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Vier Tonnen Kokain in Spanien im Wert von 120 Millionen Euro gefunden


Joaquin

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Dienstag, 13. Januar 2009

An der bekannten Schmuggelküste im Nordwesten von Spanien, die sogenannte Todesküste oder wie sie auf spanisch heißt Costa de la Muerte, hat die spanische Polizei vier Tonnen der Droge Kokain sicher gestellt.

Die Beamten einer Spezialeinheit gegen das organisierte Verbrechen hatten eine Band von Drogenschmugglern dabei überrascht, wie sie das Rauschgift aus einem sechs Meter langem Schnellboot an Land der Kleinstadt Muxia brachten. Als die Drogenschmuggler die Polizisten erblickten, welche immerhin mit einem Patrouillenboot, Flugzeugen und Hubschrauber arbeiteten, flüchteten sie und ließen Kokain 122 Ballen Kokain von insgesamt vier Tonnen Kokain im Wert von 120 Millionen Euro zurück. Als Herkunft für das Kokain wird Kolombien angenommen.

Lediglich einen Tatverdächtigen konnte die Polizei später festnehmen.

Dieser Zugriff gilt als einer der wichtigsten Fahndungserfolge und Operationen der Polizei in den letzten zwei Jahre gegen die Drogenmafia.

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