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Auch ich bin ein Landei, mir bricht der Angstschweiss aus, bei Städten die mehr als 10 000 bewohner haben.

Bei größeren Städten lasse ich die karre draußen stehen und nehme den Bus ins Zentrum.

Besonders in Orten, die ich nicht kenne hat sich das bewährt. Bevor ich 2 Std. rumkurve oder mir allein im Parkhaus die Schuhe durchlatsche.

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Da hast du auch wieder Recht...

Ich hoffe ihr seid nicht eingeschneit, soll ja heute ein paar Flocken gegeben haben, in der Region.

Die von dir in dem anderen Thread beschriebenen Appartmentblocks sind im Sommer (Juli /August) voll bis unters Dach und der jetzt schön leere Strand ist auch eher "Plan Sardinenbüchse".

Fahrt mal ins Inland, ist wirklich schön da, hoffe ihr braucht keine Schneeketten

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Schneeketten? Nein, wirklich nicht. Eher Ölzeug oder auch bald wohl einen Taucheranzug.

Was für eine Nacht liegt hinter uns! Ich bin wirklich vor Angst erst eine ganze Ecke nach Mitternacht ins Bett gegangen.

Orkanartiger Sturm, Regen wie aus Wasserkübeln, Donner und Blitz – das volle Programm.

Nun ist es ja nicht so, dass ich so was nicht kenne in Spanien. Aber es ist meine Premiere, diese Weltuntergangstimmung in einem Wohnwagen mit zu erleben. Ich kam mir allerdings mehr vor, wie auf einem schwankenden Schiff. Der Wind schüttelte so heftig am WW, dass ich wirklich Angst hatte, es würde ihn zerreißen.

Willi meinte, wir hätten großes Glück, gerade auf diesem Platz zu stehen, denn neben uns ist eine hohe Hausmauer, die uns schützt. Auch die Poolbalustrade gibt uns ein wenig Deckung. Hätten wir jetzt auf der grünen Wiese von “Devesa Garden” gestanden, wäre alles viel, viel schlimmer für uns, meinte er. "Devesa Garden" ist schöner als der Platz, auf dem wir uns befinden, doch noch um 5 Euro teurer. Deshalb sind wir nicht dort hingegangen, obwohl die satten Wiesen schon verlockender waren als der feste Sandboden hier.

Der Wind war so heftig, dass er sogar die Doppelfenster bewegte. Man sah das Spiegelbild darin sich verzerren. Auch die Dachluke musste geschlossen werden, die eigentlich bei uns immer offen ist, um etwas Frischluft herein zu lassen. Der WW hat zwar eine Zwangsentlüftung, doch die war uns nie genug.

Da also alles verrammelt war, bin ich mit richtig schönen Kopfschmerzen aufgewacht, doch immerhin durfte ich feststellen: Wir leben noch, der Wohnwagen steht noch – es ist also soweit in Ordnung.

Es ist zwar inzwischen hell, aber ich war noch nicht draußen, um zu sehen, ob der Platz oder die vielen Wohnwagen mit Umbauung irgendwelche Schäden davongetragen haben. Aber das eine oder andere Wellblechdach wird sich schon verabschiedet habe. Nachts krachte es einige Male recht heftig.

Soweit man bei El tiempo.es sehen kann, bleibt es heute auch noch grausig. Da ist es ja schon fast ein Glück, dass wir von gestern noch platt sind und ein Tag Zwangsruhe nur gut tut.post-607-1385423707,7072_thumb.gif

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Gerade habe ich - übrigens im Sonnenschein - einen Spaziergang über den sogenannten "Campingplatz" gemacht, auf dem wir stehen. Ich wollte mir die Schäden der vergangenen Nacht anschauen, die recht beträchtlich sind.

Doch zwischen all dem Müll, all dem Schmuddelkram fand ich eine kleine Schönheit.

Die Natur setzt sich doch überall durch - welch ein Trost.

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Albufera – öde...

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Bei den weißen Vögeln handelt es sich um Reiher, die in Massen in den flachen Gewässern von Albufera zu finden sind. Reiher

und Enten prägen das Bild dieses sonst so öden, flachen Naturschutzgebietes.

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aber für manche ein Paradies!

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Wer etwas mehr über Albufera erfahren möchte:

Ausflugsziel : La Albufera - Costa Blanca Spanien

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Dachte ich auch, Julchen, zumal diese flachen Seen mittels Traktoren bearbeitet werden. Doch wenn Du mal auf den Link gehst erfährst Du, dass es ein Naturschutzgebiet ist. Die "Seen" sollen nur 2 cm tief sein und man meint, in einigen Jahren würden sie ganz austrocknen.

Doch irgend etwas stimmt daran nicht. Viele Männer sind mit Booten draußen auf den Seen und fischen (komisch, wenn die Gewässer nur 2 cm tief sind!). Wir hören hier auch sehr häufig Gewehrschüsse. Allerdings weiß ich nicht, ob es in den Restaurants günstig Wildente zu essen gibt.

Soviel zum Thema "Naturschutz". :mad:

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