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Spanisch lernen, aber wie?


Gast Gast1480

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Wie komisch. Ich habe den Starterkurs Spanisch zum Selberlernen jetzt fertig und in der Buchhandlung sagte man mir, es gäbe bei Langenscheidt leider keine aufeiander aufbauenden Kurse. Das hätte ich nämlich sehr gerne gehabt. Ich finde Langenscheidt eigentlich sehr gut aber das hat mich doch geärgert, dass ich keinen anschliessenden Kurs mit Audio-CD gefunden habe.

Lg

Susan

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... eins ist für mich nach mehr als 10 Jahren bereinigter Lernzeit in Spanisch sicher, mit 189,--€ für einen PC-gesteuerten multimedial überfrachteten Kurs kann man hervorragend Geld verdienen. Ob aber ein Lerner damit auch dorthin kommt, wo er hin will, ist m.E doch sehr fraglich. :eek:

Um so einen Lernprozess bis zum gewünschten Erfolg "durchzuziehen", braucht es doch schon ein wenig mehr. Es gibt auf dem Markt einige gute 2-bändige Lehrwerke mit "erweiterter" CD-Unterstützung, die zwar weniger zum Selbstlernen erstellt worden sind, dennoch m.E. die Möglichkeit bieten, ohne große PC-Spielerei mit entsprechenden Übungen zum Ziel zu kommen.

Was viel wichtiger ist, sich dafür die richtige Lernstrategie zurechtzulegen und dann über eine lange Zeit auch konsequent "durchzuziehen" - sonst wird's - egal mit welcher "Hard"- oder Software (meint: Buch bzw. PC-Unterstützung) - nix mit dem Erlernen der Sprache ...

Und als Anregung für interessierte "Arbeitstiere", man kann durchaus einen B1/2-Level in 1 1/2 - 2 Jahren mit der richtigen Strategie erreichen ... ist aber nicht mal so "nebenbei" machbar ... :rolleyes: ... selbst "tobe" ich mich gerade im Level C1/2 aus ... mit allem, was Internet, MP3-Player und mein Bücherregal so breitbandig wie möglich hergibt.

... und auch das Alter ist keine Ausrede - bin selbst mittlerweile über 60 ... und es geht doch noch so einiges problemlos ins "Oberstübchen" rein ... :D ... die Strategie und Methodik muß halt stimmen ... :cool:

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Ich habe mir den Kurs auch mal angesehen und bin mit Dir völlig einer Meinung. Ich habe auch geschluckt bei dem Preis. Vor allem, da das erlernte Sprachniveau am Ende dieses Kurses nur A2 entspricht und das ist meiner Ansicht nach auch sehr gut und sehr viel billiger mit vielen anderen Sprachkursen (auch vom selben Anbieter!!) zu erreichen. Ich selbst habe gerade in gemütlichem Tempo seit Mai den Starterkurs Spanisch zum Selberlernen von Langenscheidt mit 4 Audio-CDs, einem Arbeitsheft und einem Textbuch für 14,95 gemacht und bin damit lt. Angaben im Buch beim Niveau A1 angekommen (was ja nicht viel mehr ist als in der Lage zu sein, ein Brötchen zu bestellen).

Für den nächsten Schritt habe ich bereits den nächsten Audio-Kurs hier liegen mit umfangreicherem Begleitbuch nebst einem Grammatikwerk und einem dicken Wörterbuch. Preislich liege ich damit immer noch weit unter 100 Euro.

Für mich hört sich das alles doch sehr nach Beutelschneiderei an.

LG

Susan

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@wombel... warum lerntst du nicht ganz einfach auf die Art und Weise wie du es für dich am besten kannst. Dieses A1 und A2 Gequatsche ist doch pure Theorie. Der eine erlernt eine Fremdsprache im Schlaf und der andere kann sie nach 10 Jahren noch nicht. Ausserdem, eine Fremdsprache aus der Distanz erlernen ist eh totaler Schwachsinn. So etwas mag für den Einstieg ausreichend sein aber wenn du mehr willst dann musst du dich auch mit den Einheimischen irgendwann mal unterhalten und darfst keine Berührungsängste haben mit deinem "Spanisch" unter die Leute zu gehen.

Ich weiss jetzt nicht ob du noch in D oder schon E bist, aber richtig die Sprache erlernen kannst du erst wenn du in E bist.

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Richtig Spanisch lernen....

Gut und schön, Rambam, aber eine Basis, also die Grundkenntnisse mit ins Land zu bringen, ist sehr empfehlenswert. Darauf kann man dann aufbauen in Gesprächen.

