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Öl ist kostbar und einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren, kein wunder also, dass die spanische Regierung nun trotz der zahlreichen Proteste, grünes List für eine Probebohrung bei den Kanarischen Inseln gegeben hat. 60 Kilometer vor der Küste Fuerteventuras und Lanzarote soll nach Öl gesucht werden. Dazu sollen von einem Schiff aus Probebohrungen gemacht werden. Öl selbst soll dabei nicht zu Tage gefördert werden, sondern nur Proben vom Meeresgrund entnommen werden, welche auf ein mögliches Erdölvorkommen hin untersucht werden sollen. Ebenso sollen Vorkehrungen unternommen werden um die Umwelt dabei nicht zu schädigen. Die örtliche Regierung der Kanaren ist besorgt um ihre Tourismusbranche und daher auch strikt gegen solche Bohrungen. aus diesem Grund hatte die Inselverwaltung von Fuerteventura vor dem Obersten Gerichtshof gegen das Vorhaben geklagt. Ein Urteil hierzu, erwartet man allerdings erst in den kommenden Wochen. Wenn es jedoch um derartige Wirtschaftsinteressen für das gesamte Land geht, glaube ich kaum, dass sich das Gericht dagegen stellen wird
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Das kürzliche Unwetter auf den Kanaren, hat für zahlreiche Störungen im zivilen Leben der dortigen Bewohner gesorgt. Der Luftverkehr und Schiffsverkehr wurden Umgeleitet und auf den Inseln eingestellt. Der Sturm hat auf den kanarischen Inseln für zahlreiche Schäden gesorgt, aber vor allem die Überflutungen durch die Regenfälle, haben ihre Zeichen hinterlassen. Kein Wunder, bei fast 80 Liter pro Quadratmeter. Dazu kamen nahezu 4.000 Blitze in fast 6 Stunden. Canarias en un minuto (11 DICIEMBRE 2013)