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Touristen / Urlauber in Spanien sollen von 43.000 Polizisten geschütz werden


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Heute machte die Schlagzeile die Runde, dass rund 43.000 Polizisten die spanischen Urlauber in dieser Saison schützen sollen. Nicht vor einem möglichen Terror-Anschlag, denn die ETA spielt zur Zeit keine Rolle mehr in Spanien und seit Osama bin Ladens Tot, fürchtet man wohl auch al-Qaida nicht mehr.

Hier geht es darum den funktionierenden Wirtschaftszweig Tourismus in Spanien zu schützen. Unter den Namen "Operation Sommer", will man ab den 1. Juli die Polizeipräsenz in den Touristenhochburgen verstärken und die Überwachung von Flughäfen, Bahnhöfen und Badestränden intensiviert. Man möchte den Menschen ein Gefühl der Sicherheit vermitteln und diese wohl auch selbst sicher stellen.

Man erwartet rund 56 Millionen Urlauber dieses Jahr und damit die viert höchste Urlauberzahl überhaupt in Spanien.

Aber nicht nur reine Polizeipräsenz soll hier erfolgen, sondern auch Service möchte man den Urlaubern bieten. Bei Straftaten soll man bei einigen Dienststellen der Polizei, sogar Anzeigen in der eigenen Muttersprache machen können.

Mal schauen, wie die "Operation Sommer", sich dann so in der Praxis auswirken wird.

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In Catalunia muss jedes Hotel in einem Polizeiregister die Daten seiner gäste angeben, schon seit Jahren.

Nun hat es auch die Auto.-Farrad.-und Motorradverleiher erwischt.

Das wird meisst gemacht wenn ein "hohes Tier" erwartet wird...:eek:

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In Catalunia muss jedes Hotel in einem Polizeiregister die Daten seiner gäste angeben, schon seit Jahren.

Nun hat es auch die Auto.-Farrad.-und Motorradverleiher erwischt.

Das wird meisst gemacht wenn ein "hohes Tier" erwartet wird...:eek:

Hallo moix, wieso ist das etwas Besonders. Das muß doch auch in D und in Ö jedes Hotel und auch jeder Campingplatz. Was meinst Du, wozu man überall seinen Ausweis abgeben muß? Die Daten werden an die Behörden weitergegeben. Oder liege ich da so falsch.:confused:

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Meinst Du damit die N.I.E.-Nummer? Es kann ja nicht gut sein, dass Touristen sich keine Boote oder Fahrräder mehr ausleihen können, oder?

Als ich noch in E lebte, mußten wir sogar beim Kauf eines Eimers Farbe die N.I.E.-Nummer angeben. :p

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NIE, DNI, PassNR., alles muss wegen des hohen Herren gecheckt werden...

Aber beim Kauf eines Farbeimers, nein, das kenn ich so nicht.

Allerdings hab ich gesehen, das auf den listen zur Unterschriftensammlung (Tierschutz ect.)auch immer nach der NIE gefragt wird.

Da bisher keiner der "Autogrammjäger" eine Erklärung dafür liefern konnte, gabs zwar Unterschrift fur PRO und Contra, aber keine NIE, nie:rolleyes:

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Richtig!

Wenn man die N.I.E. preisgibt, haben die doch ohne Mühe alle Daten über uns in der Hand. Der gläserne Mensch nun auch in Spanien...:eek:

Ach, wohl eher nicht. Die kriegen es ja nicht mal gebacken, die Steuern der Immobiliennesitzer zu kassieren.:p

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