nicht gegen Deutsche sondern gegen Spanier.

Jetzt fetzen sich Spanier und Latinos im Forum, Kurtchen beobachtet weil das Thema interssant ist und weil man so auch etwas Spanisch lernen kann.

Die Übersetzung habe ich jetzt - zu Beitrag 31

Jetzt fühlt ihr mal,was wir fühlen,wenn ihr uns hier schlecht behandelt habt mit diskriminierung."Scheiß Sudaca (Südamerikaner als Schimpfwort) geh in dein scheiß Land zurück!" Löffelt eure aufgewärmte Suppe aus (darauf bezogen,dass sie es genauso machen)!

-----------------

Daraus könnte man folgern das sich latinos die in Spanien leben nicht besonders gut von den Spaniern behandelt fühlen.

Ich kann mir da kein Urteil erlaube da ich dazu keine Ahnung habe da ich nicht in Spanien gelebt habe und nur Tourist bin.

Aber interessant ist das Thema allemal.

Was könnt ihr dazu sagen, ihr wohnt doch meistens in Spanien, oder ?

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Kurz mal meine Meinung im allgemeinen dazu.

Ein Vertrag bedarf nicht immer einer schriftlichen Form und auch mündlich vereinbarte Extra-Klauseln haben in diesem Fall Gültigkeit. Problematisch wird halt die Beweisführung, welche anhand eines schriftlichen Vertrages immer leichter ist. Und egal wo der Arbeitgeber bzw. Vermittler sitzt und welche Nationalität er hat, wenn er seinen Arbeitnehmern gewisse Dinge zusagt, dann soll der diese auch bitte halten. Hier kann ich nur hoffen, dass die Arbeitnehmer sich zusammen tun, einen Anwalt nehmen und den Arbeitgeber/Vermittler auf Erfüllung und Schadensersatz verklagen. Wird wohl aber kaum klappen, da diese bestimmt schon den Finger gehoben oder mit anderen juristischen Mitteln, sich abgesichert haben. Trotzdem geht man so nicht mit Menschen und deren Hoffnungen um und daher hoffe ich zumindest, dass sich die Staatsanwaltschaft dieser Personen annimmt.

Im Prinzip ist es daher egal wo so etwas passiert, es ist eine Schweinerei. Passiert auch in anderen Ländern, aber in diesem Fall jedoch ist es ein durchaus ernsthafter Imageschaden für Deutschland, den es hier schnellsten zu beheben gilt.

Immerhin ist es ein gemeinsames Geben und Nehmen, bzw. neudeutsch, eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Deutschland braucht in gewissen Wirtschaftsbereichen, ausländische Arbeitskräfte und Spanien kann damit auch dienen. Wäre also schade, wenn hier durch ein paar Schwarze Schafe, dieses für beide Seiten, nutzbringende Verhältnis, nachhaltig getrübt wäre.

Es bleibt also zu hoffen, dass man nun aus diesen Fehlern lernt und auf beiden Seiten die richtigen Schritte und Kontrollen einführt um so etwas in Zukunft zu verhindern.

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Keine Regierung der Welt kann verhindern, dass schwarze Schafe versuchen andere Menschen auszunutzen.

In diesem Falle sehe ich jedoch nicht, worin der Vorteil für die Vermittler liegen soll. Sie sollen Menschen angelockt haben - doch was haben sie davon?

Noch einmal zu mündlichen Vereinbarungen:

Man wird in Deutschland kaum einen Vertrag finden, in dem nicht die Klausel steht: Mündliche Absprachen bedürfen der schriftlichen Form, ansonsten haben sie keine Gültigkeit.

Vielleicht ist es unter Bauern noch möglich, ein Geschäft per Handschlag abzuschließen. In der Geschäftswelt gibt es das nicht (mehr).

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na ja in Hamburg werden in Famlienunternehmen zunächst die Geschäfte per Handschlag gemacht, erst danach kommen die Juristen ins Spiel. Diese müssen es genauso hinbiegen wie die ehrbaren Hamburger Kaufleute es vorher mündlich vereinbart haben.

http://www.veek-hamburg.de/

Zu den Vermittlern: stand ja in den deutschen Medien: für jeden spanischen Azubi der einen Ausbildungsvertrag erhält bekommen sie aus EU Geldern 250,00 Euro. Bei 130 Spaniern hier hat man das große Geld gesehen, war aber total überfordert. Ein guter organisierter Geschäftsmann hätte mit wenig Arbeit viel Geld verdienen können.