Was soll es denn schon für einen Spaß machen, nach Spanien zu gehen, ohne ein Wort der Landessprache zu können? Du kannst Dich dann ja gar nicht unterhalten und von den Spaniern lernen. Also Grundkenntnisse sind schon sehr wichtig.

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Ich hab ja nie geschrieben das sie erst in E anfangen soll mit dem Erlernen der spanischen Sprache. Das was sie jetzt macht ist schon OK. Jedoch wie ich herauslese will sie die Perfektion mit diesen Kursen aus der Distanz erlangen. Das geht nimmer. Ausserdem weiss sie selber noch nicht mal so richtig ob sie Spanisch je perfekt sprechen wird.

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Nein, da hast Du mich falsch verstanden. Ich habe nach einem einfachen Kurs für die Anfänge gesucht. Und da ich gut übers Hören lerne, sind für mich diese Audiokurse ideal. Die laufen im Auto mit und daheim gucke ich mir die Sachen nochmal im Buch an und lerne die Vokablen.

Wir bekommen demnächst die Intensivkurse für die Familie, die werden auch im Land dann selber weitergeführt solange wir sie brauchen. Ich wollte nur nicht so ganz unvorbereitet sein und es macht mir ja auch Spass. Ausserdem möchte ich in Spanien auch arbeiten und da brauche ich weit mehr Spanischkenntnisse als sie meine Familie am Anfang braucht.

Ich meinte nur, dass man da bei diesem Kurs fürs Niveau A2 recht viel Geld hinlegen muss. Das halte ich für unangemessen.

Lg

Susan

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1. ...Dieses A1 und A2 Gequatsche ist doch pure Theorie.

2. Der eine erlernt eine Fremdsprache im Schlaf und der andere kann sie nach 10 Jahren noch nicht. Ausserdem, eine Fremdsprache aus der Distanz erlernen ist eh totaler Schwachsinn.

3. .... aber richtig die Sprache erlernen kannst du erst wenn du in E bist.

zu 1.: Die Levelfestlegungen sind keine pure Theorie, sondern basieren auf einer sinnvollen, systematisch strukturierten und innerhalb der Level stufenweise vermittelte Basisgrammatik eingebunden in Lektionen mit sinnvoller, ebenfalls weitestgehend an den Alltagsbedürfnissen angepassten, stufenweisem Wortschatzerwerb bis etwa 2.000 Voakabeln bei Level B1/2

zu 2.: aber zugegebenermaßen bleibt bei einem Großteil der anfangs sehr engagierten Lerner schnell die Einsatzbereitschaft auf der Strecke, darum schaffen es viele nicht über rudimentäre Ansätze hinauszukommen und natürlich sprechen sie dann in 10 Jahren auch noch nicht besser als anfangs ....dennoch, auch wenig talentierte Lerner habe ich getroffen, die zwar ziemlich perfekt Spanisch sprachen, aber die typisch spanische "pronunciación" nicht hinbekamen ... aber sie sprachen :eek:

... die Sprache aus der "Distanz" zu lernen mit dem Anreiz, sie doch mehrfach im Jahr gebrauchen zu können, funktioniert dennoch ... und zwar mit den richtigen "Mittelchen" sogar sehr gut ... :cool:

zu 3.: .... und was und wie willst du mit den Spaniern auf der Straße lernen? ...Im "Small-Talk" über'n Gartenzaun wird es auch nach 20 Jahren zu keiner auskömmlichen Grammatik kommen und der Wortschatz kommt auf diesem Weg auch nicht über 1.000 Vokabeln, denn mehr spricht der "campesino" i.d.R. nicht :pfeiffen:... aber für 'ne halbwegs niveauvolle Unterhaltung zu diversen Themenbereichen braucht es da schon einiges mehr ... und natürlich weitestgehend die komplette Basisgrammatik mit allen Zeiten und Sonderformen der Verbkonjugation ... sonst wird nie was draus .... und verbessern in der "flüssigen" Anwendung und das "Einschleifen" der Anwendungsfälle bei den entsprechenden Gelegenheiten kommt dann erst ... ich nehme an, das war wohl mit "Lernen auf der Straße" gemeint ...

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@baufred... was willst du mir eigentlich mitteilen? Wer sprach vom campesino? Wer sprach von small talk übern Gartenzaun? Wer verlangt die typisch spanische pronunciación?

Mann Mann Mann, warum müssen Deutsche immer von oben herab nur weil sie glauben sie sind die Besseren auf dieser Welt? :nerven:

Na egal, ich hoffe jedenfalls für dich, das du als Deutscher mehr Vokabeln als der schnöde Spanier beherrscht der ja deiner Meinung nach nur ca. 1000 Vokabeln sprechen kann. Und ich hoffe auch, du beherrscht die einzelnen typisch spanischen pronunciaciónen. :applaus:

Und was mich anbelangt...

ich hatte 6 oder 7 Jahre lang Russisch in der Schule. Da mich diese Sprache zu erlernen aber dermassen angek... hat, ich auch keinen Sinn darin sah warum ich sie erlernen soll und ich obendrein auch nie die Gelegenheit hatte sie sprechen zu müssen.... spreche ich sie auch nicht.

