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Alberto Contador gewinnt die Tour de France 2010
Von
Joaquin, in Sport + Spanien
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Von Joaquin
Das Fahrrad, mit dem die Akteure mit Feuerwerkskörpern durch die Straßen fahren - Correfoc bei den fiestas patronales von Benicarló, mit der Feuergruppe "Els Cremats".
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Von Joaquin
Urban Downhill, also die Abfahrt in bewohntem Gebiet, wird gerne mit Mountainbikes praktiziert. Damit so etwas nicht unkontrolliert und ohne Rücksicht auf Passanten geschieht, kann man solche Events auch gut als eine Sportveranstaltung organisieren. Bekannt für derlei extreme Sportveranstaltungen ist der österreichischen Getränkeherstellers Red Bull.
Wie ich gerade gesehen habe, scheint es eine solche Veranstaltung öfters in Peñíscola zu geben. Klar, die Steigungen der Stadt geben das her, aber ich weiß auch wie glatt und rutschig dort die Straßen sind. Da legt man sich teilweise schon beim gehen auf die Fr..... Naja, sind alles Profis die da fahren oder zumindest gute Hobbyradler und was Radfahren angeht, das ist halt eine der Sportarten in Spanien.
Schaut so gar nicht so spektakulär aus, aber je nachdem wo da der Radfahrer sich gerade befindet, kann es bei einer falschen Bewegung in den Kurven, sehr steil nach unten gehen.
Entrenos DH Mandarina Urban Down Peñiscola
DH Raul Caste Peñiscola 2013
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Von Birgl
Hallo,
ich habe mich hier angemeldet, um hauptsächlich Informationen zu bekommen, wie wir (2 Personen) am besten von Süddeutschland nach Südspanien gelangen, ohne Flugzeug und Bahn zu benutzen. Und zwei Fahrräder inklusive Gepäck müssten auch noch mit. Gedachter Zeitraum wäre spätes Frühjahr Ende April/Anfang Mai 2014 und Rückreise nach ca. 5 Wochen.
Am liebsten wäre uns ab/bis Bamberg oder Erlangen und Ziel hinwärts Gibraltar und zurück noch nicht bekannt. Die Idee steckt auch noch in den Kinderstiefeln und wurde erst an diesem Wochenende geboren. Wobei eben der Transport das Hauptproblem ist.
Wer hat den einen oder anderen Tipps oder eine Idee für uns?
Vielen Dank Vorab für die vielen Infos und Hilfe.
Herzliche Grüße
Birgl
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Von Joaquin
Ein besonderer Schatz wurde mir hier zugetragen. Es handelt sich um das komplette Konzert der Gitarrenspieler- und Flamenco-Legende Paco de Lucía . Dem Meister der Flamenco-Gitarre beginnt das Konzert bei den 31ten Leverkusener Jazztage 2010, mit einem reinem Gitarrenstück. Später gibt es dann typische Flamenco-Stücke mit weiteren Künstlern. Hierbei sowohl mit Flamenco-Gesang durch gleich drei Sänger (Duquende, Chronchi Heredia ...) oder nur mit Rhythmischer Unterstützung vom Cajón und den Palmas.
Wer aber Paco de Lucía kennt, der weiß auch das er auch über den Flamenco-Tellerrand schaut und so zahlreiche andere Elemente in seiner Musik aufnimmt. So kommen hier ebenso Synthesizer, Percussion (Piranha), Mundharmonika und E-Bass (Antnio Serrano) zum Einsatz. An der zweiten Gitarre wird dann Pavo von Antonia Sanches begleitet. Selbst der Flamenco-Tanz kommt hier nicht zu kurz mit Antonio Farruco.
Hier zeigt die lebende Legende wieder einmal, wo der Hammer für das Gitarrenspielen in dieser Stilrichtung hängt. Für Liebhaber des Flamenco und insbesondere der spanischen Gitarrenmusik ein absolutes Muss!
Zum Ende hin kommt dann auch ein alter Weggefährte aus dem Fusion und Jazz dazu und eine ebenso große Gitarrenlegende, Al Di Meola.
Alleine die Tatsache, dass Paco de Lucía zu den Leverkusener Jazztage eingeladen wird, welche dem Namen nach ja nicht viel mit Flamenco am Hut haben und dort auch die Hütte voll macht, sollte einem zumindest etwas neugierig auf diesen Ausnahmekünstler machen.Kurz gesagt, dieses Video ist eine wahre Perle
Paco De Lucia - Live At 31st Leverkusener Jazztage 2010
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Von Joaquin
Dienstag, 3. Februar 2009
Bei der Verleihung des spanischen Filmpreises in Madrid gewinnt der Opus-Dei-Film "Camino" sechs Goyas gewonnen.
Der Film von Regisseur Javier Fesser gewann unter anderem in den Kategorien "bester Film", für die "beste Regie", die "beste Schauspielerin" und den "besten Nebendarsteller".
Der Film kritisiert die Praktiken der in Spanien gegründeten päpstlichen Personalprälatur in dem es die wahre Geschichte 14-jährigen Spanierin Alexia Gonzalez-Barros erzählt, welche 1985 nach eine lang anhaltenden und schmerzhaften Krankheit starb. Darauf hin folgt eine vom Opus Dei angestoßener Seligsprechungsprozess.
Die katholische Kirche wird dabei als eine geheimnisvolle Vereinigung dargestellt, welche sich wie eine Sekte gewährt. In dieser Darstellung versucht die katholische Kirche die Krankheit des Mädchen für ihre Zwecke zu missbrauchen und die Krankheit des Mädchens als Gottes Willen versucht darzustellen. Durch diese Sichtweise lässt die Kirche das Mädchen leiden um somit ein eigenes Bild einer Opus-Dei-Seligen aufbauen zu können.
Die katholische Kirch in Spanien zeigt sich über diesen Film empört. Dagegen versteht der als bester Nebendarsteller ausgezeichnete Schauspieler Jordi Dauder, als einen Film über und gegen den religiösen Fundamentalismus in Spanien.
Hier die Preise und Nominierungen von "Camino":
Mejor película - Ganadora
Mejor director: Javier Fesser - Ganador
Mejor actriz protagonista: Carme Elías - Ganadora
Mejor actor de reparto: Jordi Dauder - Ganador
Mejor actriz revelación: Nerea Camacho - Ganadora
Mejor guión original: Javier Fesser - Ganador
Mejores efectos especiales: Raúl Romanillos, Arturo Balseiro y Ferrán Piquer - Candidatos
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