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Europawahlen in Spanien


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Bald sind Europawahlen, doch wie sind die Programme der Spanier ?

Und gibt es Prognosen ?

Ich habe nur ein bisschen gelesen und bin nicht 'vor Ort' wie man es hier so nennt.

Meine Meinung habe ich mir auch ohne diesen Makel. :lol: gebildet, mache ich auch für andere Länder so.

Weder bei der PP noch bei den Linken/Soziallisten kann ich irgendwas festmachen das EU oder gar

Merkel kristisch ist ? 

Rajoy selbst sieht wohl die Wahl auch als eine Art Testwahl für die Einheit Spaniens.

Das macht er schon geschickt.

Die Opposition hingegen sieht die spanische Regierung als Befehlsempfänger von Frau Merkel und wettert gegen das Abtreibungsgesetz, gegen Deutschland selbst wettert sie aber nicht. Frau Merkel war clever genug mit den spanischen Gewerkschaften zusammenzuarbeiten, es gibt seitdem viele EU Förderprogramme für junge Spanier einschl. Deutschkurs.

Rechte Parteien wie in Frankreich, Finland oder Belgien sind mir nicht bekannt.

Vereinfacht gesagt; die Politker sind für die EU und überzeugte Europäer. Sie können auch schlecht gegen die EU sein , die spanischen Banken wurden von der EU (oder besser von D) gerettet und sie bekommen bis 2020 nochmals 42 Milarden Bankenrettungshilfe aus den EU Fonds.

Die Europawahl ist am 25.05 - da wird sich zeigen ob die PP Nutzen aus den doch überdurchschnittlich vielen positiven Meldungen über die Wirtschaft profitieren kann ?

Oder aber die Opposition zieht den Nutzen, denn die Arbeitslosigkeit ist immer noch dramatisch hoch.

Bald werden wir es wissen.

Meine private Prognose:  PP wird nur ein paar Prozentpunkte verlieren und danach weiter zulegen so das bei den Landeswahlen ein Jahr später die PP der Gewinner sein wird.

Bearbeitet von Kurtchen
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Por Dios - Gott möge dies verhüten. Es stimmt das PP sowie Psoe nicht gegen die EU Hilfen hat, wären ja auch schön blööd. Die Wahlbeteidigung wird gering sein, da viele resignieren, da auch die Gegnseite keine Wunder vollbringen kann. Die PP hier macht fleißig Werbung, gespnsert von unseren erhöhten Steuern - oder der Caja-B? Programme haben beide nicht, die PP bessere Retoriker. Und rechts gibt es sehr wohl, so ganz fiese in Catalunya und die PP ääähh...als rechts außen, oder mitte rechts, oder... - sozial jedenfalls kein bischen. Oder soll man den Akt heute, wo die PP (bis auf eine Frau!) den Saal verließen, als die Mutter eines krebskranken Kindes ihre (und die vieler andererEltern und Kinder) vortragen wollte. Sehr pro Bürger, besonders wenns ans Eingemachte geht, wie in diesem Fall um die "menschlichen Kürzungen in Gesundheitswesen. Die Linke ist auch nicht besser dran ohne rechtes Program. Das Abtreibungsgetz, wie es bei euch in D besteht, ist der Zeit angemessen. Hier kehren wir ins 19. Jahrhundert zurück. Das allerschlimmste ist - es gibt keinen wirklichen Hoffnungsschimmer. Dieses Europa hat, dank seiner überbewerteten, überbezahlten Politiker einiges Gutes aber auch viel Mist hervorgebracht. Ich sage nur Banane...

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@Mica, danke für den Hinweis.  Das Programm klingt ähnlich wie bei den Piraten oder auch nach wikileaks,

Wie auch immer, Alternativen können nicht schaden, insbesonders dann wenn die Bürger den Wahlen fernbleiben.

Ich würde hingehen und eben die kleinen, eher unbekannten Parteien wählen - als Denkzettel gegeüber den Großen. Aber nicht hingehen halte ich für nicht gut.