Englisch hatte ich nur 4 Jahre in der Schule. Aber diese Sprache spreche und schreibe ich. Ganz einfach deshalb weil ich sie im Alltag gebrauche.

Na und Spanisch habe ich nie in einem Kurs gelernt. Als ich nach Spanien ging konnte ich gerade mal "Hola, Buenas dias und Gracias. Da ich aber nur unter Spaniern gelebt und mit Spaniern gearbeitet habe, hatte ich gar keine andere Wahl als auf der Strasse diese Sprache zu erlernen. ¿entendido?

So, und nun wünsche ich dir weiterhin noch viel Spass bei der Perfektionierung der spanischen Sprache. Wofür auch immer du das je brauchen solltest.

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@Rambam, und was ist falsch daran, wenn jemand versucht, eine Sprache zu perfektionieren, hoert sich ja fast so an, als ob das etwas Ueberfluessiges waere oder "typisch deutsch"?

"Wofuer auch immer Du das je brauchen solltest"...ich wuerde sowas fuer meinen eigenen Stolz brauchen.

Wenn schon sprechen, dann richtig (pronunciaciones im Plural hat uebrigens keinen Akzent :p) oder sich zumindest anstrengen, so sehe ich das jedenfalls. Mir ging es damals mit Franzoesische genauso wie Dir mit Russisch, ich hasste die Lehrerin und hab nicht mehr gemacht und gelernt als unbedingt noetig, spaeter hab ich mich dann wieder ein bisschen drum gekuemmert, aber auch nicht wirklich, ich brauch die Sprache im taeglichen Leben nicht.

Gestern hatte ich ein meeting mit einem Versicherungsagenten, mit dem wir schon seit 1999 hier in Spanien arbeiten, die Dame ist aus Osnabrueck und lebt seit 20 Jahren in Barcelona - der deutsche Akzent hat mich fast geschuettelt und die falsch angewandte Grammatik war peinlich, denn die Schnitzer die sie gemacht hat, waren Anfaengerfehler.

Mich stoert sowas - mich stoert aber auch bei Spaniern, wenn sie nicht in der Lage sind, ihre eigene Sprache korrekt zu schreiben und sie das noch nicht mal kuemmert, die typischen Beispiele sind wohl die Verben "ver" und "haber", was es da an fantasievollen Schreibweisen gibt ist unglaublich.

Der von mir oben eingesetzte Link kommt uebrigens vom Bund der vereidigten Uebersetzer und hat auch Audio mit dabei, ist ja vielleicht hier fuer jemanden von Euch interessant.

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Soll halt jeder so lernen wie er/sie es für richtig hält. English habe ich aus Comic Heften gelernt. "The three little Pigs". Was ich damals nicht wusste war, dass die kleinen Schweinchen einen Sprachfehler hatten und statt einem R den Bustaben W verwendeten. Dementsprechend war meine aussprache. "Weitergebildet" habe ich mich vor der Klotze, weil ich zu den gesprochenen Wörtern ein Bild brauchte. Studiert habe ich auf einer amerikanischen Universität. Habe also keinen Schaden durch die Comics genommen. Da ich jahrelang in Albuquerque New Mexico gewohnt habe, habe ich dort auch "spanisch" gelernt - na gut - mexikanisch - und zwar auf der Strasse. Jetzt versuche ich spanisch zu sprechen in einer sehr ländlichen Gegend und könnt ihr Euch vorstellen, dass ich die Leute dort nur ganz schwer verstehen kann. Die an sich schöne spanische Sprache wird dermaßen verunglimpft, ganze Silben verschluck, dos heisst nicht dos sondern do, Buenos/as heisst nur Bue, sodass es mir nur ganz wenig Freude macht mich wirklich unterhalten zu wollen. Dann gibt es jedoch auch wieder Leute wo es mir richtig Spass macht. Unser mobiler Bäcker in Spanien kommt jeden Tag um Brot oder sonstiges zu liefern. Jeden Tag tauschen wir einen Satz, er möchte nämlich auch gerne gut und richtig Deutsch sprechen. Und so habe ich mir einfache Sätze eingeprägt und erweitere diese je nach Lust und Laune. Bei Nachrichten hören, mit Nachbarn ein bisschen plauschen. Aber meinen Lebenslauf muß ich nicht mehr in Spanisch schreiben und so reicht es mir völlig aus mich verständigen zu können.

