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Die Stierkampf Debatte und Kontroverse - Kultur und/oder Tierquälerei?


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Danach handelt es sich um höchst dekadenten, völlig sinnfreien Zeitvertreib, der allenfalls der Unterhaltung der Massen dient und ihrer  politischen Ruhigstellung. „Das Volk ist zufrieden. So mag ich’s“, wird Cäsar damals in den Mund gelegt, was gebildetere Zeitgenossen auf den Nenner „Brot und Spiele“ gebracht haben. Gebt beides dem Volk und ihr habt freie Bahn, um zu herrschen. Im Römischen Reich begann alles mit Tierhetzen. Später schickte man Menschen in die Arenas um mit den Gladiatoren sich ein Duell zu liefern. Dabei gab es auch immer nur ein Sieger. Blutig war es allemal. Auch ziemlich grausam.

Gewonnen hat immer derjenige der besser ausgestattet war und wurde zum Sieger und Helden seiner Zeit. Die sind vorbei. Gott sei dank.

Wenn ich das aber mit einem Stierkampf von heute vergleiche - hat sich nur wenig geändert. Gut. Heute würde man natürlich keine Menschen in den Arenas schicken um zu kämpfen. Es sind Stiere. Einfach nur Stiere. Die ohnehin in ungnade fallen wenn sie sich in der Arena ungeschickt- wie aufgescheuchte Hühner gejagt, provoziert und auf übelste Verletzt werden von einer gröhlende, angetrunkene Menge an Einheimischen und Touristen an uns ihren Dienst leisten. Um dann doch zu sterben. Schon alleine weil diese wundervollen Tiere "kraftlos"  blutüberströmt zusammenbrechen. Der Torero (nur er!) begnadigt und versetzt dem Tier den letzten Todesstoß. Kann ich nur Gratulieren. ber soviel "Männlichkeit"

 

Herzlichen Glückwunsch. Das ist keine Tradition - sondern bleibt schlichtweg Tierquälerei. Ein Tier das ohnehin keine Chance hat weg zu rennen.

Also ist das Leben eines Tieres weniger Wert als die eines Menschen? So ist es. Es ist nur ein Stier der genau für diese eine Sache sein Leben lassen muss. Für uns Menschen zur Belustigung, Spannung und Unterhaltung.

 

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Die Stierkampf Debatte und Kontroverse - Kultur und/oder Tierquälerei?

ChatGPT
Die Debatte über Stierkampf ist eine kontroverse und emotional aufgeladene Diskussion, die oft die Frage nach Kultur und Tierquälerei aufwirft. Die Ansichten zu diesem Thema variieren stark, je nach kulturellem Hintergrund, persönlicher Ethik und moralischen Überzeugungen.

Befürworter des Stierkampfes argumentieren, dass er eine jahrhundertealte Tradition ist, die tief in der Kultur einiger Länder, wie beispielsweise Spanien, verwurzelt ist. Sie betrachten ihn als Kunstform und behaupten, dass der Stierkampf ein symbolisches Spiel zwischen Mensch und Tier ist, bei dem es um Geschicklichkeit, Mut und Ästhetik geht. Für sie ist es ein wichtiger Teil ihres kulturellen Erbes und ihrer Identität.

Auf der anderen Seite stehen diejenigen, die den Stierkampf als Tierquälerei ansehen. Sie kritisieren die Gewalt, die dem Stier zugefügt wird, und argumentieren, dass es keine Rechtfertigung dafür gibt, ein Tier für Unterhaltung und Tradition zu töten. Sie verurteilen die Tatsache, dass der Stier im Kampf leidet und letztendlich getötet wird, und sehen darin eine Verletzung der Tierschutzprinzipien.

In einigen Ländern und Regionen wurden bereits Maßnahmen ergriffen, um den Stierkampf zu verbieten oder zumindest einzuschränken. Andere Länder hingegen halten am Stierkampf fest und sehen ihn als wichtigen Teil ihrer Kultur an.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Debatte über den Stierkampf komplex ist und verschiedene Aspekte berührt, darunter Kultur, Tradition, Ethik, Tierschutz und Rechte. Die Ansichten zu diesem Thema sind stark divergent und spiegeln die Vielfalt der menschlichen Überzeugungen und Werte wider.

