Jump to content

Costa del Azahar (Golf von Valencia)


Recommended Posts

Die Costa del Azahar wird im deutschen auch Küste der Orangenblüte und im katalanischen/valencianischen "Costa de la Tarongina" bezeichnet. Sie ist die Küste der Provinzen Castellón und Valencia und reicht von Alcanar bis Oliva. Sie wird deshalb auch manchmal als "Golf von Valencia" bezeichnet.

An der Costa del Azahar finden sich zahlreiche Strände bester Güte und Qualität. Die Strände profitieren von ihrer Lage am ruhigem Mittelmeer. Im Landesinneren finden sich dichte Pinienwälder und Orangenplantagen.

Die Costa del Azahar garantiert einem an fast 300 Tagen Sonne im Jahr und eine mittlere Temperatur von 18 Grad. Somit ist sie ein idealer Urlaubsort für das gesamte Jahr. Es ist ein mediterranes Klima von langen Sommern und milden Wintern um die unterschiedlichsten und außergewöhnlichen Attraktionen der Region erleben und genießen zu können, welche dem Besucher und Tourist in dieser spanischen Region geboten werden.

Die gesamte Region offeriert vom Süden bis hin zum Norden eine breite, Palette an touristischer Infrastruktur in Form von modernen Hotels, ausgezeichneten Golfplätzen, Sportplätzen und Sportanlagen, Campingplätzen und Appartements.

Bekannte Orte der Costa del Azahar sind Peñíscola, Benicarló, Benicàssim, Castellón de la Plana, Sagunt, Valencia, Vinaròs, Cullera, Gandía, Oliva.

Link to comment

Joaquin, Du schreibst mir aus dem Herzen. Deshalb bin ich ja auch hier gelandet. :spanien5: Komme auch mit der Bevölkerung hier zurecht. Wenn nur nicht die vielen Touristen und die nicht arbeitenden Südosteuropäer wären. :D Mit anderen - Lationos oder Afrikanern - habe ich bisher keine Probleme gehabt bzw. erlebt.

Link to comment
  • 1 year later...

Alcossebre... na, da kommen Erinnerungen hoch, Zugvogel. Als wir noch ganz neu in Spanien waren, lernten wir einen Schweizer kennen. Er wohnte - wie mein verstorbener Ex und ich auch - in Peñiscola. Verheiratet war er mit einer Baskin und schrullig war er auch. So ein absoluter Öko mit Rauschebart und Pfeife. Wir lernten ihn auf dem Wochenmarkt kennen. Nach einiger Zeit durften wir dann einmal mit nach Alcossebre. Dort hatte er eine sehr große Orangenplantage. Mit Lust und Wonne haben wir bei der Ernte geholfen. Es waren Spätorangen und die Ernte fand im April statt, wenn ich mich nicht irre. Und dann aß ich die erste Orange direkt vom Baum. So etwas habe ich nie vorher und nie wieder nachher kosten dürfen. Süß und so saftig, dass mit der Nektar zwischen den Fingern hindurch rann. Wie köstlich, wie wunderbar war das.

Später im Jahr nahm er uns dann mit zur Olivenernte. Bezahlen ließen wir uns nicht dafür, aber die Grillabende auf der kleinen Finca waren Lohn und Genuss genug für unsere Arbeit.

Es war eine wunderschöne - leider viel zu kurze - Zeit.post-607-1385423624,3976_thumb.jpg

Die Burg von Papa Luna, Peñiscola. Von der Terrasse unseres Hauses aufgenommen.

Link to comment
Guest Gast1055

Wenn man von der Autobahn nach Alcossebre reinfährt, sieht man links von der Strasse ein grosses Tiergehege, wo ein Spanier Tiger hält. Den habe ich mal besucht. War sehr interessant.

Bei meinem letzten Besuch in Spanien hatte ich mir eine Grippe eingefangen und diese kurierte ich in Alcossebre aus. Bekam in der Apotheke die richtigen Mittel und nach vier Tagen in dem für mich angenehmen Ort war ich wieder fast fit. :)

Früher mit Womo stand ich immer etwas ausserhalb auf einer Klippe direkt am Meer. War mein Stammplatz und praktisch, weil gleich gegenüber ein kleiner Laden war, wo ich morgens immer frisches Brot bekam.

Abends kam oft ein starker Lichtschein übers Meer her. Das war die Reflektion der Beleuchtung der Balearen. Immer wieder faszinierend zu sehen. ;)

Link to comment

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
×
×
  • Create New...

Unser Netzwerk + Partner: Italien-Forum