Community durchsuchen
Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'elektroauto'".
2 Ergebnisse gefunden
-
Da sind mal wieder die Sozialisten und die Linken am Werk. Der Kauf eines Elektroautos soll nun in Spanien mit 4.000 € subventioniert werden. Aber dabei wird vergessen, dass ein Großteil der Bevölkerung gar nicht in der Lage sein wird, einen Akku des Elektroautos aufzuladen, obwohl gerade die ländlich wohnende Bevölkerung lange Wege fahren muss. Die große Frage ist nämlich: Wo sollen wir auf dem Land ein Elektroauto laden? Maximal stehen uns hier für unser ganzes Grundstück (mit zwei Ferienwohnungen) 28 Ampere zur Verfügung, das sind 6,4 KW/Std. Über den Daumen benötigen wir also um einen 100 KW Akku des Elektroautos zu laden, 16 Stunden; aber auch nur dann, wenn wir alle anderen elektrischen Verbraucher abschalten. Würden wir die Hälfte des Stromes nehmen, der uns zur Verfügung steht, würden wir für das Laden des Akkus 32 Stunden benötigen. Wenn nur ein Feriengast sich als Leihwagen auch ein Elektroauto anmietet, dann…. Ganz zu schweigen davon, was mit den maroden Freileitungen und unterdimensionierten Trafos passiert, wenn nur jeder 5. sich zu dem Kauf eines Elektroautos entscheiden würde. Das ist wieder die typische Planung, die in Ländern vorkommt, wo Sozialisten und Linke meinen, etwas mit Subventionen steuern zu können, aber die marode und unterdimensionierte Infrastruktur das überhaupt nicht hergibt. Viele Grüße aus Andalusien Helmut
-
Eigentlich kann sich Spanien glücklich schätzen, denn mit seiner südlichen Position eignet es sich hervorragend für die so genannten alternativen Energien. Wer aber nun denkt gerade die Sonnenenergie ist jene die Spanien so gut mit alternativem Strom versorgt, der irrt sich gewaltig. In der Nacht vom 4. November 2009 wurde Spanien in der Zeit von 00:40 Uhr und 6:20 Uhr mit einem Anteil von 43 Prozent Windkraftenergie versorgt. Dies war das erste mal, dass eine Versorgungsspitze durch Windenergie gleich mehrere Stunden durchhielt und damit fast die Hälfte der Energieversorgung des Landes darstellte. Wie auch in anderen Ländern nutzt man auch in Spanien überschüssige Windenergie in der Form, dass damit die Wasserkraftenergie als Energie-Speicher genutzt wird. Fällt zu viel der Windenergie an und fällt ebenso der Energiebedarf geringer aus, wird diese in Pumpen geleitet, welche Wasser aus den Tälern in die Dämme pumpen. Die so gespeicherte potentielle Wasserenergie kann dann auch auf Abruf wieder in den Wasserkraftwerken bei Bedarf abgerufen werden. Bei so viel grüner Energie, passt es ja auch, dass Renault in Spanien in Valladolid, ab 2011 ein weiteres Elektroauto bauen möchte. In dem 150 Kilometer nordwestlich von Madrid liegendem Werk fertigt Renault bisher den Mégane und den Modus für den spanischen Markt. Das neue Elektroauto soll sich an die auf der IAA vorgestellten StudieTwizy Z.E anlehen.
- 4 Antworten
-
- 43%
- elektroauto
-
(und 6 weitere)
Markiert mit: