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Von Tiza
Lässt sich das so einfach in einer Demokratie (z.B. Spanien) machen. Versuche gibt’s ja immer in jeder Richtung. Ist es nur die Farbe rot hier oder auch andere.
https://nachrichten.es/spanische-regierungs-partei-psoe-arbeitet-bereits-an-einer-aenderung-des-wahlsystems-um-vetos-der-pp-zum-umgehen/
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Von Lilac
Mit kreativer Buchführung und Bilanztricks versuchen spanische Banken, ihren hohen Forderungen an ausstehenden Hypothekenrückzahlungen zu verschleiern. Dies geschieht durch die direkte und nahtlose Refinanzierung der faulen Kredite. Mit solchen Tricks gelingt es, die immensen Risiken in den Bankbilanzen zu verfälschen.
Auf die europäischen Steuerzahler kommen Milliarden-Risiken zu.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/13/milliarden-bombe-spaniens-banken-manipulieren-bilanzen/
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Von Kurtchen
Die Wettbewerbsfähigkeit der verarbeitenden Industrie Spaniens soll ansteigen. Dies ist das Ziel einer jetzt von Seiten der Privatwirtschaft gestarteten Initiative. Durch sie soll der Industriesektor zum Motor der wirtschaftlichen Entwicklung werden und bedeutende Beiträge zur Bruttowertschöpfung liefern. Diese generellen Zielsetzungen flossen zunächst in die Ausarbeitung einer Studie über die Situation der verarbeitenden Industrie ein. Sie nimmt eine Bestandaufnahme vor, analysiert die Schwachpunkte und unterbreitet gleichzeitig Empfehlungen zu Verbesserung der Industriebasis. Die Studie wurde von der Wirtschaftsprüfungs- und Unternehmensberatungsgesellschaft PwC erstellt und von Siemens gefördert.
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Die Wirtschaft in Spanien plant richtig, und wieder fällt mir auf das sie sich an Deutschland orientieren/siehe Veweis auf Siemens). Bis hier Erfolg kommt wird wohl noch einige Jahre dauern, aber die Chance ist da.
http://www.ahk.es/medien/nachrichten/nachrichten/artikel/spaniens-industrie-soll-wettbewerbsfaehiger-werden/?cHash=ee3d130961e7c344ed4785d5cc0d4c99
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Von Joaquin
Eine Nachricht, welche Spanien zu dieser Zeit überhaupt nicht gebrauchen kann. Argentinien droht damit, die argentinische Tochter Repsols YPE des spanischen Ölkonzernes Repsol zu verstaatlichen.
Hintergrund ist die Forderung von Argentinien, dass der spanische Konzern seine Investitionen in Argentinien beträchtlich erhöhen soll, was von Repsol selbst wiederum abgelehnt wird. Nun warnt Spanien ebenso Argentinien davor, feindliche Handlungen gegenüber spanischen Unternehmen zu unterlassen, da dies von Spanien dann als Aggression gegenüber Spanien und seine Regierung betrachtet würde.
Auch Brüssel spricht stellvertretend für die EU seine Sorgen aus und so erinnert man die Regierung in Buenos Aires daran, ihre Verpflichtung gegenüber ausländische Investitionen zu schützen. Denn so etwas könnte auch Auswirkungen auf andere europäische Unternehmen in Argentinien haben und ebenso schnell die dortige Investitionsbereitschaft enorm hemmen.
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