In Belgien zum Beispiel gibt es eine Wahlpflicht, wer nicht hingeht muss ein Bussgeld zahlen.

Das wäre EU weit zu überlegen, schließlich haben früher viele Bürger ihr Leben für eine Demokratie und damit freie Wahlen gelassen.

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Olaf Henkel, AfD, ehemaliger Präsident des BDI sagt es so:

Der Euro hat zu einem Ungleichgewicht der Wirtschaftszonen geführt.

Der Norden hat profitiert, der Süden verloren.NIemand gibt es sonst zu,

Vom Ergebnis zahlen die Bürger des Nordens für den Süden. Aber er sagt es genauer: für die Banken des Südens.

Niemand, aber wirklich niemand der etablierten Parteien Europas sagt etwas gegen die EU, in D mit Ausnahme der

LINKE, sowie der AfD.

Und eine von beiden werde ich persönlich wählen.

Aber nicht nur der EURO ist für die Misere in Südeuropa verantwortlich: auch die Erweiterung der EU die alle so staatsmännisch beklatscht haben.

Vor den Beitrag der sieben osteurop. Ländern waren die Hauptnutznießer der meisten EU Subventionen die Südeurop. Länder, dann kamen die Osteuropäer und die waren deutlich ärmer und bekamen von nun an die meisten EU Gelder.

Hier hat Südeuropa zu Gunsten Osteuropas verloren, keiner sagt das jedoch.

Man muß alles zusammen sehen, dazu kommt natürlich noch die Immobilienblase.

Seien wir einmal ehrlich: Länder wie Griechenland oder Zypern werden es NIE schaffen, und Spanien und Portugal müssen einen brutalen Weg gehen.

Schuld: der Euro und die EU im wesentlichen.

Die Schweizer und Norweger wussten warum sie kein Mitglied werden wollten,

Die Polen/Tschechen/Schweden/Dänen etc. wissen warum sie de Euro nicht wollten.

Hauptgewinner des Euros zunächst:  die deutsche Wirtschaft, Verlierer am Ende aber auch die Bürger von D denn wir haften bereits jetzt als Steuerzahler mit 193 Miliarden.

So: am Ende liegen die Engländer vielleicht doch richtig indem sie sogar aus der EU austreten wollen ?

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Nu bin ich aber schwer überrascht. Das du Zusammenhänge erkennst, die den meisten garnicht bekannt sind.Dies ist hier in ES weitgehend unbekannt, oder besser, wird weit weg geschoben, weil weit weg. Man hat Probleme mit Rumänen , aber das sind ja Kriminelle... - weiter reicht der Horizont nicht, da hier kaum einer darüber spricht. Dank der EU, muss man sich nicht nur um das Land sorgen in demman lebt, sondern gleich um die halbe Welt. Es gibt ein lLied: "Wer soll das (Den Einheitswahn) bezahlen, wer hat soviel Geld, wer produziert soviel Pinke, Pinke, WER...? Es kann nicht sein, das für das Prestige überbewerteter Politiker und deren Bezahlung, soviele, ehrlich arbeitende Menschen bezahlen. In de Relation, das einer von ihnen das in einem Monat verdient, was ein Normalsterblicher in einem Jahr verdient...- überbezahlt. Wenn man weiß, das einige von ihnen, nicht mal 5 Reden dort halten oder Petitionen einreichen... Braucht man das? Ein Europa, deren Menschen ausgepresst werden wie Zitronen, zum Wohl einiger :sick:

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Wird wohl der Tag von (Skeptikern) sein. Was vollkommen verständlich ist.
Eine Blähung von Bürokratismus. Geschaffen von Leuten im laufe der Jahre,
die nebenbei gerne ihren Eigendünkel in vollen Zügen und dem dazu gehörigen Lobbyismus ausleben.

