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Valencia mit Hund


Plutonic

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Hallo zusammen

Ich plane gerade eine Reise nach Valencia, da meine Frau beruflich für ein paar Tage dorthin muss. Anschliessend wollen wir einige Tage länger bleiben und die Stadt erkunden. 

Mit uns reist auch unser Hund, ein ca. 25 Kg schwerer Labrador.

Gemäss meinen bisherigen Recherchen ist Spanien allerdings nicht gerade hundefreundlich, allerdings sind viele der gelesenen Forumseinträge ziemlich alt. Evtl. hat sich Spanien in dieser Hinsicht ja ein wenig verbessert. 

Die Anreise soll mittels Bahn erfolgen. Via Frankreich (Paris) geht es über Barcelona (1x Übernachten) nach Valencia. Allerdings ist hier bereits das erste Problem. Gemäss meiner Recherche sind in den Zügen Spaniens keine grösseren Hunde erlaubt. Also kommen wir mit dem TGV bis Barcelona und stranden dort. Dieses Problem können wir lösen, indem wir ab Barcelona mit einem Mietauto weiter nach Valencia fahren. 

Aber wie sieht es in Valencia aus? Darf man dort mit einem 25 Kg Hund Metro oder Bus fahren?

Und wenn nicht, wie gelangt man mit dem Hund am besten vom Kongresszentrum ins Stadtzentrum? Zu Fuss sind es etwas 1 Stunde laufen. Gibt es Alternativen oder bleibt nur das Auto?

 

Besten Dank für eure Antworten und das Teilen eurer Erfahrungen. 

 

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vor 7 Stunden schrieb Joaquin:

In den öffentlichen Verkehrsmitteln muss der Hund, so weit ich weiß, in einer Hundebox mitfahren.

Einen 25 Kg Hund kann man aber schlecht in einer Box umher tragen. Kenn jemand die aktuellen Vorschriften? Habe versucht, auf der Website der öffentlichen Verkehrsmittel von Valencia Infos zu erhalten aber die Website war nicht erreichbar. 
Hat jemand gesehen, dass grössere Hunde im ÖV unterwegs sind?
 

 

vor 7 Stunden schrieb Joaquin:

Woran machst du das genau fest?

Wie eingangs geschrieben, tätige ich meine Rückschlüsse auf Foren-Beiträgen, welche aber, wie ebenfalls erwähnt, einige Jahre auf dem Buckel haben. 

Zudem habe ich selbst folgende aktuellen Infos aufgrund getätigter Anfragen: 

Angefragte Hotels in Valencia: 32

Hund erlaubt in 6 Hotels, wobei in 3 Hotels wirklich nur zum Übernachten im Zimmer ansonsten darf mit dem Hund kein anderer Raum betreten werden, kein verweilen in der Lobby etc. Wirklich willkommen ist ein Hund meiner Meinung nach lediglich in 3 Hotels. Dort darf er sogar während des Essens unter dem Tisch liegen. 

Angefragte Hotels in Barcelona in der Umgebung des Bahnhofs: 20

Hund erlaubt in 6 Hotels davon 5 Hotels, mit denselben Einschränkungen wie oben. Wirklich willkommen fühlt man sich mit Hund lediglich in einem Hotel.    

Wenn ich dieselbe Anfrage in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Tschechien etc. tätige, ist es umgekehrt. Da kriege ich mehr Zusagen als Absagen. 

 

Weiter darf ich als Besitzer eines 25 Kg Hundes nicht mit der Bahn fahren und dies zu einer Zeit, wo alle Welt nach Klimaschutz schreit. 

Zwar läuft zur Zeit ein Test, wo auch Hunde bis 40 Kg mit der Bahn fahren dürfen. Dies beschränkt sich aber auf die Stecke Madrid-Barcelona, Madrid-Valencia und Madrid-Malaga und dies nur zu bestimmten Zeiten. Morgen z.B. gibt es lediglich drei Verbindungen nach Madrid. In Madrid muss dann geschaut werden, ob es einen möglichen Verbindungszug nach Valencia gibt.   Einen Direktzug Barcelona-Valencia darf nicht genutzt werden. Hinzu kommt, dass ca. 40 Minuten vor jeder Abfahrt der Hund am Bahnhof registriert werden muss. 

Dies alles hat meiner Meinung nach nichts mit Hundefreundlichkeit zu tun, wenn man sieht, wie unkompliziert unsere Nachbarländer dies handhaben. 

