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Spanien will Renten an Lebenserwartung koppeln


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Im günstigsten Fall kann ich diesen Artikel als „Scherz zum Wochenbeginn“ bezeichnen.

Leider wird nichts darüber geschrieben, was mit der Mindestrente passiert. Fällt die ersatzlos weg?

Ich habe nur einen Link gesetzt, doch die Presse ist voll von diesem Thema.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/spanien-will-renten-an-lebenserwartung-koppeln-a-920010.html#ref=rss

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Wenn ich das richtig interpretiere, dann soll die Rente künftig fair auf alle Rentner aufgeteilt werden - je nachdem wie die Einkünfte der Sozial- bzw. Rentenkassen sind.

Hmm - ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Auf der einen Seite finde ich es fair auf der anderen Seite kann der Schuss aber auch gewaltig nach hinten los gehen (kann aber auch sein, dass ich das vollkommen missverstehe).

Fakt ist auf jeden Fall eines - durch geringere Geburtenraten und letztenendes auch durch die Fehlplanungen der Politik sind bisherige Rentensysteme nicht mehr tragbar.

Hier kann ich speziell nur von Deutschland sprechen, da mir für Spanien der notwendige Background fehlt. Allerdings wenn heutzutage ein deutscher Politiker das Wort "Generationenvertrag" in den Mund nimmt, dann geht mir persönlich der Hut hoch!

Grundsätzlich sollte den Bürgern mehr Eigenverantwortung in Bezug auf Absicherung für's Alter geben werden. Diese muss allerdings vollkommen unantastbar und gegen das unversteuerte Brutto-Einkommen zu 100% als gewinnmindernde Ausgabe abzugsfähig sein. Nur unter dieser Beding fände ich eine Besteuerung der Renten im Alter akzeptabel. Das was hingegen derzeit in der Politik in dieser Hinsicht läuft, ist vollkommen inakzeptabel!

Nebenbei müssten auch derartige Altersrückstellungen auch für den Staat vollkommen unantastbar sein und nicht wie in jüngster Vergangenheit in Spanien durch Missmanagement seitens der Politik geplündert werden.

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Im Prinzip schließe ich mich Deinen Ausführungen an, wenn da nicht immer das Wörtchen "aber" wäre. Nämlich bei der Eigenverantwortung, der eine spart sich jeden Euro buchstäblich vom Mund ab und investiert, eigenverantwortlich in seine spätere Zukunft. Der andere tut dies nicht, lebt lieber heute und hofft auf die Solidarität seiner Mitmenschen. Also, müßte die sogenannte Eigenverantwortung wieder gesetzlich geregelt werden und somit ist die Eigenverantwortung nicht mehr das was sie eigentlich bedeutet.

Gleiches mit Eigenverantwortung für Gesundheit. Lieber "wirft" man ein paar Tabletten ein, statt auf das Sahnestück zu verzichten. Lieber wird nach wie vor viel zu viel Fleisch verzehrt, als frisches Gemüse auf den Tisch zu bringen. Das sind aber genau die Menschen, die nich einsehen, dass uns gestiegene Gesundheits- bzw. Krankheitskosten über kurz oder lang alle enormen finanziellen Schaden zufügen.

Bei allem was Politiker sicher falsch entscheiden, möchte ich bei manch dummen Schafen nicht der Leithammel sein.

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@Brunny ... absolut richtig.

Das Irrwitzige ist, damals nach der Wende (war recht Vieles neu für mich), habe ich die Amerikaner mit ihrem Konsumverhalten und ihrer Denkweise für die dümmste Nation der Welt gehalten. Mittlerweile muss ich diese Ansicht dahingehend korrigieren, dass sie zwar in dieser Hinsicht Vorbildfunktion haben, doch viele andere Nationen mit großen Schritten nacheifern.

Zurück zum Thema ...

Das was du mit dem Punk "vom Mund absparen ansprichst" trifft genau den Kern der Sache. Weißt du, was dabei noch das Verrückte ist - wenn der Staat auf die Ersparnisse dieser Menschen zugreift, um den anderen aus der Patsche zu helfen.

Nun aus anderer Sicht betrachtet - durch Sparen wird dem Konsum Geld entzogen und landet in vielen Fällen bei Banken und Versicherungen und was dann damit passiert, da brauchen wird gar nicht all zu weit in die Vergangenheit schauen ...

Wie macht man es nun richtig? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht!