Von Demokratie und Miteinander
in der globalen Welt plaudernder,

selbst aber die Voraussetzungen schon lange vorher im eigenen Land abgeschafft haben.
Grundsatzinformation zu oder Situationen ebenso bis dato geflissentlich übergangen haben.

Man kann ja Vorteile ohne weiteres in Anspruch nehmen von dieser Institution.

Die Einzahlung in den Pott ist entsprechend. Die Bürgschaft auch in Milliarden.
Schon erschrecken, was bei einem Genickbruch so raus kommt.
Die schon in Eigenleistung geschaffenen Billi... ergaben sich so nebenbei.
…. arbeitet fallen auch Späne. Da gibt’s ja noch immer den Aerosol (Steuerzahler)

Eine einfache Federwaage reicht da nicht mehr. Eben aber leichter im Vertrieb und im Gebrauch.
Sie ist im Angebot, mit Preisen 3 für 1, ohne zusätzlichen Elektronik-Rechner.
Da könnte doch ES - wieder mit dem Umrechnungskurs Pesten und Mark profitieren.

Da machen sich die voraussichtlich in der Minderzahl zur Wahl gehenden Gedanken.
Evtl. auch noch mit dem Rest in der Entwicklungsphase.

Wetterbericht alles im grünen Bereich. Geh mal vorher zum Essen. Dann erst, aber sicher zur Wahl.
Aber informiert, was mir schon stundenlangen von Anderen aufgearbeitet so vorgesetzt wurde.

Bearbeitet von Tiza
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Gast Gast1681

Nun, ein vereintes Europa würde natürlich Vorteile haben. Es sollte ein Gegenpol zu den Großmächten USA und China sein. Ein hehres Ziel, besonders wenn man bedenkt dass die Bürger der einzelnen Länder eben sind was sie sind. Nämlich Deutsche, Spanier, Franzosen usw. also zuerst Nationalisten. Und so war das Konstrukt von einem vereinten Europa schon im Ansatz falsch gedacht. Zuerst hätten gemeinsame Gesetze geschaffen werden müssen und die gemeinsame Währung als letzte Anstrengung. Dann hätte sogar der Dümmste gemerkt dass es so nicht funktionieren kann.

Jetzt sagt Herr Henkel (den ich sonst für eigentlich einen klugen Kopf halte), dass er kein Europaskeptiker ist, aber der Euro aufgeteilt werden soll in einen Nord und einen Südeuro. Soll heißen die starken Länder schließen sich zusammen und die Pleiteländer auch? Nicht nur dass dies völliger Unsinn ist, denn dann wäre Griechenland insolvent und der deutsche Bürger haftet. Gleichzeitig kann DE nicht aus einem Vertrag austreten und wenn das Euro Konstrukt zusammenbricht und DE ausscheren könnte würde das mehr kosten als die Pleiteländer zu unterstützen. Ein großer Fehler kann nicht durch den nächsten Fehler behoben werden.

Im übrigen darf ich darauf hinweisen, dass nicht der Euro und nicht Europa hier die Bösewichte sind, sondern der Mensch. Es war der Mensch der sofort mit der Umrechnung die Preise noch oben getrieben hat. Das Kilo Äpfel hat eben nicht mehr 1,50 DM sondern 1,20 € gekostet (mindestens) obwohl die Umrechnung wie folgt ergeben hätte sollen 0,77 € die Umrechnung von DM zu € war 1 zu 1,95583

Also, wieder der gierige Mensch und genau der schimpft jetzt über alles und jeden nur nicht über seine eigene Raffsucht, da sind dann die anderen schuld.

Was ich bedauere ist die unnötige Regelwut der Eurokraten. Und die sollte gestopft werden.

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Zum Glück wird es nie die Vereinigten Staaten von Europa geben.

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So hat es Herr Henkel ja nun gar nicht gesagt:

 Er sagt das Länder wie Griechenland/Zypern nicht reif sind für den Euro und niemals den Euro kriegen sollten, also ein geordnerter Austritt ist sein Vorschlag. Damit steht er nicht allein da, Ich denke noch an den Brief von 100 Uni-Wirtschaftsprofessoren die ähnliches vorgeschlagen haben.

