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Hallo liebe Forummember viele Jahre schon fühlte ich mich in Spanien " Zuhause". Jedoch waren die Umstände nie gegeben das es funktioniert hätte dort zu leben. Mal waren es die Finanzen, mal der Job. Man kennt das ja. Nun haben sich neue Umstände ergeben, zum einen die inzwischen stabil laufende Selbstständigkeit meines Mannes, in der er 3 Wochen von Zuhause arbeitet und eine in Deutschland unterwegs ist. Nun hat er die ersten zwei Kooperationspartner in Spanien gefunden , eventuell wäre also sogar dort etwas möglich. Jedoch bräuchten wir dies nicht, da durch ein unfassbar trauriges Ereignis in meiner Familie mir eine etwas größere Summe zur Verfügung steht. Momentan bin ich in Elternzeit, und mein Arbeitgeber für den ich in Deutschland arbeite hat seine Zentrale in Spanien. Mein Plan sähe so aus: wir mieten für ein Jahr ein Haus zwischen Valencia und Alicante, schauen uns das Leben an, lernen vor Ort noch besser Spanisch uns sehen wie wir uns fühlen. Nach einem Jahr, in dem theoretisch keine Arbeit nötig wäre sehen wir wo wir stehen, und imZweifel gehen wir wieder zurück und hatten ein tolles Jahr..Ziel wäre natürlich sich so zu etablieren und integrieren das man bleiben kann, jedoch keinKrampf dahinter. Nun lese ich hier so oft das die Deutschen schon fast "verhasst" sind und jeder der clever ist abhaut aus Spanien. Das lässt mich verwirrt zurück, ist es wirklich so schlimm geworden? Und eine Frage wegen meines Mannes habe ich auch, er ist Diabetiker, ist die Versorgung nur mit privater Zusatzversicherung gut möglich? Was denkt ihr? Macht das Sinn so? Lieben Dank erstmal, Grüsse Mila
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