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Also ich kenne aus persönlicher Erfahrung recht viele Arbeitsverhältnisse, die ohne deine besagte Klausel abgeschlossen werden. Ich kenne sogar viele, bewusst sehr kurz gehaltene, schriftliche Arbeitsverträge, in denen der Rest ebenso bewusst, mündlich vereinbart wird. Im Dienstleistungssektor zum Beispiel kenne ich einige Bereiche, wo kurze, schriftliche oder nur mündliche Arbeitsverträge abgeschlossen werden.

Zur Häufigkeit, wenn ich in eine Kneipe gehe und ich ein Bier bestelle, gescheit dies rein mündlich. Ebenso in einem Taxi, im Kaufhaus, Bäcker, beim Arzt, Fotografen, usw. Diese Art der vertraglichen Einigung bei Geschäften, ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel.

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Wir sprechen hier von Arbeitsverträgen, Joaquin!

Sprachen wir. Du hast dann noch Bauern und die Geschäftswelt ins Spiel gebracht. Neben Kauf- und Dienstleistungsverträgen, habe ich dazu Stellung beziehend auch klar gemacht, dass selbst Arbeitsverträge nicht immer schriftlich und auch nicht mit deiner dargelegten Klausel getroffen werden.

Dies zeigt dann zumindest, dass es gar nicht so abwegig ist, dass derartige Arbeitskräfte auch nur mit mündlichen Versprechen nach Deutschland geholt werden. Ob dies von Seiten der Spanier dann nur Dummheit, Gutgläubigkeit, Verzweiflung oder in Spanien üblicher Alltag ist, hängt sicher auch vom Einzelfall ab.

Mich würde hier eher interessieren in wessen Auftrag und Dienst, diese Vermittler ihre Tätigkeit ausgeübt haben. Dementsprechend sehe ich auch Andere in der Pflicht, sich hier um diese Arbeiter zu kümmern. Immerhin handelt es sich hierbei nicht um illegale Einwanderer, sondern um qualifizierte Arbeitskräfte die Deutschland gebrauchen kann.

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Woher nimmst Du Dein Wissen?

Soweit ich gehört habe, wurden einigen Arbeits- bzw. Ausbildungsplätze angeboten. Doch es blieben einige Menschen übrig, für die man keine Beschäftigung finden konnte.

Also werden nicht nur qualifizierte Arbeitskräfte dabei gewesen sein.

Außerdem setze ich bei ausgebildeten Arbeitnehmern voraus, dass sie nur mit gewissen Sicherheiten in ein fremdes Land ziehen.

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Zu dem Thema mündliche Verträge - das ist nach Aussage unseres Nachbarn hier in Spanien gar nicht so unüblich und kam wohl früher noch viel öfter vor.

@Lilac ... es soll bestimmt kein Angriff sein, aber irgend wie verstehe ich Deinen letzten Satz nicht ("Außerdem setze ich bei ausgebildeten Arbeitnehmern voraus, dass sie nur mit gewissen Sicherheiten in ein fremdes Land ziehen.")

Zur Erinnerung - es sind jungen Menschen, die hier trotz Ausbildung in Spanien aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit für sich keine Perspektive sehen. Dies war doch in der jüngsten Vergangenheit meist der O-Ton, sobald über die Arbeitsmarktsituation bei jungen Leuten geschildert wurde. Wenn sie bei ihren Eltern bleiben - dann werden sie von Kritikern als unflexibel bezeichnet und dann wie in diesem Fall, tauchen nun eher gegenteilige Aussagen auf.

Es geht sicher nicht darum, hier in irgend einer Form eine Wertung auszusprechen, doch wenn ich mich an Gespräche mit jungen Deutschen denke, die noch nie im Leben etwas gearbeitet und statt dessen lieber stattliche Unterstützung in Anspruch nehmen, weil ihnen der Job in welchem sie viel Geld für Nichtstun erhalten, dann verstehe ich ehrlich gesagt die Welt und ebenso den Sinn solcher Diskussionen nicht mehr.

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Guten Morgen!

Mein Satz bezog sich auf die Aussage von Joaquin, der betonte, dass es sich bei den Spaniern um gut ausgebildete Kräfte handelt, die Deutschland gebrauchen könne.

Ich denke, wenn jemand eine gute Ausbildung hat, hat er auch genug Verstand, um nicht aufgrund einer unsicheren "Zusage" seine Habseligkeiten packt und in ein fremdes Land reist.

Leider hat Kurtchen ja nicht auf meine Frage geantwortet, wie der Kontakt überhaupt zustande gekommen ist. Das wäre doch in diesen Zusammenhang sehr wichtig.

Gab es persönliche Gespräche zwischen den "Anwerbern" und den Bewerbern? Oder war es einfach eine Zeitungsanzeige?

Wenn Joaquin sagt, Deutschland würde Schaden nehmen und sei im Zugzwang, so muss man doch zunächst einmal die genauen Hintergründe wissen.