 

Was viel zu lesen ist und ich nicht weiss, ob es wirklich stimmt, ist, dass angeblich per Gesetz auch die Mitnahme eines Hundes ins Restaurant verboten ist. Allerdings konnte mir bisher niemand wirklich sagen, in welchem Gesetzt dies denn geschrieben steht oder ob diese Information veraltet ist. 

 

Wie im ersten Eintrag erwähnt, hoffe ich, von anderen zu erfahren, wie denn die aktuelle Situation aussieht und ob immer noch alles so kompliziert ist. 

Sind z.B. per Gesetz Hunde in Bus oder Metro verboten, werden aber in der Realität geduldet? Oder andere Einschränkungen, welche eher locker behandelt werden? Solche Situationen gibt es ja auch bei uns zuhauf. 

Bearbeitet von Plutonic
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vor 22 Stunden schrieb Plutonic:

Hund erlaubt in 6 Hotels, wobei in 3 Hotels wirklich nur zum Übernachten im Zimmer ansonsten darf mit dem Hund kein anderer Raum betreten werden, kein verweilen in der Lobby etc. Wirklich willkommen ist ein Hund meiner Meinung nach lediglich in 3 Hotels. Dort darf er sogar während des Essens unter dem Tisch liegen. 

In Deutschland gibt es teilweise kein Tempolimit auf Autobahnen und in anderen Ländern schon. Hier würdest du jetzt doch auch nicht den Umkehrschluss ziehen, die anderen Ländern mögen keine Autofahrer oder schnelle Autos. Die Gründe sind ja schon andere und nicht selten auch historisch bedingt.

vor 22 Stunden schrieb Plutonic:

Zwar läuft zur Zeit ein Test, wo auch Hunde bis 40 Kg mit der Bahn fahren dürfen. Dies beschränkt sich aber auf die Stecke Madrid-Barcelona, Madrid-Valencia und Madrid-Malaga und dies nur zu bestimmten Zeiten.

Dies zweigt ja ein Umdenken, bzw. Überprüfung ob bisher bestehende Bedenken berechtigt oder falsch sind.

vor 22 Stunden schrieb Plutonic:

Dies alles hat meiner Meinung nach nichts mit Hundefreundlichkeit zu tun, wenn man sieht, wie unkompliziert unsere Nachbarländer dies handhaben. 

Hundefreundlichkeit äußert sich in meinen Augen nicht darin, ob man einen Hund überall mitnehmen darf/kann, sondern wie man sich den Tieren gegenüber und mit ihnen in der Gesellschaft verhält.

Tatsächlich finde ich es auch recht unangenehm, gerade wenn man mit Kindern und Kleinkindern unterwegs ist, wie so manche Hundebesitzer ihre Vierbeiner trotz Anleingebot, draußen frei herumlaufen lassen oder gar in engen, öffentlichen Verkehrsmitteln, nicht wirklich unter Kontrolle haben. Ich kann verstehen, dass Hunde in Spanien nicht überall wo Menschen sich dicht drängen, gewünscht sind. Nicht wegen dem Hund, sondern aus Angst vor einer möglichen Gefahr und weil es oft genug Hundebesitzer gibt, die ihre Tiere nicht unter Kontrolle haben. 

Man darf sich ruhig die Frage stellen, ob durch solche Regelungen es den Tieren schlechter geht? Ist es für einen Hund gut oder schlecht in einer überfüllten Bahn mitzufahren? Ist es angesichts solcher Regelungen gut für große Hunde, wenn sie nicht in derartigen Städten gehalten werden, sondern eher von Besitzern die ländlicher leben?

Ich finde derartige Regelungen sowohl für Hunde, als auch für die Mitmenschen gut.

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vor 1 Stunde schrieb Joaquin:

In Deutschland gibt es teilweise kein Tempolimit auf Autobahnen und in anderen Ländern schon. Hier würdest du jetzt doch auch nicht den Umkehrschluss ziehen, die anderen Ländern mögen keine Autofahrer oder schnelle Autos. Die Gründe sind ja schon andere und nicht selten auch historisch bedingt.

Dies ist ja doch ein Vergleich, welcher ein wenig hinkt. Auch wenn unterschiedliche Tempolimits gelten, so ist es sowohl schnellen als auch den langsamen Autos erlaubt, sich fortzubewegen, halt einfach den Vorschriften entsprechend. Keines der beiden wird aufgrund der unterschiedlichen Limits ausgeschlossen. 

