In der mexikanischen Touristen Stadt Acapulco, wurden sechs spanische Frauen vergewaltigt.
Mexiko ist durchaus als Land mit hohem Gewaltpotential bekannt. Der Drogenkrieg und bewaffnete und Banden sind hier allgegenwärtig. Doch Massenvergewaltigungen sind etwas neues im Repertoire, mexikanischer Verbrecher. Dabei überfielen fünf bewaffnete und vermummte Männer eine 14-köpfige Reisegruppe. In dem dortigen Bungalow fesselten die Täter anschließend sieben Männer und eine mexikanische Frau mit Kabeln. Anschließend vergewaltigten die Verbrecher die verbleibenden sechs spanischen Frauen. Zudem haben sie die Touristen auch noch ausgeraubt, was in dieser Konstellation ein eher unübliches Vorgehen ist. Daher mutmaßt man noch über das Motiv der Täter.
Der Bürgermeister von Acapulco, Luis Walton Aburto ist wohl nicht gerade ein Mann, der seine Worte gut wählen kann, denn er versuchte diesen "Zwischenfall" mit den folgenden Worten herunterspielen: "Was passiert ist, ist sehr bedauerlich, aber gut, so was passiert überall auf der Welt."
Bisher fehlt von den Tätern, jegliche Spur.