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Die baskische Terrororganisation ETA, hat es auf nicht weniger als 800 Todesopfer durch ihre Terrorattentate gebracht. Doch laut einem Kommuniqué des "Kollektivs der Baskischen Politischen Gefangenen", scheint sich bei diesen ein Sinneswandel ergeben zu haben. Dort ließen sie verlauten, dass sie viel Leid und vielseitigen Schaden verursacht haben. Ebenso gaben sie an, die volle Verantwortung für ihre Taten zu übernehmen und mit den Behörden zusammen zu arbeiten. Man möchte dabei auch darüber sprechen, wie entlassene Aktivisten wieder in die Gesellschaft integriert werden können. Klingt es zu abgedroschen, wenn Terroristen in Haft Reue bekunden? Sicher, der erste Gedanke ist, die wollen irgendwie früher entlassen werden. Aber urteilen wir bei so etwas nicht viel zu sehr emotional und dann doch einen Tick zu voreilig? Ist es nicht gerade das Ziel solcher zivilisierten Rechtssysteme, Täter zu reuigen und produktiven Bürgern einer Gesellschaft zu machen, anstatt nur an Rache zu denken? Ich denke schon, auch wenn man es als direktes Opfer naturgemäß, nicht so empfindet. Aber wer glaubt heute noch, dass die freien, Ex-Gefangenen der RAF (Rote Armee Fraktion), noch eine Gefahr in Deutschland darstellen?
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Und mal wieder Terrorismus zur Abwechslung...
Gast erstelte ein Thema in Politik + Wirtschaft zu Spanien
'Al-Qaeda men’ may have targeted Gibraltar - Telegraph Los tres detenidos de Al Qaeda preparaban un gran atentado -
Euskadi Ta Askatasuna oder kurz ETA genannt, ist eine im Untergrund agierende baskische terroristische Organisation. Im Baskischen steht der Name für "Baskenland und Freiheit". Ursprünglich 1959 als Widerstandsbewegung gegen die Franco-Diktatur gegründet, wurde sie später vor allem durch ihre Terroranschläge in Spanien bekannt. Die Bilanz des bewaffneten Widerstandes der ETA beläuft sich auf 4000 Anschläge, 830 Tote und 2300 Verletzte. Am Freitag den 21. Oktober 2011 gab die ETA in einem Kommuniqué bekannt, ihre bewaffnete Aktivität definitiv einzustellen.
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Also da hört sich doch alles auf: Einer der Söhne von Al-Quaida-Chef Osama bin Laden soll sich derzeit in Spanien aufhalten und sich dort um Asyl bemühen. Omar Osama bin Laden habe nach Aussage des Innenministeriums einen entsprechenden Antrag gestellt. Wonach entscheidet man über einen solchen Antrag? Ob familiäre Hintergründe hierbei auch eine Rolle spielen? Eines ist jedenfalls sicher: Dem Beamten, der den Antrag zu prüfen und hierüber zu entscheiden hat, dürfte es schwer fallen, diese Angelegenheit unbefangen anzugehen .
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Spanien ist ein sicheres Reise- und Urlaubsland
Joaquin erstelte ein Thema in Urlaub + Reisen in Spanien
Nach den gestrigen Bombenanschlag auf den Ferienort Torremilinos an der Costa del Sol gibt heute das Auswärtige Amt in Spanien Entwarnung und versichert, dass Spanien weiterhin ein sicheres Land ist. Die Bombe sei klein gewesen und es wurde keiner verletzt. Genau betrachtet kann man sagen, dass dieser Anschlag durchaus auch anders hätte ausgehen können, aber die ETA ist nach wie vor im Land aktiv und auch islamische Terroristen dürfte es weiterhin in Spanien geben. Jedoch nüchtern betrachtet, gibt es diese Gefahr der ETA-Anschläge schon seit langem in Spanien, nur die Komponente der islamischen Terroristen ist neu hinzugekommen. Letzte Komponente betrifft aber fast im gleichen Maße auch andere europäische Urlaubsländer. So gesehen ist die Gefahr in Spanien weder größer noch kleiner geworden.-
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