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Spanier entsetzt über Zustände in deutschen Krankenhäusern


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http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/So-wollte-ich-nicht-arbeiten-Spanische-Pflegekraefte-erschrocken-ueber-Zus-1462987062

Guten Morgen allerseits,

mich würde nun interessieren:

wie ist denn die Situation in Altenheimen oder Krankenhäusern in Spanien im Vergleich zu Deutschland ?

Haben die Spanier Recht ? natürlich weiß man das die Deutschen Krankenpfleger und Ärzte von der Schweiz oder anderen Ländern abgeworben werden.

Wie ist die Ausbildung der Krankenpfleger im Vergleich zu uns ?

Im Artikel steht das sie studiert haben ?

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Ja in Spanien in Spanien ist dieser Beruf tatsächlich ein Studium.

Die Zustände in deutschen Krankenhäusern und Pflegeheimen sind tatsächlich oftmals schlecht, aber wenn man dies hier im Forum in den entsprechenden Beiträgen über das spanische Gesundheitssystem äußern würde, würde es eh einem keiner glauben.

Während meiner Studienzeit hatten wir auch mal die Ehre mit Vertretern einiger Gesetzlichen Krankenkassen sprechen zu dürfen - ebenso auch mit einigen Herrschaften des Verbandes der Gesetzlichen Krankenkassen. Um es kurz zu fassen - es war schlichtweg ein Witz!

Weißt Du Kurtchen - nur mal ein Beispiel .... jeder LKW-Fahrer bekommt ne saftige Strafe, wenn ein eine tägliche Fahrzeit von 9 Stunden überschreitet. Ein Mediziner am Krankenhaus, insbesondere in der Notfallmedizin würde sich über 9 Stunden freuen, denn oftmals ist es viel mehr, was er arbeiten muss. Und dies wird ganz normal in Kauf genommen ....

Allerdings gibt es auch positive Ausnahmen - nicht alle Krankenhäuser in Deutschland sind auf Niveau, welches mit dem Zeitungsartikel vergleichbar ist. Trotz allem wird auch an diesen Häusern gespart, was das Zeug hält!

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Es ist schon mal nicht richtig Krankenhäuser und Pflegeheime miteinander zu vergleichen. Bei den meist privaten Pflegeheime ist so manches im Argen aber die deutschen Krankenhäuser bestehen den europäischen Vergleich sehr wohl und Uni Kliniken sind sogar überdurchschnittlich gut ausgestattet. Ich kann das mit Fug und Recht behaupten, denn wir beliefern Krankenhäuser, sowohl die privaten als auch die staatlichen. Ich stimme jedoch zu, dass an manchen Krankenhäuser die Ärzte zu lange arbeiten, aber darum ging es in diesem Artikel nicht. Im übrigen finde ich es nach wie vor unangebracht ständig Vergleiche zwischen Ländern zu ziehen.

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Die Vergleiche sind sehr wichtig denn greade für (Früh)Rentner ist eine gute gesundheitliche Versorgung bzw. Betreuung vor Ort in Spanien die wichtigste Frage.

Es geht doch um eines: die letzten Jahre des Lebens schön und würdevoll zu verbringen, und gesundheitlich gut versorgt zu sein.

offtopic: wenn ich mitkriege das jetzt z.B in Polen deutschsprachige Altersheime eingerichtet wurden mitten im Niemandsland um die deutschen Rentner zu betreuen weil es in D zu teuer ist......

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Durch einige persönliche Erfahrungen und Infos aus dem Krankenschwestern Bereich, z. b. aus dem Centro de Salud , (Ärzte Centrum)

kann ich nur sagen...

hier in Valencia in unserem zuständigen Ort mit Centro de Salud und unserem zuständigen Krankenhaus ,

haben wir nur die besten Erfahrungen gemacht.

Krankenschwestern hier im Centro de Salud, dem allgemeinem Ärtzecentrum, zu dem man hier geht, als Kassenpatient, egal ob als Spanier oder anderer EU Bürger,

gibt es Krankenschwestern mit sehr hoher Kompetenz .

Zum Beispiel regeln sie selbständigt.

Blutabnahmen für Zuckerkranke, Blutdruck Patienten und geben z. b. vor, wie Diäten aus sehen, begleiten mit Wiegen und Messen,

und halten Gruppen Vorträge über spezielle Themen, sie haben einen höheres Gehalt als in Deutschland.

Sie müssen " ihre Patienten " im Blick und im Griff haben, der Arzt verlässt sich komplett darauf, das das läuft, nur bei Fragen,

die speziell sind, wird der Arzt zur Beratung dazu genommen.