Gleichzeitig schlägt er für die anderen Südländer einen Südeuro vor, dieser wäre logischerweise viel schwächer

als der Nordeuro.

Das bedeutet das die Preise in Südeuropa stark fallen werden, die Bürger profitieren davon da alles billiger wird, im Zweifelsfalle so günstig wir VOR dem Euro. Positiv demnach.

Die nördlichen Länder mit dem Nord Euro haben dann eine sehr starke Währung.

Das bedeutet:   die Exporte werden teuerer, der Urlaub in Spanien wird viel wiederum viel billiger. Für die Bürger des Nordens ist es dennoch ein Vorteil: sie haften nicht mehr mit Ihren Steuergeldern für die Bankensanierung im Süden und die deutsche Wirtschaft wird es überleben wenn der Euro sehr stark ist.

Nord- und Südeuro wird es aber nie geben, völlig unrealistisch.

Stattdessen gibt es folgendes:

es wird definitiv 'negative' Zinsen der Europ. Zentralbank geben.

es wird einen europ. Sicherungsfonds geben, das bedeutet die Sparkasse in Posemuckel zahlt Beiträge an die EU, ist eine Bank aus einen anderen Land pleite dann wird der Fonds bedient. Bezahlen tut es letztlich der Bankkunde, wir, die Bürger aus allen Ländern.

es wird defintiv Eurobonds geben.

das bedeutet: die Steuerzahler von Mitteleuropa haften unmittelbar für die südeurop. Länder, Frau Merkel hat dieses abgelehnt, aber auch sie wird es nicht verhindern können.

Gleichzeitig bedeutet es für Verbraucher: keinerlei Guthaben-Zinsen auf lange Sicht.

mein Sparbuch hat jetzt immerhin noch 0,1 Prozent Zinsen, dann eben 0,00 Zinsen.

Geld wird also gehortet, es wird wieder leichter Kredite zu bekommen, die Leute suchen Ihr Glück in Betongold, noch mehr wie im Moment. Bis die nächste Immobilienblase kommt, und die war ja schon in Mitteleuopa(Niederlande).

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Gast Gast1681

Oooch Kurtchen, ich war schon in vielen Vorträgen in denen Herr Henkel gesprochen hat und ich kann mich noch sehr gut an seine Rede erinnern wo er von einem Nord- und einem Südeuro gesprochen hat. Er dachte nämlich ursprünglich dass sich die Nordländer, Skandinavien, Holland und Deutschland zusammen schließen sollen, eventuell Frankreich noch dazu (und das wäre schon der erste weitere schlimme Fehler gewesen) und die Südländer sollten sich eben auch zusammenschließen, da passe die Produktivität besser (laut Aussage Herr Henkel). Nur ich habe meine eigene Meinung zu Europa und dem Euro und deshalb interessiert mich herzlich wenig was andere "plaudern". Und verhindern werden wir weder das eine noch das andere.

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. Nur ich habe meine eigene Meinung zu Europa und dem Euro und deshalb interessiert mich herzlich wenig was andere "plaudern". Und verhindern werden wir weder das eine noch das andere.

@Bruny, so denken leider viele. Vom Ergebnis her gehen sie nicht wählen, das nützt nur den etablierten Parteien und deren Politikern die ganz gut von der EU leben.

Man kann die 'kleinen' Parteien wählen und den großen einen 'Denkzettel' geben. Man sieht ja schon in D das die etablierten sehr nervös werden wenn es die AfD gibt, die sollen keine Demokraten sein. Das haben sie auch schon zu den Piraten gesagt.

Und vergessen wir nicht_ 'Freie Wahlen' sind ein kostbares Gut, wir und auch die Spanier (diese erst seit 1977) hatten das nicht immer.