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@Rambam, und was ist falsch daran, wenn jemand versucht, eine Sprache zu perfektionieren, hoert sich ja fast so an, als ob das etwas Ueberfluessiges waere oder "typisch deutsch"?

Nix ist daran falsch, aber derjenige der hier so oberlehrermässig daherkommt braucht sein explizites Vorhaben nicht auf andere übertragen. Jeder lernt so wie er es für sich selber für richtig erachtet. Das gilt für Sprachen genau so wie für alles andere.

Und was dein Beispiel anbelang, das ist ein anderes Thema wenn eine Person, die 20 oder mehr Jahre in einem anderen Land lebt, dann immer noch nicht richtig diese Sprache beherrscht.

Hier war das Thema Spanisch lernen weil ich in naher Zukunft nach Spanien übersiedeln will.

Und mein und dein Beispiel zeigen doch eindeutig das wieder was ich geschrieben hatte. Genau so sicher bin ich mir darin, wenn jemand in D unbedingt Spanisch erlernen will und keine Möglichkeit hat seine erlernten Kenntnisse anzuwenden. Was soll dabei wohl rauskommen?

Und nochmal, und zum letzten Mal... ich habe nicht gesagt das es sinnlos wäre wenn jemand schon vor seiner Ausreise über Kenntnisse der jeweiligen Sprache verfügt. Er wird aber nie vor seiner Ausreise perfekte Kenntnisse der jeweiligen Sprache besitzen da er ja nie den ganzen Tag diese neu erlernte Sprache in seinem Heimatland sprechen wird. Schon aus Faulheit und Bequemlichkeit nicht. Jedoch in Spanien angekommen, und unter Spaniern leben und arbeiten hat man keine andere Wahl als Spanisch zu sprechen

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... Da ich aber nur unter Spaniern gelebt und mit Spaniern gearbeitet habe, hatte ich gar keine andere Wahl als auf der Strasse diese Sprache zu erlernen. ¿entendido?

So, und nun wünsche ich dir weiterhin noch viel Spass bei der Perfektionierung der spanischen Sprache. Wofür auch immer du das je brauchen solltest.

... wofür es ist ??? ...dafür: entweder: ¿has entendido? oder ¿entiendes? ... besser noch: ¿me entiendes?

... und ... ich hab's gebraucht, um 2 Jahre lang in Spanien meinen Job machen zu können - und zwar nicht mit "campesinos" sondern in sehr komplexen technischen Bereichen ... und brauche es heute, um mich 3-4 Monate im Jahr in Spanien wie zu Hause fühlen :pfeiffen:

... und, Spanisch zu lernen hat nicht weh getan, kostet nur ein wenig Überwindung und Durchhaltevermögen ...

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... wofür es ist ??? ...dafür: entweder: ¿has entendido? oder ¿entiendes? ... besser noch: ¿me entiendes?

Fred, genau das habe ich mit meinem vorherigen post gemeint... du bist so gut, du stellst sogar den Ponds und all die anderen Dici's in den Schatten. :applaus:

Mein Gott, was müssen doch die Spanier und all die anderen Nationen die Spanisch sprechen für Idoten sein. Und ich natürlich mit inbegriffen. :nerven:

Aber belassen wir es dabei.

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Meine Güte, sind wir gerade im Wettstreit wer besser Spanisch gelernt hat aus den dubiosesten Quellen? Ich eigne mir gerade die allernötigesten Anfänge an damit ich nicht ganz so doof dastehe. Und mir ist es klar, dass ich erst richtig Spanisch lerne wenn ich erst einmal dort bin und es dauernd sprechen muss. Aber ich bin auch ganz froh, dass wir noch professionellen Unterricht bekommen. Vor allem wegen der Grammatik.

Ist doch eigentlich völlig hupe, wie man Spanisch lernt. Nur 198 Euro für gerade mal die Anfänge sollte es nicht kosten meiner Meinung nach. :-)

Lg

Susan, die sehr neidisch ist weil ihr alle tausendmal besser Spanisch beherrscht

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  • 11 Monate später...

198 € ist wirklich viel für einen Spanischkurs.

Ich bin auch auf der Suche nach einem kostenlosen oder günstigen Spanisch Sprachkurs.

Bin dabei auf den Erfahrungsbericht hier gestoßen:

Sprachen-Lernen-Blog

Zum Thema spanische Grammatik gibts da ne Menge kostenloser Tipps.

Die Probelektionen sind kostenfrei und der Basiskurs kostet nur 29,95 €, ist doch wirklich günstig oder?

Bearbeitet von Joaquin
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