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vor 23 Stunden schrieb Marijon:

Danach handelt es sich um höchst dekadenten, völlig sinnfreien Zeitvertreib, der allenfalls der Unterhaltung der Massen dient und ihrer  politischen Ruhigstellung. „Das Volk ist zufrieden. So mag ich’s“, wird Cäsar damals in den Mund gelegt, was gebildetere Zeitgenossen auf den Nenner „Brot und Spiele“ gebracht haben. Gebt beides dem Volk und ihr habt freie Bahn, um zu herrschen. Im Römischen Reich begann alles mit Tierhetzen. Später schickte man Menschen in die Arenas um mit den Gladiatoren sich ein Duell zu liefern. Dabei gab es auch immer nur ein Sieger. Blutig war es allemal. Auch ziemlich grausam.

Gewonnen hat immer derjenige der besser ausgestattet war und wurde zum Sieger und Helden seiner Zeit. Die sind vorbei. Gott sei dank.

Wenn ich das aber mit einem Stierkampf von heute vergleiche - hat sich nur wenig geändert. Gut. Heute würde man natürlich keine Menschen in den Arenas schicken um zu kämpfen. Es sind Stiere. Einfach nur Stiere. Die ohnehin in ungnade fallen wenn sie sich in der Arena ungeschickt- wie aufgescheuchte Hühner gejagt, provoziert und auf übelste Verletzt werden von einer gröhlende, angetrunkene Menge an Einheimischen und Touristen an uns ihren Dienst leisten. Um dann doch zu sterben. Schon alleine weil diese wundervollen Tiere "kraftlos"  blutüberströmt zusammenbrechen. Der Torero (nur er!) begnadigt und versetzt dem Tier den letzten Todesstoß. Kann ich nur Gratulieren. ber soviel "Männlichkeit"

 

Herzlichen Glückwunsch. Das ist keine Tradition - sondern bleibt schlichtweg Tierquälerei. Ein Tier das ohnehin keine Chance hat weg zu rennen.

Also ist das Leben eines Tieres weniger Wert als die eines Menschen? So ist es. Es ist nur ein Stier der genau für diese eine Sache sein Leben lassen muss. Für uns Menschen zur Belustigung, Spannung und Unterhaltung.

 

Wir sollten unsere Kinder und einer zukünftigen heranwachsenden Generation andere Werte vermitteln. Werte die eine Demokratie ausmachen. Wir sollten unserer zukünftigen Generation andere Bilder vermitteln. All das schöne was unsere Natur zu bieten hat. Unblutig, voller Respekt! Wie faszinierend das zusammenspiel (Ja, fast schon eine Symbiose) Natur und Tier eingehen. Wie sie voneinander, untereinander profitieren und lernen. Unsere Erde ist wunderschön - auch wir könnten ein Teil der Symbiose beitragen. Fernab jeglicher Gewalt. WARUM?

 

WEIL ES SO VIEL SCHÖNER IST !

Wir sollten anfangen, endlich veralterte Tradition, was als Kulturgut verkauft wird - wie der Srierkampf in Spanien über Bord werfen. Das ist überhaupt nicht zeitgemäß und unfair ist es auch.

Wie sollen dadurch unsere nächste Generation an jungen Leuten jemals lernen, das aus Tierquälerei nichts abzugewinnen ist.  Und aus Spass, Belustigung und Unterhaltung uns Menschen kein Tier sterben darf.

Da schleppen Eltern schon die "kleinsten" in diese Arenas und schauen zu,  wie der Siter zu Tode gequält wird. Das schlimmste dabei ist: "Das Kinder dabei lernen das dieser Akt der Grausamkeit völlig normal ist. Nichts was es zu bestafen gilt. Es ist schrecklich welche Werte wir unseren Kindern vermitteln. Unverzeichlich !

 

Kinder, die es einmal besser machen sollten.

 

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  • 2 Monate später...

Hallo, 

hre Aussage betont die Bedeutung der Vermittlung von Werten und eines respektvollen Umgangs mit der Natur und Tieren an zukünftige Generationen. Sie drücken Ihre Sorge darüber aus, dass gewalttätige Traditionen wie Stierkämpfe nicht zeitgemäß sind und Kindern falsche Werte vermitteln. Dies kann in Verbindung mit der Fotobox als eine Botschaft verstanden werden, die das Bewusstsein für die Schönheit der Natur und die Wichtigkeit des Tierwohls hervorhebt und eine alternative Sichtweise auf Traditionen und Unterhaltung fördert.

LG

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