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Gast Gast1681

Natürlich kann man die kleinen Parteien wählen, dazu müssten sie mich allerdings überzeugen und das tun sie leider nicht. Mich haben auch die Piraten nicht überzeugt und die AfD tut es genauso wenig.

Ich bewege mich gerne in einem Europa "ohne Grenzen" und bin froh dass die Zollbürokratie abgeschafft wurde,

ich bin ebenso froh nicht mit Unmengen von wertlosem Geld von meinen Reisen zurückzukommen.

Und ich bin froh ein Leben ohne Krieg gelebt zu haben.

Dafür nehme ich etliches in Kauf. Ich habe jedoch mit keinem Wort erwähnt dass ich nicht wählen gehe :confused:.

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@ Bruni, das mit dem Krieg sit ein Glück für uns, aber in Europanähe, heute zugehörih, hatten die Menschen im ehemaligen Jugoslavien nicht. In Spanien wird die geschätzte Nichtwählerschaft gute 60% betragen heißt es. Wir werden sehen. Das Wahlkampfgeschehen hier ist jedenfalls ein Witz, es gleicht einer Schlammschlacht. Soll man kleine Parteien ohne Cjancen wählen, oder besser eine der großen. Von PParteien, deren Mitglieder, schon auf der Anklagebank sitzen, rate ich ab.

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Gast Gast1681

Ich habe in letzter Zeit viel mit verschiedenen Nationen gesprochen und von allen Seiten habe ich gesagt bekommen, dass die Tendenz eindeutig zu nicht wählen neigt. Der Grund: kein Interesse, die machen sowieso was sie wollen und die kleinen werden so schlimm wie alle anderen, wenn die erst mal die Tür geöffnet bekommen. Bei uns in der Gegend sind sowieso nur Schilder von: Vota PP aufgestellt. Das heißt andere Parteien gibt es nicht, oder sie machen sich noch nicht mal die Mühe auf Dich aufmerksam zu machen?

Wie Du sagst, wir werden sehen.

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Kleine Parteien haben keine Chancen und bewirken nichts ?

Für Spanien kann ich das nicht so gut beurteilen wie diejenigen die vor Ort sind. Berichte über die 'kleinen Parteien' sind deswegen besonders willkommen, Eine Partei hat Mica schon genannt, Partido X.

Für Deutschland erinnere mich noch genau wie es war als auf einmal die Grünen das erste Mal im Parlament waren.

Ich erinnere mich an die Frauen die im im Parlament gestrickt haben, ihr Kind gestillt haben, an Gummiestiefel statt Schuhen und an ein Paar das später einen Suicid hatte.

Heute; sind die GRÜNEN, die als kleine Partei angefangen haben in Regionen wie Freiburg, am Bodesee etc, teilweise sogar die stärkste Partei.

Sie waren und sind an Regierungen beteiligt.

Aus einer kleinen Partei  wurde eine Partei die das politische Geschehen massgeblich verändert haben.

Also: die kleinen Parteien kann man wählen. Und zudem: bei Europawahlen kann man auch als Auslandsdeutscher wählen, genauso wie bei Kommunalwahlen.

Bearbeitet von Kurtchen
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Gast Gast1681

Aus irgendeinem mir unerklärlichen Grund liest Du Dinge die niemand geschrieben hat. Wer hat denn gesagt dass kleine Parteien keine Chance haben? Was ich geschrieben habe war dass mich weder die Piraten noch die AfD überzeugen und das aus gutem Grund. Und wenn Du jetzt vielleicht noch Henkel's Debatte um den Nord- und Süd € nachlesen möchtest, empfehle ich hier nachzulesen. Vielleicht glaubst Du ja Wiki mehr als mir. Ein Verfechter der Globalisierung ist jetzt gegen..... Ja, was eigentlich?