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Folgender Text stand in einem der erwähnten Links:

ASEARCO, la empresa FLUXIKA IBÉRICA, en colaboración con la firma alemana SPHINX CONSULTING S.L. están desarrollando dos programas de colaboración a través de los cuales ofrecen trabajo para desempleados españoles en Alemania, así como Formación Dual Profesional con prácticas que se realizarán en empresas germanas. Los programas cubren costes de desplazamiento y de cursos iniciales de iniciación y de profundización del idioma alemán. Están subvencionados por los Fondos Europeos

Para inscribirse en el programa es importante enviar al correo electrónico sae@asearco.org el currículum vitae con foto, DNI y copia de título de Graduado de la E.S.O. o de otro de rango superior.

…Como en el anterior caso, las personas que finalmente sean seleccionadas para alguno de estos puestos de trabajo tendrán incluidos los siguientes costes….

Also wurde diese ganze Geschichte von einer spanischen Firm (Fluxika Ibérica) zusammen mit dem deutschen Unternehmen Sphinx Consulting S.L. (wobei dieses S.L. sicher wohl nur eine Übersetzung der GmbH sein soll, oder?) angeleiert.

Wenn hier also ein Schuldiger gesucht wird, da sich ja die spanischen Arbeitssuchenden für unschuldig zu halten scheinen, so trifft es doch wohl zu, dass Spanien genauso involviert ist wie Deutschland. Oder sehe ich das falsch?

Bearbeitet von Lilac
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Ich denke, wenn jemand eine gute Ausbildung hat, hat er auch genug Verstand, um nicht aufgrund einer unsicheren "Zusage" seine Habseligkeiten packt und in ein fremdes Land reist.

Die fachliche Qualifikation auf einem Gebiet, sagt nun aber nichts über die Dummheit, Glauben Unwissenheit oder Naivität des selben auf anderen Gebieten aus. Selbst ein Universitätsabschluss, Dr- oder Professor-Titel, sind kein Allheilmittel dagegen. Wie swchon obe angemerkt wurde, es handelt sich um junge Menschen, welche auch auf diesem Gebiet, erst einmal Erfahrungen sammeln müssen.

Wir kennen auch nicht deren Hintergrundgeschichte, denn je verzweifelter ein Mensch ist, desto mehr ist er dazu geneigt, sich an jedem in sich darbietenden Strohhalm zu klammern und Gefahrensignale auszublenden. Ebenso wissen wir nicht, wie sie genau "geködert" wurden und welche Informationen ihnen zuteil wurden. Diese Menschen daher gleich als dumm zu stigmatisieren, halte ich hier nicht für angebracht.

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"Dumm" hast Du gesagt, Joaquin. Ich habe von "genug Verstand" gesprochen.

Wie Du in meinem Post #44 sehen kannst, wurde der Aufruf - jedenfalls einer davon - durch die Presse verbreitet.

Und zwar nicht von Deutschland, wie es hier immer heißt, sondern von zwei cooperierenden Unternehmen aus beiden Ländern (D + E).

Nun frage ich Dich: Steht hier nicht ganz klar und deutlich, dass man sich zu bewerben hat mit den genannten Unterlagen?

Steht da nicht ebenso deutlich, dass man ausgewählt wird (und nicht einfach anreisen soll)?

Gut ausgebildete Menschen können lesen. Also davon bin ich jedenfalls überzeugt.

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@ Joaquin - soweit es die von Kurtchen bisher veröffentlichten Links angeht, kann ich nur davon ausgehen.

Mica bringt etwas mehr Licht in die Angelegenheit.

Und einen Absatz am Ende des Artikels in ihrem Link kann ich wirklich nur unterschreiben:

En poco tiempo España ha pasado de ser país de inmigración a país de emigración, aunque sea en (relativamente) pequeñas cantidades. En todo caso, hay que denunciar a los que juegan con las esperanzas de aquellos que se buscan la vida en tierras lejanas.

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Na hat sich im Moment beruhigt die Diskussion, auch der heftige Streit mit den latinos(die sich über Ihre Behandlung in Spanien beschwert haben) ist zu Ende, vielleicht hat man sie auch rausgeschmissen ?

Ich finde es gibt so viele Projekte zum Thema, man kann wirklich nicht sagen wir helfen den Spaniern.

Hier wieder so ein Artikel. Es ist keiner dieser Standardartikel die irgendwo gleich sind, sondern er setzt sich meines Erachtens sehr objektiv mit beiden Seiten auseinander, die der Ausbildungsbetriebe und die der Spanier. Die jeweiligen Probleme werden gut dargestellt, ein Klasse Artikel.

unbedingt lesen:

http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/suedeuropas-jugend-soll-ausbildungsplaetze-in-deutschland-erhalten-a-909070.html

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