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Krise und Tiere


Gast Gast1681

Empfohlene Beiträge

Ich hab da mal eine Frage. Kennt sich hier jemand aus, wie man einen Notfalltopf für Tiere einrichten kann?. In unserem Dorf, Benferri, gibt es eine englische Familie, die sich rührend und aufopfernd um "verwaiste" Hunde kümmert. Der Spanier an sich hat überwiegend ohnehin kein gesundes Verhältnis zur Tierhaltung, aber jetzt wird es leider nur noch schlimmer. Leider habe ich keinerlei Erfahrung mit so etwas, ich weiß nur dass ich irgendwie helfen möchte, damit wenigstens ein bisschen zu den Tierarztkosten beigetragen werden. Tiere haben meine ganz besondere Sympathie weil sie ganz und gar ohne unsere Hilfe elendig sterben müssen. Ich versuche zwar selbst beizusteuern wo ich kann, aber alleine ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Über Erfahrungen und Anregungen würde ich mich sehr freuen.

LG, Bruny

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Neben einem Sachspendenaufruf (Futter, Flohmittel ect), könnte man mit dem ortsansässigen Vet. reden, ob man bei ihm ein Konto machen kann, von dem dann die Nottötungen , oder wenn es viel Geld ist auch Kastrationen bezahlt werden können.

Unser Vet hat sowas von uns Helfern, weil die diversen Oranisationen ach manchmal blank sind und dann können wir darauf zurückgreifen.

Allerdings wissen die Organisationen das nicht - denn dann würden sie sagen - dann macht ihr mal.

Unser "Topf" ist auch wirklich nur für Notfälle gedacht.

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Neben einem Sachspendenaufruf (Futter, Flohmittel ect), könnte man mit dem ortsansässigen Vet. reden, ob man bei ihm ein Konto machen kann, von dem dann die Nottötungen , oder wenn es viel Geld ist auch Kastrationen bezahlt werden können.

Unser Vet hat sowas von uns Helfern, weil die diversen Oranisationen ach manchmal blank sind und dann können wir darauf zurückgreifen.

Allerdings wissen die Organisationen das nicht - denn dann würden sie sagen - dann macht ihr mal.

Unser "Topf" ist auch wirklich nur für Notfälle gedacht.

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Danke für den Tip mit dem Futtermittelaufruf. Das kann ich auch von Deutschland aus starten. Im November bin ich wieder in Spanien und dann werde ich mal versuchen mit dem Tierarzt der nächst größeren Ortschaft Kontakt aufzunehmen. Die jetzige Tierärztin ist bereits total überfordert und wir versuchen ihr zu helfen wo es geht. Es sind so viele Hundebabies von Staupe betroffen.

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Auch mal bei einer Uni nachfragen, wer Lust hat, als Vet - Student, einige Zeit bei einer (möglichen) Gastfamilie gratis zu wohnen, dafür dem ortsansässigen Vet, ein bisschen zu hand zu gehen.

Hier haben wir oft Volontarios, die ein paar Tage beim Sterilisieren und pflegen helfen und dann 1-2 Wochen schönen Urlaub genießen.

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