Man müsste meiner Ansicht nach das gesamte System umkrempeln und wieder eine Art Wertevorstellung schaffen, welche natürlich auch nicht zuletzt darauf beruht, dass man Achtung und Verantwortung vor anderen Generationen (jung wie alt) hat. Das man mal in eine wirtschaftliche Schieflage kommen kann und weiss, dass man "aufgefangen" wird, zugleich jedoch immer das Bestreben haben sollte, sich um Arbeit (egal in welcher Form) zu beschaffen. Und man sollte sich angewöhnen, dass niedere Arbeiten (Müllabfuhr, Fließband etc.) mindestens genauso wertvoll sind wie Akademiker.

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D'accord - aber ein System kann man am Besten, oder sollte ich schreiben: erfolgreich nur in guten Zeiten umstellen. Ich kann mir nicht vorstellen wie Spanien bei ohnehin leeren Kassen ein Rentensystem jetzt umstellen möchte und dies auch noch koppeln an Konjunktur, wo doch jeder weiß dass die am Boden dahin kriecht, das zweite ist die Lebenserwartung, na wenn ein Rentensystem an eine nahezu tote Konjunktur gekoppelt ist, wie hoch wird dann wohl die Lebenserwartung sein? Fakt ist, irgendwas werden sich die Spanier einfallen lassen müssen, aber ob es ratsam ist dass die EU auf ihren Vorschlägen beharrt - falls das mit der gekoppelten Konjunktur überhaupt auf Verlangen der EU ist. Oder ist es einfach wieder mal der buchstäbliche Griff nach dem Strohhalm?

Wäre es nicht besser gewesen erst mal die total überalterte Bürokratie abzuschaffen, damit Investoren anlocken die den Spaniern Arbeitsplätze verschaffen und als nächsten Schritt eine zwei- oder dreisäulige Altersvorsorge auf den Weg bringen? Das wäre mein Vorschlag aber ich habe hier (Gott sei Dank) nichts zu sagen :pfeiffen:

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Ich kann in jedem Falle von einer spanischen Rentenreform nur profitieren! Jawohl!

15 Jahre habe ich in diesem schönen Land gearbeitet. Es wurde zwar als halbtags im Vertrag ausgewiesen, in Wirklichkeit waren es aber 5/8. Dieser kleine Zeitunterschied läppert sich in 15 Jahren.

Nun habe ich meine Rente bekommen. Haltet Euch fest! 80 Euro pro Monat und das Ganze (bisher) auch noch 14 x im Jahr. Seitdem führe ich ein Lotterleben in Saus und Braus.

Und da soll mir keiner mit einer Mindestrente kommen. Die gibt es für mich nämlich nicht, da ich ja auch aus Deutschland eine Rente erhalte.

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Ja Lilac

Ich frage mich auch ob es Sinn macht über die span. Rente zu diskutieren, die noch schmaler ist als die anderen.

Wenn ich Dich richtig verstehe, erhälst Du aus 15 Jahren 5/8tel in Spanien knappe 100,- an Rente. Das wären bei 45 Jahren 300,-

krass.

Ps: achso 5/8 naja sagen wir statt 300,- etwa 450,- .....

Bearbeitet von dreamsailor
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Die Rente wird doch auch in Spanien nach dem Einkommen berechnet, oder? Das würde bedeuten dass letztendlich nicht alleine ausschlaggebend ist wie lange man gearbeitet hat, sondern wie hoch der monatliche Verdienst war, oder?

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Folgender Vergleich ist ist aus dem EU Rentenbericht. Aber nachdem ich weder weiß wieviel ein Grieche oder Däne usw. im Durchschnitt verdient, wage ich hier keine Aussage zu treffen, wie hoch eine Durchschnittsrente in den einzelnen Ländern ist. Aber egal wie sie im Moment ausfallen, mit Sicherheit wird der ausgezahlte Betrag zukünftig geringer sein. Es sei denn europaweit kommt eine Einheitsrente :sick:

Durchschnittsrenten im Vergleich:

Griechenland :Durchschnittsrente 95,7 Prozent vom Durchschnittsgehalt ausmacht. Ihm folgen Luxemburg (88,3 Prozent), die Niederlande (81,9 Prozent), Spanien (81,2 Prozent), Dänemark (79,8 Prozent), Italien (67,9 Prozent), Frankreich (51,2 Prozent), Deutschland (39,9 Prozent). In der ganzen EU liegt die Zahl durchschnittlich bei 60 Prozent.

- - - Aktualisiert - - -

uuuups, der Grinsetyp bei Griechenland war ein Versehen, oder war da mal wieder Kumpel Freud im Spiel

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Zur Grundsicherung/Mindestrente kenne ich nur drei Beispiele:

1. NL = 1.000,-- Euro (nur für Menschen, die seit vielen Jahrzehnten in NL leben, bzw. die Staatsangehörigkeit haben)

2. A = 840,-- Euro (differiert etwas nach Bundesland)

3. E = 750,-- Euro für die ersten 14 Monate, wenn man Alleinverdiener ist. Danach rund 500 Euro als Alleinverdiener.

Deutschland? Ich habe heute irgend etwas gelesen, dass der Hartz IV Grundbeitrag um rund 10 Euro auf ca. 390 Euro steigen soll. Doch was alles hinzu kommt (Miete, Strom etc.) weiß ich nicht.

