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Änderung des Wahlsystems in Spanien


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…….-psoe-(Sanchez) arbeitet-bereits-an-einer-Änderung-des-Wahlsystems-….  …..justizputsch-…vollstaendige-kontrolle-ueber-…-verfassungsgerichts-im-jahr-2022-geben……

Trump will auch was ändern in diese Bereichen….???   z.B. Richter des Obersten Gerichtshofs bleiben für Generationen.

Nein, jeder  hat seinen heiligen Schein mit evtl. großem Einverständnis. Braucht es dazu einen "Oligarchen", der heute oder morgen im eigenen Land gewählt wird …..

Keine Aufregung ----- Alles ist und sind Medien Enten. Sowie falsche Interpretation  --noch dazu die von Heute    Rückzug von Sanchez  zur Änderung des Wahl-Systems –-- usw. usw. Vox nur mehr noch in Andalusien angesehen.  Morgen gehen  wir auch wieder zusammen zum Cafe trinken, weil es keine Pandemie gibt.

Bearbeitet von Tiza
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@Tiza

Noch mal zum Vergleich von Donald Trump und Pedro Sanchez

Donald Trump ist Regierungs- und Staatschef in den USA. Im Senat dort haben die Republikaner die Mehrheit und können so die Ernennung der Richterin ermöglichen. Eine ähnliche Situation gab es vor der Wahl von DT schon mal. Damals wollte Barack Obama die Nachfolge für einen verstorbenen (eher konservativen) Verfassungsrichter auf die Tagesordnung setzen. 

https://www.zeit.de/politik/ausland/2016-02/barack-obama-republikaner-streit-verfassungsrichter-antonin-scalia

Pedro Sanchez führt hier in ES als Regierungschef eine Minderheitsregierung und muß sich seine Mehrheiten von Fall zu Fall suchen. 

Ich finde die Entscheidung im Zusammenhang mit der Ausrufung des Alarmzustandes im März war mutig und richtig. Die Demos zum Weltfrauentag am 08. März waren sicherlich keine glückliche Aktion. Aber auch da muß man bedenken, daß die WHO, wenn ich das richtig erinnere, noch kein Statement zu einer Pandemie herausgegeben hatte. Während des Alarmzustandes haben Fernando Simon und Mitglieder der Regierung regelmäßig im TV den Einwohnern gegenüber ihre Positionen gerechtfertigt und erklärt. Ich empfinde das schon als recht demokratisch, angesichts der drastischen Einschränkungen, die verhängt worden waren. 

 

@Meckerer

Ums mal salopp auszudrücken: Trostlos wäre geprahlt, wenn man die ökonomische Situation betrachtet. Das trifft allerdings nicht nur auf ES zu....

 

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Wie beim  Wetterbericht man stellt eine F R A G E , die sogar mit ?? versehen ist.

Man lernt nicht aus, es wird daraus ein Vergleich gemacht. Als wenn keiner den Unterschied zwischen Tief und Hoch in der Zwischenzeit unterscheiden könnte. War wohl zu hoch gegriffen.  Wettereignisse in kurzer Zeit mit vorerst Silberjodid zum Abregnen zubringen. Verständlich man wartet, bis man den Regenschirm in Anspruch nimmt.

Deshalb erwartet man weiter!! Korrigierende und informative Antworten dazu.

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Wer jetzt seinen Lebensunterhalt damit/davon bestreiten muss, dass er eine Betriebsrente erhält, Geld aus Rentenfonds, die Auszahlung einer Lebensversicherung erwartet, oder ein dickes Sparbuch hat, sollte sich schon einmal auf harte Zeiten einstellen. Im Moment wird noch alles mit Billionen an frisch gedrucktem Geld übertüncht.

Aber die Zahlen, die in Richtung Zusammenbruch des Währungssystems  hinweisen, können auch von den größten Optimisten nicht mehr übersehen werden.

Es wäre jedenfalls das erste Mal in der Menschheitsgeschichte,  wenn Wohlstand auf Dauer mit der Druckerpresse erzeugt werden konnte, sondern er muss immer erarbeitet werden.

