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Bei Kinderporno-Razzien nimmt die spanische Polizei 32 Verdächtige fest
Joaquin erstelte ein Thema in Spanien Allgemein
In Deutschland häufen sich ja mittlerweile massiv die Vorwürfe wegen dem sexuellen Missbrauch von Kindern (Pädophilie) von seitens der katholischen Kirche. In diesem Zusammenhang ist die folgende Meldung aus Spanien doch wenigstens ein kleiner Hoffnungsschimmer im Kampf gegen die Kinderpornographie. Die spanische Polizei hat bei mehreren Razzien in Spanien, insgesamt 32 Verdächtige festgenommen. Wie die Polizei zudem am Montag mitteilte, ist gegen neun weitere Personen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Die groß angelegte Razzia wurde in mehreren Polizeieinsätzen auf 17 spanischen Provinzen aufgeteilt, bei der 39 Hausdurchsuchungen durchgeführt wurden. Hierbei wurden rund 100 Festplatten und hunderttausende Computerdateien mit kinderpornografischem Material beschlagnahmt. -
Mittwoch, 1. Oktober 2008 Bei einer Großrazzia durchsuchten spanische Polizisten 210 Wohnungen in insgesamt 52 Provinzen Spaniens und nahmen dabei 212 Verdächtige fest, wobei sie dabei weitere 96 Verdächtige ausfindig machten. Gegen diese weiteren 96 Verdächtigen, wurde Anzeige wegen „Besitzes und Verbreitung von pädophilen Material über das Internet“ erstattet. Bei dieser polizeilichen Operation waren in Spanien, landesweit rund über 800 Beamte im Einsatz und stellten bei ihren Hausdurchsuchungen dabei Millionen von Fotos und Videos mit kinderpornographischen Aufnahmen sicher. Diese Bilder zeigten dabei Übergriffe auf Kinder, die von „zum Teil extremer Brutalität“ sein, so die Polizei in ihrer Bekanntgabe. Die Beute der Razzia beläuft sich nun auf 347 Festplatten, 1186 CDs und DVDs, sowie 36 Laptops, welche allesamt beschlagnahmt wurden. Ausgangspunkt bei ihrer Ermittlung, war ein Hinweis der brasilianischen Polizei. Den spanischen Ermittlern zufolge, führte dies zu einer Tauschbörse für Kinderpornos im Internet, bei der Nutzer aus 75 Ländern beteiligt waren. Man ermittelte 250 Adressen in Spanien, von denen Dateien mit kinderpornografischen Inhalten heruntergeladen und verbreitet wurden. Diese Aktion ist kennzeichnend für die Bemühungen der spanischen Behörden, den Kampf gegen die Pädophilie, wie in den vergangenen Jahren weiter zu intensivieren. Um dabei die Namen und Adressen der Täter zu ermitteln, benutzt man das Computerprogramm „Hispalis“.
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