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Diese Frage ist doch letztendlich fundamental. Bedenkt man doch, dass die meisten Auswanderer langfristig scheitern. Mehr als die Haelfte bereits im 1. Jahr. Die Gruende sind doch an einer Hand abzuzaehlen. Meiner Meinung nach, suchen sich viele Auswanderer den Zielort falsch aus. Wenn ich noch fuer mein Einkommen sorgen muss, kann ich nicht mit den Augen eines z.B Rentners, der sein Auskommen hat, auswandern. Hinzu kommem Sprachprobleme, viele denken auch hier gaebe es keine Gesetze und jeder koennte alles machen... aber aufgepasst! Windige Plaene wie Villenverwaltung, Gartenpflege usw. sind bereits im Vorfeld als gescheitert zu betrachten. Auf diese Superidee kommen anscheinend jedes Jahr immer noch Tausende - aber sie werden hier definitiv doch nicht gebraucht. Sie wuerden doch auch in Deutschland keinen "Tante-Emma-Laden" eroeffnen. Diese Idee ist genauso abstrus. Was also bewegt die Leute, die in D oft bodenstaemmig waren und vielleicht auch noch schulpflichtige Kinder haben, alles zu verkaufen/aufzuloesen und mit diesen Gedanken einen "Neuanfang" zu starten?!? Das gibt mir wirklich Raetsel auf. Waere es da nicht sinnvoller den Anfang in einem Ballungsraum zu wagen und sich alles auch erstmal vor Ort inRuhe anzusehen? Was denkt Ihr?
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Bombenexplosion im Ferienort Torremolinos an der Costa del Sol
Joaquin erstelte ein Thema in Andalusien Forum
Dienstag, 29. Juli 2008 Eine Bombe explodierte kurz nach Mitternacht an der Costa del Sol im Ferienort Torremolinos. Den letzten Berichten nach, wurde dabei niemand verletzt, was angesichts der Hunderte auf der Strandpromenade flanierenden Urlaubern schon an ein Wunder grenzt. Die Bombe war unter einer Fußgängerbrücke explodiert und war offenbar nur mit wenig Sprengstoff bestückt. Noch ist unbekannt, ob die Bombe in einer Tasche oder ähnlichem eingepackt war. Die Hotels in der Nähe seien überwiegend von Spanischen Urlaubern belegt und durften nach eingängiger Kontrolle in ihren Zimmern bleiben. Eine Bombenwarnung sei nach Angaben der Behörden von Málaga, vor der Explosion nicht bei der Polizei eingegangen. Daher ist man sich trotzt der laufenden Ermittlungen noch nicht darüber klar, ob die baskische Terrororganisation ETA etwas mit dem Anschlag zu tun hat. Jedoch hatte die ETA schon im Vorfeld Anschläge auf Ferienziele im Norden Spaniens, für diesen Sommer angekündigt. Sollte sich die ETA als Täter herausstellen, so wäre dies schon der fünfte Anschlag der ETA in diesem Sommer. Ungewöhnlich wäre so ein Vorgehen nicht, da die ETA schon öfters in der Vergangenheit seit 1979 derartige Anschläge auf Touristenzentren ausgeführt hatte, um mit dem Tourismus, den wichtigsten Wirtschaftszweig zu schädigen.-
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