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Bioplastik aus Andalusien


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Am 19.11.2016 um 22:23 schrieb Tiza:

Wie sieht dieses ...

Da keine Antwort kam, liegt es nirgendwo an. Des weiteren gilt die Regel der drei Affen.

Zu Grauzonen, auch in ES gilt sowas wie hab ich nicht gewusst als out.

Jedoch in Foren kommt dann die Antwort auf Nachfrage. Erstmal schön reinsausen lassen. Ole!!!

Jetzt haben wir es Bioplastik. Nicht nur die angebliche Bio, sondern in Reinform. Aus Andalusien.

Von Leuten die angeblich im südlichen Raum von Siesta zu Siesta unterwegs sind. Mit einer selbstlosen Voreingenommenheit leben, mit (…..)

die nicht in der Lage sind einem etwas hierzu nur diametral darzustellen.

 

Fasern von Schnittresten des Olivenbaums, bilden die Grundlage. Dieses Material ist widerstandsfähiger und

preiswerter, da es aus Baumresten besteht, die normalerweise verbrannt werden.  Die Ähnlichkeit mit Holz – die

Änderungen machen es nützlich für die Herstellung von Verpackungen, Werkzeugen und anderen Hilfsmitteln.

 

Es ist nicht das erste Mal. Auch die Schnittreste von abgetrockneten Sonnenblumenstengel fanden Verwendung.

Zur Verarbeitung mit wesentlich besseren Eigenschaften als der in Verwendung befindlichen Holzspannplatte.

Das überzeugende Indiz der weitaus billigeren Herstellung, Verarbeitung, Dauerhaftigkeit usw. hatte bisher keinen  Erfolg.

 

Wer hat nun das Vorrecht? Die Lobby oder der Verbraucher? Oder ……..

Es ist nur zu hoffen, dass auch einem besserem vorteilhafteren mal der Weg geebnet wird.

http://www.andaltec.org/

 

 

 

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