UND sie haben eine größere WERTSCHÄTZUNG unter den Kollegen und Ärzten, sie brauchen nicht zu den Ärzten hoch schauen, sondern

schauen ihnen in die Augen.

Ein RENTNER und Andere , können sich hier gut und gerne auf das normale Soziale Krankensystem verlassen, auch Wartezeiten für Fachärzte sind nicht länger als in D.

Oft wird gesagt, schließe bloß eine private Krankenversicherung ab.

Das würde ich nach einen Gespräch mit meiner Freundin hier vor Ort NIE mehr empfehlen,

dort kommen die Krankenschwestern unter, die leider in dem normalen System Centro de Salud, oder in öffentlichen Krankenhäuser keine Anstellung bekommen.

Warum bekommen sie dort keine Anstellung, weil Spanien , für die Vergabe für Jobs in den Krankenhäusern, ein sehr kompliziertes Punkte System hat,

dort kommen Berufsanfänger gar nicht mehr rein...!!!

Somit suchen sie in den privaten Krankenhäusern und Praxen, die hier auch immer gleich Clinika heißen, Jobs und werden sehr schlecht bezahlt,

haben keine Berufserfahrung, wo her auch und sind dem System in den Anderen Krankenhäusern unterlegen.

Beispiel:

eine deutsche Freundin, bekommt ein Baby, hat die Auswahl, zwischen Sozial Versicherter Klinik und privater Klinik,

nun dachte sie , prima, dann gehe ich privat,... in die private Klinik, es war ein großer Reinfall, die Geburt ging gut, aber die Betreuung,

vom Personal, also Krankenschwester " MANGELHAFT" ... die wussten auf der Entbindungsstation nicht mal , wie man das Baby nach der Geburt anlegt.

Das sollte dann später die Familie machen, sie wüsten das auch nicht..!!!

Mein Freundin war schockiert, da sie überhaupt nicht wusste wie es geht, dann habe ich ihr Mut zugesprochen, sie solle ihrem natürliche Gefühl nach gehen

und sie wurde nach 2 Tagen mit einem schreienden hungrigen Baby entlassen.

Wir haben dann sofort vor Ort eine Stillgruppe gesucht und gefunden, AMAMANTA... dann klappte es prima.

Auch die Wundversorgung war unzureichend in der privaten Klink.

Sicher soll man nicht zuviel Vergleichen, aber es ist schon ein gutes Gefühl, wenn man weiß... gute MEDIZINISCHE HILFE IST NICHT WEIT ...!

Auch bei einem ernsten Notfall waren sie innerhalb von 6 Minuten im Haus, gut vor Ort betreut, 1 Arzt und 2 Krankenhelfer, mit echtem Fachwissen und

kompetenter sofort Behandlung, dann ab ins zuständige Krankenhaus.

Standort ist in einem kleinen Ort bei Valencia, mit zuständiger Klinik in Valencia.

Hoffe sehr, das nimmt einigen Lesern die Angst vor spanischen Systemen!

... falls jemand mir eine PN schreiben möchte und weitere Fragen stellen möchte,

soll er das gerne tun!

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Auch hier in Andalusien dasselbe Bild

In der Annahme das es in vielen Regionen gleich ist.

Der Hausarzt (zugeteilt oder wie auch immer) bleibt der erste und weitere Ansprechpartner.

Holt man sich eine Cita und stellt die allgemeine übliche Frage im Warteraum „wer ist vor mir“

und spricht dadurch unumgänglich ein wenig mit den Leuten, dem wird schnell erkenntlich

wie viel Zeit der Arzt hat einschließlich der Bürokratie = x P lt. Vorgabe ca. 5 Minuten.

(Einsparungen in diesem Bereich! Zeit die ihr Arzt dazu mehr aufwendet wird nicht vergütet

und bringt im nur zusätzlichen Ärger von Seiten der Patienten und der Obrigkeit)

Sie können aber immer trotzdem mit Kompetenz rechnen.

Eine sofortige Terminangabe beim jeweiligen Facharzt haben sie auch gleich zur Hand.

Was den Ablauf stört ist der Patient. Er meldet sich als Notfall an um Wartezeiten zu umgehen.

Ergo, der Notfallbetrieb ist evtl. durch einen normalen Mückenstich erheblich belastet.

……..Sicher soll man nicht zu viel Vergleichen, aber es ist schon ein gutes Gefühl, wenn man weiß... gute MEDIZINISCHE HILFE IST NICHT WEIT ...!