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Olaf_Henkel

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Aus irgendeinem mir unerklärlichen Grund liest Du Dinge die niemand geschrieben hat. Wer hat denn gesagt dass kleine Parteien keine Chance haben? Was ich geschrieben habe war dass mich weder die Piraten noch die AfD überzeugen und das aus gutem Grund. Und wenn Du jetzt vielleicht noch Henkel's Debatte um den Nord- und Süd € nachlesen möchtest, empfehle ich hier nachzulesen. Vielleicht glaubst Du ja Wiki mehr als mir. Ein Verfechter der Globalisierung ist jetzt gegen..... Ja, was eigentlich?

http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Olaf_Henkel

Hallo Bruny, bitte hier die Kommentare etwas genauer lesen denn hier hat jemand eine relevante rhetorische Frage dazu gestellt ob es sich lohnt auch die kleinen Parteien zu wählen.

Was ein Herr Henkel genau ist kannst Du besser als ich beurteilen denn Du schreibst ja das Du ihn eigentlich für klug hälst und ihn aus Veranstaltungen die Du besuchst hast kennst.

Da hast Du dann ein viel besseres Wissen als ich, ich besuche seine Veranstaltungen nämlich nicht.

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Gast Gast1681

Gut, dann Versuch ich es noch einmal. Moix hat geschrieben: "soll man kleine Parteien ohne Chance wählen, oder besser eine der großen?" Niemand hat geschrieben: und bewirken nichts.

Und ich habe geschrieben, dass ich Herrn Henkel's Vorträge besucht habe. Ich habe nirgendwo gesagt, geschrieben oder behauptet dass ich ihn kenne.

Ich lese schon sehr genau und kann mir Dinge die ich gelesen oder gehört habe auch sehr gut behalten. Oft sehr zum Leidwesen meiner Mitmenschen :-)

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Moin Bruny,

kann man es so sagen ' Du kennst Herrn Olfaf Henkel von einer Veranstaltung die Du besuchst hast.?

Wie auch immer, hier geht es um die Europawahl aus spanischer Sicht.

Eine Wahlbeteiligung von vielleicht 40 Prozent wäre etwas worüber man nachdenken sollte; Wahlpflicht wie in Belgien oder auch Brasilien könnte eine Lösung sein. Zumal es sehr wohl Alternativen wie die kleinen Parteien gibt.

Nicht wählen zu gehen ist eine schallende Ohrfeige gegen diejenigen die für freie Wahlen ihr Leben lassen mussten. Und das ist auch in Europa gar nicht solange her.

Bearbeitet von Kurtchen
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Gast Gast1681

Einen wunderschönen guten Morgen, Kurtchen.

Ja, ich habe viele seiner Vorträge besucht, vor 2 und 4 Jahren. Bei einer seiner Vorträge hat er von seiner Idee eines starken Nord Euros und eben auch einem Süd Euro (weniger stark weil weniger Produktivität) gesprochen. Und ja, ich halte ihn nach wie vor für einen klugen Kopf. Ob er das auch in der AfD sein wird oder kann wird sich zeigen.

Aber zumindest informiere ich mich über die Personen die relativ unbekannten Parteien den Weg vorgeben. Und wenn ich weiß dass er noch vor ein paar Jahren ein glühender Verfechter der Globalisierung war, dann erscheint mir sein jetziger Weg eine totale Umkehr und da Frage ich mich schon:Warum?

Aber nein! Kennen tue ich ihn nicht! Ich kenne ja auch Dich nicht obwohl ich mit Dir kommuniziere.

Ich kenne meine Mitarbeiter, meine Freunde, meinen Mann, meine Kinder ......

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Gast Gast1681

Nun, wie ich sehe, hast Du Deinen Beitrag Nr. 22 im Nachhinein so abgeändert, dass nun wiederum meine Antwort darauf aus dem Kontext gerissen ist. Es ging Dir doch darum dass Du meine "Sprünge" nicht verstehst und die habe ich ja nun klar und deutlich dargestellt.

Was nun die Wahlen angeht lasse ich hier die Demokratie walten, wer will der soll und wer nicht, der soll eben nicht. Eine Wahlbeteiligung erzwingen zu wollen wäre meiner Meinung nach alles andere als demokratisch.

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