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Reform des Arbeitsrechtes in Spanien


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Donnerwetter!

Na, da habe ich ja wohl noch zu den "goldenen Zeiten" in Spanien gearbeitet.

Ich bekam damals 45 Tagessätze pro Jahr aufgrund einer unbegründeten Entlassung - und zwar sofort auf die Kralle.

Heute sind es max. 33 Tagessätze und das auch nur über einen weiten Umweg. Ich möchte nicht wissen, wie lange die Arbeitnehmer inzwischen auf die Ablöse warten müssen.

Ah, ja klar: betriebliche Vereinbarungen stehen über Tarifverträgen. Da frage ich mich dann doch, warum es überhaupt noch Tarifverträge gibt. Jeder Betrieb kocht also sein eigenes Süppchen und die Tarifkämpfe sind rein pro forma?

Na Bravo!

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Die Arbeitsverträge waren schon vorher nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt waren, nun reichts nicht mal mehr zum A... abwischen.

Was ich nicht verstehe, wie wirkt sich das auf die "Fijos und fijo discontinuas aus?

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Normalerweise sind das doch Vertraege wie "obra y servicio" oder? Die sind doch eh meist gefristet, oder irre ich mich? Mein Sohn hatte solche Vertraege bei der letzten Landvermessungsfirma, se termina la obra, se termina el servicio.

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