Vom Umfeld bestätigt, sowie aus eigenen Erfahrungen.

Hierzu auch ein Beispiel von meiner Seite.

Zusammenbruch am Arbeitsplatz. Notfallteam innerhalb 10 Minuten vor Ort.

Ab ins nächste Krankenhaus. Mit Hubschrauber weiter nach Sevilla

Innerhalb 2 Monate Herz-Transplantation

(Deshalb meine Zustimmung zu dem in ES geltenden Transplantation Gesetz)

@Kurtchen

Eine evtl. Polarisierung zu diesen Themen dürfte nicht angesagt sein.

Außerdem würde die Teilung deiner Sammelanfrage mehr bringen, für ALLE User und für Dich.

Alleine Zitate wie…. sogar entsetzt über die Qualität…… nicht mit Berufsethos vereinbar….

"So wollte ich nicht arbeiten. Dafür habe ich nicht studiert", sagt eine 22-Jährige, ……….

Bringt doch schon Blitze, dass außerhalb der vier Wände mehr vonstattengeht.

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Ich glaube ihr habt mich falsch verstanden. Sich zu informieren über das jeweilige Gesundheitssytem ist absolut in Ordnung, ein Vergleich durch hören/sagen dagegen kann nur hinken. Dazu fehlt dem Laien das Fachwissen. Ich kann zwei Beispiele geben:

1. Mir würde in DE die gesamte Schilddrüse entfernt. Das war kein Notfall, sondern eine lang geplante Prozedur. Hausarzt hat zum Radiologen überwiesen, der hat ein Szintigramm durchgeführt, zurück zum Hausarzt mit dem Befund und der Diagnose, zur Aufnahme im KH angemeldet und dann zur OP. Den Arzt selbst habe ich nur kurz nach der Aufnahme gesehen als er sich vorgestellt hat und danach nach der OP und zur Visite. Alles andere wie Blutdruckmessen, Blut abnehmen, Verbinden usw. erledigen die sehr kompetenten Schwestern, denn dafür sind sie ausgebildet worden. Alles gut, alles bestens trotzdem bin ich froh wenn ich ein KH von außen betrachten kann.

2. Mein Mann hatte vor 12 Tagen einen Fahrradunfall in ES. Er ging gleich zum Centro de Salud. Dort wurde er gleich im Gesicht gesäubert und genäht. Zum Röntgen der Hand wurde er ins KH geschickt und 4 Tage später sollte er ein checken und wurde dann auch operiert. Komplizierter Splitterbruch des Zeigefingers. Nach 3 Tagen Entlassung aus dem KH und nun ambulant zur regelmäßigen Untersuchung. Bis jetzt alles gut!

Das sind zwei Beispiele und als solches zu werten. Vergleiche stelle ich hier nicht an, die beiden medizinischen Vorkommnisse können auch nicht verglichen werden. Ich gehe davon aus dass das Fachpersonal beider Länder gleich gut ausgebildet ist.

P.S.: Ich bin Privat versichert, aber auch das kann jeder halten wie er möchte.

Bearbeitet von Bruny
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  • 4 Monate später...

Hallo,

ein sehr bewegendes, grenzenüberschreitendes Thema. Würdet Ihr von einem Krankenhausarzt behandelt werden wollen, wenn Ihr wüstet es sei bereit sein 5. Nachtdienst hintereinander ab 19.00 bis fast 11.00 Uhr des nächsten Tages - also 16 Stunden!!!!!

Eine Normalität in Deutschland!!!!!!!!!! Nur darf man es nicht laut sagen!!!!!

Herzlichts

Felicia

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Hallo,

ein sehr bewegendes, grenzenüberschreitendes Thema. Würdet Ihr von einem Krankenhausarzt behandelt werden wollen, wenn Ihr wüstet es sei bereit sein 5. Nachtdienst hintereinander ab 19.00 bis fast 11.00 Uhr des nächsten Tages - also 16 Stunden!!!!!

Eine Normalität in Deutschland!!!!!!!!!! Nur darf man es nicht laut sagen!!!!!

Herzlichts

Felicia

 Nun, das ist so nun auch übertrieben. Auch ich kenne den Einen oder Anderen Arzt im KH.

Erstmal beinhalten die genannten Arbeitszeiten auch Bereitschaftszeiten, in denen der Arzt (mit einigem Glück) schlafen kann.

Von welcher Art der Behandlung sprichst du denn? Geplante OP werden, nach meiner Kenntnis, nicht vcon den Bereitschaftsärzten durchgeführt. Notoperationen, sind da eine andere Nummer. Unfallerstversorgungen ebenfalls.