- - - Aktualisiert - - -

@ Bruny - woher hast Du die 81 % von Spanien. Das kommt ja bei mir nie und nimmer hin. Ich habe immer gut verdient! (Allerdings wurde davon vom Jefe immer nur die Hälfte bei der Seguridad Social gemeldet:()

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ja Bruny

die EU einheitsrente..... da müsst ich lachen. Glaube kaum das wär dann ja wirklich 100% bzw. 90% Beschiss am Arbeiter in D.

Oder wir stellen nochmal paar Tausend Rentenexperten für das EU Parlament ein.

Mich würde eher so interessieren was den so die Mehrheit bekommt für 40 Jahre Einzahlung. zB. 500,- in Gri oder 800,- in D als Beispiel

Dann kann man das Niveau besser erkennen (wollte nicht noch die Gehälter querrechnen). In GRI wär ich eh vorsichtig da geht's jahr für jahr runter.

Könnte also weiter interessant werden was in EU noch so passiert.

salu2

PS: Lilac bei H4 dran denken das ist nur das ausgezahlte Geld. Dazu kommen Kosten für Wohnung/KV usw. ich denke alles in allem 1000,- ca.

Bearbeitet von dreamsailor
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Mann hab ich heut Probleme hier, ständig flieg ich raus.

@ Lilac, die Zahlen habe ich aus einem Bericht der EU Rentenkommission. Besonders aussagekräftig sind sie nicht, weil ich den Durchschnittslohn nicht kenne. Also im Fall Spanien, 81,2% von welchem Lohn.

In Deinem Fall hast Du im Nachhinein gesehen Pech gehabt, weil bei Dir nicht der volle Satz in die Seguridad einbezahlt wurde. Das bedeutet dann wohl, dass Dein Chef Dir einen Teil Deines Gehaltes ohne Abrechnung ausbezahlt hat. Sträflich ist sowas von einem Chef, denn er weiß dass die Bezüge im Alter fehlen. Anzeigen geht wohl auch nicht, weil sonst der Job futsch ist.

@ dreamsailor, natürlich wäre das Beschiss am deutschen Arbeiter, aber ich würde es nicht von der Hand weisen wollen, denn auch das Rentendrama Neu/Alt war ein Beschiss und es hat keinen gekümmert.

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@ Lilac, die Zahlen habe ich aus einem Bericht der EU Rentenkommission. Besonders aussagekräftig sind sie nicht, weil ich den Durchschnittslohn nicht kenne. Also im Fall Spanien, 81,2% von welchem Lohn.

Vom Lohn/Gehalt der letzten gearbeiteten zwei Jahre. Das wird als Basis genommen.

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@ dreamsailor - Ich habe mich gewehrt, wie es mir nur möglich war. Doch die Aussage meines Chefs: Wenn ich Dir alles in weiß bezahle, wirst Du mir zu teuer.

Unsere letzte diesbezügliche Diskussion endete mit seiner Aussage: "Wenn es Dir nicht passt...!"

Ich war damals schon um die 50 und war auf den Job angewiesen!!!

Vorsichtige Recherchen jedoch wiegten mich dann wieder in Sicherheit. Es gibt (gab?) in Spanien ein Gesetz zugunsten der Arbeitnehmer. Zusammengefasst besagt es, dass man auch im Nachhinein für die Rentengrundlage das volle Gehalt (also schwarz und weiß) angerechnet bekommt, sofern man eindeutig beweisen kann, dass man Schwarzgeld erhalten hat.

Nun das war für mich kein Problem. Mein Jefe fühlte sich sehr sicher und zahlte mein "Extra" immer per Scheck. Diese Schecks kopierte ich mir immer und legte sie zu den entsprechenden Einzahlungen auf meiner Bank in einem Ordner ab.

Als ich dann arbeitslos wurde, berechnete die INEM natürlich auch mein Arbeitslosengeld (damals noch 2 Jahre) nach dem Gehalt der letzten 2 Arbeitsjahre. Ich zeigte denen meine gesammelten "Beweise" über die tatsächliche Höhe meines Gehaltes. Die zuckten mit den Schultern und empfahlen mir, mit den Unterlagen zur Seguridad Social zu gehen.

Das tat ich. Bei der Seguridad Social winkte man ab und schickte mich zur Hacienda. Dort... muss ich noch weiter erzählen?