 

vor 1 Stunde schrieb Joaquin:

Hundefreundlichkeit äußert sich in meinen Augen nicht darin, ob man einen Hund überall mitnehmen darf/kann, sondern wie man sich den Tieren gegenüber und mit ihnen in der Gesellschaft verhält.

Tatsächlich finde ich es auch recht unangenehm, gerade wenn man mit Kindern und Kleinkindern unterwegs ist, wie so manche Hundebesitzer ihre Vierbeiner trotz Anleingebot, draußen frei herumlaufen lassen oder gar in engen, öffentlichen Verkehrsmitteln, nicht wirklich unter Kontrolle haben. Ich kann verstehen, dass Hunde in Spanien nicht überall wo Menschen sich dicht drängen, gewünscht sind. Nicht wegen dem Hund, sondern aus Angst vor einer möglichen Gefahr und weil es oft genug Hundebesitzer gibt, die ihre Tiere nicht unter Kontrolle haben. 

Man darf sich ruhig die Frage stellen, ob durch solche Regelungen es den Tieren schlechter geht? Ist es für einen Hund gut oder schlecht in einer überfüllten Bahn mitzufahren? Ist es angesichts solcher Regelungen gut für große Hunde, wenn sie nicht in derartigen Städten gehalten werden, sondern eher von Besitzern die ländlicher leben?

Ich finde derartige Regelungen sowohl für Hunde, als auch für die Mitmenschen gut.

Ich finde sehr wohl, dass dies etwas mit Hundefreundlichkeit zu tun hat, wenn ich mich aufgrund des Beiseins eines Hundes nicht einmal in einem öffentlichen Verkehrsmittel fortbewegen darf. Es gäbe ja genügend Möglichkeiten, dies "sicher" zu machen, indem z.B. zusätzlich zur Leine ein Maulkorb vorausgesetzt wird, so wie dies in anderen Länder auch der Fall ist.

Und sollte es tatsächlich ein Gesetz geben, welche die Mitnahme ins Restaurant verbietet, dann ist dies meiner Meinung nach ebenfalls diskriminierend den Hundebesitzern gegenüber. Anders sieht es aus, wenn es dem Wirt frei steht zu entscheiden. 

Und ja, es gibt beängstigend viele Hundehalter, die ihre Tiere nicht unter Kontrolle haben. Da stimme ich absolut zu und ich würde es unterstützen, wenn die Anforderungen zum Halten eines Hundes enorm erhöht werden würden.  Aber es gibt genau so viele, wenn nicht noch mehr, Eltern die ihre Kinder nicht unter Kontrolle haben, welche z.B. frei auf dem Geheweg umherrennen und plötzlich auf der Strasse stehen und die heranfahrenden Autos zum abrupten Stillstand zwingen.  Komischerweise schreit hier aber niemand, dass Kleininder an stark befahrenen Strassen gefährlich und an der Leine zu führen sind (solche gibt es ja für Kleinkinder). Und Ja, auch mich nerven Hunde, welche sich im ÖV nicht benehmen können oder dauernd bellen und genauso nerven mit Kinder, welche die ÖV mit einem Spielplatz verwechseln. Aber ganz ehrlich, hier hat nur eine Partei schuld und dies sind die Halter/Eltern, welche für die Erziehung verantwortlich sind. 

Ebenso kann ein grösserer Hund auch in der Stadt ein schönes Leben geniessen, so wie  auch eine fünf- oder sechsköpfige Familie in einer 4 Zimmer-Wohnung glücklich sein kann. Ein schönes Leben hängt nicht nur vom Ort des Lebens ab. 

Mein Hund begleitet mich jeden Tag im Zug in eine grosse Stadt und fühlt sich puddelwohl, egal ob auf dem Land unterwegs zum Bahnhof, im Zug, am Bahnhof in der Ruh Hour als auch während der Mittagspause in der Stadt. Es ist alles eine Sache der Erziehung und dem Erlernten. Zudem steht es mir ja frei, ob ich die Bahn zur Feierabendezeit oder dem Tier zu liebe zu anderen Zeiten nutzen möchte. 

Aber wir schweifen hier vom Thema ab und verirren uns in einer Diskussion, wo sich wahrscheinlich sowieso keine Einigkeit finden lässt. 

 

Also zurück zur eigentlichen Frage: 

 

War schon mal jemand mit einem grösseren Hund in Valencia und hat dort versucht Bus oder Metro zu fahren?

Falls ja, wurdet ihr vom Chauffeur oder Kontrolleuren an den Ohren wieder aus den ÖV gezogen oder wurde dies augenzwinkert durchgelassen?