Von daher ist die Aussage "eine Normailtät in Deutschland" zwar zutreffend für die Bereitschaftszeiten, mehr sagt sie so allerdings m.E. nicht aus.

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Also ich mag mal behaupten, dass eine 22 jährige, evtl. das gleiche denken wird, falls sie in ES mal einen Job bekommt, "dafür habe ich nicht studiert". Schliesslich bezweifle ich mal, dass sie bessere Zustände kennt, allenfalls von Praktika, aber wenn sie 22 ist, kann das nicht so viel sein...

Wegen dem Stillen: Wir waren 3 1/2 Tage im Krankenhaus, wollten einen Tag länger bleiben, weil es uns so gut gefiel ;), sonst wären wir nach 2 1/2 Tage raus. Da waren jedenfalls  enfermeras auxiliares, die den lieben ganzen Tag nur gezeigt haben, wie man stillt. Und ich habe sie auch ständig gerufen, sie waren geduldig, und einmal habe ich in meinem Hormonrausch losgeheult, weil es nicht klappen wollte, und da kam sofort eine, die mich getröstet hat und meinte: Uns fällt das nur so leicht, weil wir das den ganzen Tag zeigen...

Und nochmal zurück zu Deutschland. Ich glaube die grosse Ernüchterung rührt daher, dass es in Spanien z.B. keine Altenpflegerausbildungen gibt, die werden aber hauptsächlich gesucht. Also kommen studierte Krankenschwestern aus Spanien, die dann als Altenpfleger eingestellt werden und frustieren, weil sie Popos abwischen müssen und keine Sprechenstunden abhalten dürfen. Ist verständlich, aber das sollte einem klar sein (Ich habe vor ein paar Monaten viel über Pflegeausbildungen übersetzt)....

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Mein letzter Krankenhausaufenthalt in D  war in  2012 für zwei Wochen.

Ich fühlte mich als Kassenpatient sehr gut betreut, die Ärzte sowie das Personal waren überwiegend freundlich, von Stress habe ich nichts bemerkt.

Zusätzlich kamen die Ordensschwestern sowie die Grünen Schwestern zu Besuch.

Krankenhäuser machen oft gar keinen Gewinn, eigentlich müsste man viele schließen da es flächenmässig  zuviele gibt.

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Mein letzter Krankenhaus Aufenthalt war 2011 ( in DE), die Operation schwierig aber Grund zur Klage hatte ich nicht. Es wird jedoch immer Patienten geben, die meinen sie wären schlecht behandelt worden. Meistens sind es auch jene, welche ohnehin ihre Krankheit besser beurteilen können. Mein Mann war vor kurzem in einem Krankenhaus in Spanien. OP gut verlaufen, Aufenthalt 4 Tage mit anschließender Reha. Auch hier gibt es nichts negatives zu berichten.

Warum Spanier über die Zustände deutscher Krankenhäuser klagen, erschließt sich mir nicht. Es sei denn das Personal vergisst dass es evtl. nicht den gleichen Status hat wie im Heimatland. Hätte aber auch eine deutsche ausgebildete Krankenschwester nicht im Umkehrschluß.

Bearbeitet von Bruny
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 Nun, das ist so nun auch übertrieben. Auch ich kenne den Einen oder Anderen Arzt im KH.

Erstmal beinhalten die genannten Arbeitszeiten auch Bereitschaftszeiten, in denen der Arzt (mit einigem Glück) schlafen kann.

Von welcher Art der Behandlung sprichst du denn? Geplante OP werden, nach meiner Kenntnis, nicht vcon den Bereitschaftsärzten durchgeführt. Notoperationen, sind da eine andere Nummer. Unfallerstversorgungen ebenfalls.

Von daher ist die Aussage "eine Normailtät in Deutschland" zwar zutreffend für die Bereitschaftszeiten, mehr sagt sie so allerdings m.E. nicht aus.

Roham, leider ist es keine Übertreibung, sondern NORMALITÄT. Nicht Bereitschaftsdienst, sondern Nachtdienste als Klinikärztin in meiner Familie.

Und es wird nicht gefragt ob Du noch fitt bist, sondern man muss, und danach sind die Berichte zu schreiben, damit die Patienten an die nächste Schicht mit Dokumentation übergeben werden kann.

Krankenhäuser wurden zu Profitzentren umfunktioniert und das meiste Sparpotential findet sich bei den Personalkosten. Es wird am Personal gespart was fast nicht mehr zu verantworten ist, aber die Zahlen müssen stimmen.

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