Ich habe gar nichts gerade sein lassen, dreamsailor. Ich war diejenige, die die post-607-1385423984,9728_thumb.jpg gezogen hat.

- - - Aktualisiert - - -

Wer nie in Spanien gearbeitet hat und zu der Zeit über 50 Jahre alt war, der weiß nicht wie man sich fühlt, wenn man erpressbar ist.

Es ist ein Sch...-Gefühl. Schnauze halten, Augen zu und durch, wenn Du nicht verhungern willst!

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Und das ihm nichts passieren wird, davon ist Dein Chef ausgegangen. Das sind die Betrüger im kleinen Stil die als ganzes gesehen Spanien dahin gebracht haben wo es Heute ist, nämlich insolvent. Man hätte diesen Typen gleich wegen Steuerhinterziehung dingfest machen müssen.

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  • 2 Wochen später...

„Spät, aber doch winkt auch den Portemonnaies der spanischen Pensionisten eine Schlankheitskur.“

Das schreibt ausgerechnet eine österreichische Zeitung, obwohl in Austria die Grundsicherung für jeden rund 800 Euro beträgt,

egal ob er auch nur einen Tag in seinem Leben gearbeitet hat.

Renten werden ebenfalls auf diesen Betrag aufgerundet, wenn sie zu knapp ausfallen.

Weiter heißt es in diesem Artikel:

„Die Rechtsregierung von Premier Mariano Rajoy opfere damit ihr letztes, intaktes Wahlversprechen“

Na Bravo!

http://derstandard.at/1379291284715/Milliarden-sparen-mit-neuer-Formel

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Vergiss dabei nur nicht, dreamsailor: Von den rund 800 Euro musst man alles bezahlen - Miete, Versicherungen, Strom, Wasser, Internet, Auto.

Tja und essen muss Mensch ja auch noch.

Die Frage ist, welches Land im Endeffekt besser zahlt. Austria mit der Grundsicherung oder Deutschland mit Hartz IV;)

P.S. Ich denke, einen guten Job zu haben ist immer noch das Beste.

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Nun, hier kann man sich "sein" H4 ausrechnen:

http://biallo.sueddeutsche.de/tz/sueddeutsche2/Soziales/ALG2rechneri.php?eb=0&en=0&sek=0&wg=0&hvb=&rrb=&hp=0&ap0=0&ap1a=0&ap1=0&ap2=0&ap4=0&ap5=0&mi=300&nk=75&hk=75&ww=1&is=0&ia=1&kg=0&lS=04&Seite=5

Hier habe ich mal als Beispiel einen Einpersonenhaushalt, ohne eigenes Einkommen, ohne Kinder, 300€ Kaltmiete und 150€ Nebenkosten eingegeben.

[TR]

[TD=class: white, bgcolor: #ffffff, align: right]g_sz_logo.gif [/TD]

[/TR]

[TABLE]

[/TABLE]

[TABLE]

[TR]

[TD]ALG-2

So viel Arbeitslosengeld-II können Sie voraussichtlich erhalten:

1-Personen-Haushalt, keine Kinder, alleinerziehend

[TABLE=class: eingabetabff]

[TR]

[TD=class: tabline1, align: right]Regelbedarf des Haushalts:[/TD]

[TD=class: tabline1, width: 20%, align: right]382,00€[/TD]

[/TR]

[TR]

[TD=class: tabline0, align: right]Kosten für Unterkunft und Heizung*:[/TD]

[TD=class: tabline0, width: 20%, align: right]450,00€[/TD]

[/TR]

[TR]

[TD=class: tabline1, align: right]Bedarf:[/TD]

[TD=class: tabline1, width: 20%, align: right]832,00€[/TD]

[/TR]

[TR]

[TD=class: tabline0, align: right]Arbeitslosengeld-II (gerundet):[/TD]

[TD=class: tabline0, width: 20%, align: right]832,00€[/TD]

[/TR]

[TR]

[TD=class: tabline0, colspan: 3]

Bitte beachten Sie, dass die Voraussetzungen für den Erhalt von Arbeitslosengeld-II auch die Bedürftigkeit des Antragstellers umfasst![/TD]

[/TR]

[/TABLE]

Sämtliche Angaben ohne Gewähr

* Es wird angenommen, dass diese Aufwendungen angemessen sind. Andernfalls müssen Sie damit rechnen, dass Sie in eine angemessene Wohnung umziehen müssen oder Ihre Leistungen entsprechend gekürzt werden.

[/TD]

[/TR]

[/TABLE]

[TABLE]

[TR]

[TD=class: mainfoot, align: left]© Biallo & Team GmbH; alle Rechte vorbehalten; Angaben ohne Gewähr [/TD]

[/TR]

[/TABLE]

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