War schon jemand mit einem grösseren Hund in Valencia und ging auswärts in einem Restaurant essen? Wie waren die Erfahrungen?

Wie waren generell die Erfahrungen von Hundehalten in Valencia?

Danke fürs Teilen eurer Erfahrungen. 

 

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  • 2 Monate später...
Am 2.10.2023 um 12:20 schrieb Plutonic:


Zudem habe ich selbst folgende aktuellen Infos aufgrund getätigter Anfragen: 

Angefragte Hotels in Valencia: 32

Hund erlaubt in 6 Hotels, wobei in 3 Hotels wirklich nur zum Übernachten im Zimmer ansonsten darf mit dem Hund kein anderer Raum betreten werden, kein verweilen in der Lobby etc. Wirklich willkommen ist ein Hund meiner Meinung nach lediglich in 3 Hotels. Dort darf er sogar während des Essens unter dem Tisch liegen. 

Da wir auch gerade nach einem Hotel suchen, dass auch im Restaurant einen kleinen Hund erlaubt, wäre ich gespannt, welche die drei Hotels waren, die es gestatten?

Und Du hast recht, Spanien ist NICHT hundefreundlich. Es gibt zwar bald ein neues Portal, das hundefreundliche Adressen auflistet, aber es liegt hier noch viel im Argen. Wir leben seit vielen Jahren in Spanien und sehen nur minimale Fortschritte. Das neue Tierschutzgesetz sorgt zudem dafür, dass viele Spanier ihre Hunde jetzt in Tierheimen abgeben, da sie die Haftpflicht nicht zahlen wollen/können.

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"Hunde in Spanien" sollte man besser ganz vergessen, denn die Auflagen sind (m.E. übertrieben) hoch. Dazu kommt, daß die Einheimischen ein anders Verhältnis zu "Viechern" ganz allgemein haben. Jagdhunde werden nach der Jagdsaison "entsorgt"·, d.h. frei gelassen oder erhängt. wobei die Hinterläufe gerade noch den Boden berühren. Dann gibt es in einigen Gegenden auch Hundekämpfe, wobei es um (viel) Geld geht. Der Unterlegene kommt in den Müll, ob nun tot oder nicht. 

Bearbeitet von Meckerer
Ortographie
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ja mit den vielen Hunden ist schon ein Problem und nicht nur in Spanien. Beim täglich Spaziergang den Hinterlassenschaften der Hunde auszuweichen ist nicht besonders angenehm. Ja, fast alle Leute haben mindestens einen Hund, meiner Meinung nach gehört ein Hund nicht in die Wohnung sondern in einen dafür geeigneten Zwinger.

Dazu gibts einen schönen englischen Film von 1990, allerdings gehts dabei um Katzen, die es hier auch reichlich gibt.

Ja Hundesteuer sollte man hier auch einführen. ☺️

Film anschauen lohnt

https://www.amazon.es/Marsch-Alemania-DVD-Malick-Bowens/dp/B016VJMEBQ

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  • 2 Wochen später...

@PaulaonTour: Hast eine PN.

Wir haben uns jetzt übrigens dazu entschieden, dass wir auf die Anreise mittels Zug verzichten, da Spanien diesbezüglich noch in der Steinzeit lebt und nehmen stattdessen das Auto mit Zwischenstopp in Frankreich. So sind wir dann auch in der Stadt mobiler, da wir ja weder U-Bahn noch Bus nutzen dürfen.

Bearbeitet von Plutonic
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vor 4 Stunden schrieb Plutonic:

da Spanien diesbezüglich noch in der Steinzeit lebt

Aus Sicht eines Hundebesitzers möglicherweise. Aus Sicht von jemanden der u.a. Angst vor Hunden hat, wird wohl genau das Gegenteilige zutreffen. 

Mich würde am Ende von eurer Reise mal interessieren, wie euer Eindruck insgesamt von Spanien im Umgang mit Hunden ausfällt. 

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"insegsamt von Spanien" - ist das nicht etwas (zu) weit gegriffen? Auch nach im Sep. 60 Jahren ständig im Land ist mir sowas fast unmöglich, denn es gibt immer wieder Überraschungen. Spanien hat 10.000 Gesichter, und um hier klar zu kommen empfehle ich, sich das anghenehmste auszusuchen und die restlichen 9.999 am besten zu vergessen oder zu übergehen. so alle 50 km ändert sich alles, d.h. es gibt sehr, sehr viel zu entdecken, und nichtis wie es auf den ersten Blick erschent, kommt also "spanisch" vor. Viel Spass.

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