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In Barcelona hat es einen Terroranschlag mit zur Zeit mindestens 13 Toten gegeben. Der Terroranschlag wurde mit mindestens einem weißen, gemieteten Kleintransporter der Marke Fiat verübt, bei dem einer oder mehrere Fahrer auf der berühmten Flaniermeile La Rambla der Katalonischen Hauptstadt in die Menschenmenge raste(n). Weiterhin sollen mindestens eine Person aus einem Van sich in einer Bar mit Geiseln verschanzt haben, welche nun von Spezialkräften der Polizei umstellt wird. Die Polizei hat weiterhin über die sozialen Medien darum gebeten, das Gebiet weitläufig zu meiden.
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3860 Jahren Gefängnis für drei ETA-Terroristen
Joaquin erstelte ein Thema in Politik + Wirtschaft zu Spanien
Am 29. Juli 2009 sprengten ETA-Terroristen vor dem Kasernengebäude der Guardia Civil im nordspanischen Burgos, eine in einem Lieferwagen versteckte Bombe. Hierbei wurden160 Menschen verletzt, darunter auch zahlreiche Kinder. Nun wurde drei ETA-Terroristen der Prozess gemacht und dabei der Urteil verkündet. Den zwei Männern und der einen Frau, wurde dieser Anschlag als 160-facher Mordversuch angerechnet. Da in Spanien eine Summierung der Strafen möglich ist, wurde somit jeder Mordversuch zu einer Gefängnisstrafe von 3860 Jahren aufsummiert, wodurch die Haftstrafe um so viel höher ausfällt. Dies ist damit die höchste Strafe, die jemals für ein Eta-Anschlag verhängt wurde. Rein Theoretisch würden also die Gefangenen erst im Jahr 5873 das Gefängnis verlassen dürfen, was so gesehen, natürlich unmöglich ist. Aber in Spanien beträgt die real zu verbüßende Haftstrafe 40 Jahre, wodurch sich das Strafmaß für die Verurteilten doch erheblich ändert.- 11 Antworten
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Euskadi Ta Askatasuna oder kurz ETA genannt, ist eine im Untergrund agierende baskische terroristische Organisation. Im Baskischen steht der Name für "Baskenland und Freiheit". Ursprünglich 1959 als Widerstandsbewegung gegen die Franco-Diktatur gegründet, wurde sie später vor allem durch ihre Terroranschläge in Spanien bekannt. Die Bilanz des bewaffneten Widerstandes der ETA beläuft sich auf 4000 Anschläge, 830 Tote und 2300 Verletzte. Am Freitag den 21. Oktober 2011 gab die ETA in einem Kommuniqué bekannt, ihre bewaffnete Aktivität definitiv einzustellen.
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02.01.2008 Für die jüngsten Terroranschläge und Bombenanschläge, übernahm die baskische Untergrundorganisation Eta die Verantwortung. Gleichzeitig kündigte sie weitere Terroranschläge an. Nach Angaben des spanischen Innenministeriums (Ministerio del Interior) wurden bei Anschlägen zwischen 1960 und 2003 insgesamt 817 Menschen von der ETA getötet, darunter 339 Zivilisten.
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Spanien ist ein sicheres Reise- und Urlaubsland
Joaquin erstelte ein Thema in Urlaub + Reisen in Spanien
Nach den gestrigen Bombenanschlag auf den Ferienort Torremilinos an der Costa del Sol gibt heute das Auswärtige Amt in Spanien Entwarnung und versichert, dass Spanien weiterhin ein sicheres Land ist. Die Bombe sei klein gewesen und es wurde keiner verletzt. Genau betrachtet kann man sagen, dass dieser Anschlag durchaus auch anders hätte ausgehen können, aber die ETA ist nach wie vor im Land aktiv und auch islamische Terroristen dürfte es weiterhin in Spanien geben. Jedoch nüchtern betrachtet, gibt es diese Gefahr der ETA-Anschläge schon seit langem in Spanien, nur die Komponente der islamischen Terroristen ist neu hinzugekommen. Letzte Komponente betrifft aber fast im gleichen Maße auch andere europäische Urlaubsländer. So gesehen ist die Gefahr in Spanien weder größer noch kleiner geworden.-
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