Wenn  ich vor einem Jahr eine Glaskugel gehabt hätte, und hätte den Zustand prophezeit, der jetzt herrscht, hätte man mich ausgelacht oder das weiße Jäckchen geholt.

Viele Grüße aus Andalusien

Helmut

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Nach der Inszenierung zur Vorstellung des akzeptierten Staathaushalts für 2021

……… Das #PGE2021 zielt darauf ab, das Land zu reaktivieren und den Grundstein für eine Änderung des spanischen Produktionsmodells zu legen, um es umweltfreundlicher, digitaler, zusammenhängender und feministischer zu machen. Es hat die größte soziale Investition in der Geschichte: 239.765 Millionen Euro.  Die Hauptziele: 

Aufbau des Landes nach der Pandemie wirtschaftlich und sozial. --Stärkung des Zusammenhalts und der sozialen Gerechtigkeit, des Wohlfahrtsstaates. --Auf dem Weg zu einer Wirtschaft mit höherem Mehrwert. ……   --    Soweit die  Aussage dazu von Oben. Dazu einiges mehr: z.B die Erhöhung Steuer von Dieselkraftstoff .

 

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Grundsätzlich sollte ja die Staatsverschuldung dabei im Auge behalten werden.

Aber da wir ja schon über die Klippe sind und in der nächsten Monaten alleine in Deutschland etliche Billionen an Euro gedruckt werden müssen, kommt es dabei auf einige hundert Milliarden in Spanien auch nicht mehr an.

Es ist immer dasselbe Spiel bei den Sozialisten, sie verteilen solange das Geld der Anderen, bis nichts mehr da ist, beziehungsweise das frisch gedruckte Geld aus der Druckerpresse (durch Inflation) seinen Wert verliert.

Der Bürger selbst kann sich nur dadurch einigermaßen schützen, dass er möglichst nur Werte besitzt, auf denen keine Währungsangaben aufgedruckt sind.

Nicht umsonst ist z. B. Gold in dem letzten Jahr um 20% teurer geworden und in diesem Jahr auch schon wieder.

Seit dem Jahre 2000 hat sich der Goldpreis etwa versechsfacht; das  sind im Durchschnitt  (in diesen 20 Jahren)  über 10% steuerfreier Kapitalertrag im Jahr. Wer Werte besitzt, auf die eine Währung gedruckt ist (oder in einer Währung angegeben wird) kann ja mal nachrechnen, was bei ihm so hängen geblieben ist, in dieser Zeit; und es wird noch schlimmer kommen; desto mehr Geld gedruckt wird.

Viele Grüße aus Andalusien

Helmut

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Ich tröste mich damit, nach den Hungerjahren 1946-48  und einer darauffolgenden nicht besonders erfreulichen Jugend 56 sehr erbauliche und fruchtbringende Jahre in diesem Land so gelebt haben zu können, wie ich es in D nicht möglich gewesen wäre. Aber nichts währet ewig und hat ein unabwendbares Ende. Was bleibt? 2 nachfolgende Generationen + 4 Namensträger. Wie heißt es doch so schön in dem Lied "Thanks for the Memories":

Been looking forward to the future
But my eyesight is going bad
In these crystal balls
It's always cloudy except for
When you look into the past
 
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Hallo Meckerer,

aber deswegen muss man doch nicht seine private Altersversorgung und das wofür man lange und viel gearbeitet hat ganz bewusst gegen die Wand fahren.

Spätestens im Jahre 2000 (nachdem die Dotcom Blase geplatzt war) haben wir uns aus allen allem Papierwerten verabschiedet, die etwas mit unsere privaten Altersvorsorge zutun hatten.

Damals konnte man die Banken noch mit etwa 100 Milliarden retten, 2009 war dazu schon 1 Billionen notwendig, und heute mehr als 10 Billionen; bei jeder Bankenkrise wird also immer eine Null angegangen.

Die Sparer und Papierwertebesitzer waren schon immer das Schlachtvieh von Inflationen und Währungsreformen.

Warum sollten wir uns vorsätzlich und grundlos mit in diese Schlange stellen?

Viele Grüße aus Andalusien

Helmut

 

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