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Diese Frage ist doch letztendlich fundamental. Bedenkt man doch, dass die meisten Auswanderer langfristig scheitern. Mehr als die Haelfte bereits im 1. Jahr. Die Gruende sind doch an einer Hand abzuzaehlen. Meiner Meinung nach, suchen sich viele Auswanderer den Zielort falsch aus. Wenn ich noch fuer mein Einkommen sorgen muss, kann ich nicht mit den Augen eines z.B Rentners, der sein Auskommen hat, auswandern. Hinzu kommem Sprachprobleme, viele denken auch hier gaebe es keine Gesetze und jeder koennte alles machen... aber aufgepasst! Windige Plaene wie Villenverwaltung, Gartenpflege usw. sind bereits im Vorfeld als gescheitert zu betrachten. Auf diese Superidee kommen anscheinend jedes Jahr immer noch Tausende - aber sie werden hier definitiv doch nicht gebraucht. Sie wuerden doch auch in Deutschland keinen "Tante-Emma-Laden" eroeffnen. Diese Idee ist genauso abstrus. Was also bewegt die Leute, die in D oft bodenstaemmig waren und vielleicht auch noch schulpflichtige Kinder haben, alles zu verkaufen/aufzuloesen und mit diesen Gedanken einen "Neuanfang" zu starten?!? Das gibt mir wirklich Raetsel auf. Waere es da nicht sinnvoller den Anfang in einem Ballungsraum zu wagen und sich alles auch erstmal vor Ort inRuhe anzusehen? Was denkt Ihr?
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- auswandern
- ballungsgebiet
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