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Von AnjaC
Hallo zusammen, habe mich heute neu bei euch angemeldet. Ich war vor einer Woche das erste Mal in Spanien, was war das für ein toller Urlaub!! Bin total begeistert! Beneide und bewundere alle, die den Schritt zum Auswandern gewagt haben! Ich habe mich hier angemeldet, weil ich dringend jemanden suche, der mir ein in Spanien frei verkäufliches Medikament schicken würde?? Bin bereit eine kleine Aufwandsentschädigung zu leisten☺️. Wäre sehr glücklich und dankbar, wenn sich jemand von euch melden würde. Einen sehr schönen Tag noch. Anja
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Von moix
Nun haben wir den Salat!!!!!!!!!!!
Nächste Farce von Rajoy:
Nachdem er meinte es würde ihm nicht gefallen Rezeptgebüren oder Copago zu erheben...
Nun gefällt es ihm doch!
Rentner zahlen 10%, Arbeiter 50% ect!
Bin so sauer, das ich dem Kerl am liebsten...hat der sie noch alle???
Bisher hat er jedes, aber auch jedes seiner Worte gebrochen, genau wie ich mir das gedacht habe.
Denn jedesmal sagte er..."ich möchte nicht, es gefällt mir nicht und so weiter, fasel , fasel.
Und wen trifft das wieder??? Die, die so schon wenig haben!
Glaube die menschen in Paro sind freigestellt, aber die Rentner und Gerinverdiener trifft es mit aller Härte.
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Von Joaquin
Bei 19 Durchsuchungen in Madrid, in Andalusien und in der Gegend um Valencia wurde ein internationales Dopingmittel-Netzwerk ausgehoben und zerschlagen welches auch illegalen Medikamenten herstellte. Bei diesem Zugriff nahmen die Fahnder insgesamt 26 Verdächtige fest und stellten dabei rund 700.000 pharmazeutische Einheiten sicher. Unter diesen waren Anabolika, Wachstumshormone, EPO und Potenzpillen darunter.
Zudem wurde im südspanischen Elche ein Labor zerschlagen, in dem Wachstumshormone hergestellt, abgepackt und deren Vertreib über das Internet abgewickelt wurden.
Bei den festgenommenen Personen gehörten auch ein sportlichen Leiter bzw. Direktor eines Amateur-Radrennstalls und sieben Briten. Zu der Zerschlagung des internationalen Dopingmittel-Netzwerkes gab die spanische Polizei keine weiteren Angaben. Auch zu dem Radteam wurden keine weiteren Angaben gemacht, wobei man davon ausgeht, dass zu diesem ehemalige Welt- und Europameister gehören.
Man geht davon aus, dass die Lieferanten für die verbotenen Substanzen in China, Indien und der Türkei sitzen. Über Zwischenhändler wie England, Ungarn und Deutschland, gelangten dann diese nach Spanien.
Ein genauer Schwarzmarktwert über den Wert der Dopingmittel und Hormonpräparate ist noch unklar, aber er wird auf knapp 3,5 Millionen Euro geschätzt.
Dies ist in der Tat nicht das erste mal, dass Spanien im Zusammenhang mit der Dopingmittelherstellung auffällt. Besonders bein Radsport scheint sich Spanien hier einen traurigen Ruf erarbeitet zu haben.
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