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Wie gut muss deutsche Sprachkenntnis von spanischen Fachkräften in Deutschland sein?


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das mag vielleicht stimmen, berechtigt aber noch lange nicht das nun die "armen und krisengebeutelten" Spanier in Deutschland für einen Lohn der noch unterhalb des deutschen Lohnes liegt ohne deutsche Sprachkenntnisse die alten und kranken Menschen pflegen müssen.

Die Deutschen haben die Schnauze voll für Hungerlöhne und immer steigende Lohnkosten zu arbeiten und nun sollen es die Spanier mit so gut wie keinen Sprachkenntnissen richten da sie ja eh in der Scheisse hängen und für noch weniger als die Deiutschen arbeiten.

Mann Mann Mann

Wo steht denn bitte, dass diese Fachkräfte für weniger Geld arbeiten?

P.S. ich vergaß noch zu erwähnen... in Spanien haben in den zurückliegenden Jahren auch keine Spanier die niederen Arbeiten, wie Kellner, Zimmermädchen oder Hilfsarbeiter in den Invernaderos in Andalucien, ausüben wollen. Deine Landsleute waren sie ebenfalls zu fein und zu stolz diese Arbeiten zu erledigen. Spanien war ja mit Hilfe der anderen EU Staaten und der Illegalen aus dem Osten wirtschaftlich am aufstreben.

Ich kann nun nicht für Andalusien sprechen, aber in der Gegend wo ich immer wieder mal bin, wurde zumindest was das Kellnern angeht und auch die ein oder andere Hilfsarbeit, durchaus von Spaniern erledigt. Und auch jetzt in dem Hotel wo Freunde von mir als Kellner begonnen haben, sind immer noch spanische Kellner beschäftigt. Was deine pauschale Aussage zu Spaniern und Kellner angeht, diese stimmt in keinem Fall!

Das spielt jedoch keine Rolle, denn wie ich in meinem Beitrag erwähnte, führte ich dies im Zusammenhang mit Populismus und Propaganda an und diese ist an keine Nation, Volk oder Religion gebunden. Ich habe hier das Beispiel Deutschland genannt, da hier erneut eine Welle an Arbeitskräften nach Deutschland kommt und ich fürchte, dass hier wieder einige dies für ihre Propaganda, im Sinne wie ich es genannt habe, missbrauchen werden.

Den deutschen Rentnern wird doch auch vielseitig immer wieder vorgebetet, dass sie die spanische Sprache sprechen sollen/müssen. Die sind aber nicht auf arbeitssuche. Also ich würde sagen, ohne ausreichend Sprachkenntnis, keine Arbeit und Aufenthaltsgenehmigung. Basta.

Sinnvoll ist es sicher immer, die Landessprache zu beherrschen und im Berufsleben in der Regel auch notwendig. Daher finde ich das skandinavische Modell, wie von FrancescodeBonany beschrieben sehr gut, dass man hier die Firmen mit in die Verantwortung nimmt. Und dann sollten wir uns doch an solch guten Modellen orientieren und nicht an ebensolch mangelhaften oder gar schlechteren Beispielen.

Wenn jemand im eigenen Land nicht die Möglichkeit hat die Sprache zu erlernen und eine Firma in einem anderen Land will und benötigt aber diese Arbeitskraft, dann soll sie auch gefälligst dafür Sorge tragen, dass diese Arbeitskraft so gut es geht, in die neue Gesellschaft integriert wird. Da sollte für mein Empfinden, dann auch gerne über die Sprache hinaus gehen.

Da werden aber etliche Sachen kräftig durcheinander gewirbelt. Eine deutsche Fachkraft wird mit Sicherheit nicht durch ausländisches Personal ersetzt. Die Frachkraft ist der Pfleger und der muß eine Ausbildung vorweisen können. Es gibt auch deutsche Pflegerhelfer, das sind generell die Menschen ohne Schulabschluß und die verdienen zu recht weniger als diejenigen die die Schulbank erfolgreich gedrückt haben und eine Ausbildung abgeschlossen haben.

Genau so ist es!

Beim ausgewählten Artikel ging es mir vor allem um den Aspekt der Sprache. Aber wir hatten hier schon mehrere Beiträge, wo immer klar war, dass es den Deutschen und Österreichischen Firmen darum geht, Fachkräfte ins Land zu holen, welche in ihrem eigenem Land Mangelware sind.

Hier geht es nicht um Putzfrauen oder die Aushilfskraft bei McDonald's, sondern um Ingenieure, Architekten, Informatiker usw., ebenso wie Fachkräfte in der Pflege und Medizin usw.. Mir ist kein Diplom-Informatiker bekannt, der durch die damalige Zuwanderungslockerung für Informatik-Facharbeiter aus Indien, seinen Job verloren hätte oder dessen Lohn dadurch unterwandert wurde. Zumindest in diesem Bereich weiß ich, dass die Stundenlöhne teilweise heftig gestiegen sind in den letzten Jahren.

In meiner Gegend weiß ich, dass sich eine ausgebildete Krankenschwester/Krankenpfleger, den Arbeitsplatz aussuchen kann. Teilweise müssen Kliniken am Rande der Illegalität Überstunden bezahlen, weil sie kein passendes Fachpersonal finden und dies obwohl zum Teil schon sehr viele ausländische Fachkräfte dort beschäftigt sind. Da wird auch niemand unter Tarif bezahlt.

Nur aufgrund der Tatsache, dass es viele schlechte und gierige Arbeitgeber gibt, sollte man den Mangel an Fachkräften in gewissen Berufsgruppen und Gebieten nicht leugnen.

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Ich kann nun nicht für Andalusien sprechen, aber in der Gegend wo ich immer wieder mal bin, wurde zumindest was das Kellnern angeht und auch die ein oder andere Hilfsarbeit, durchaus von Spaniern erledigt. Und auch jetzt in dem Hotel wo Freunde von mir als Kellner begonnen haben, sind immer noch spanische Kellner beschäftigt. Was deine pauschale Aussage zu Spaniern und Kellner angeht, diese stimmt in keinem Fall!

Also, wie du mittlerweile auch weisst wohne ich schon eine geraume Zeit nicht mehr in Spanien. Jedoch zu meiner Zeit habe ich in Almeria, Roquetas u.s.w. mehr Latinos und Osteuropäer in den Restaurants, Bars und Tascas kellnern gesehen als Spanier. In meinem Stammcafe im Yachthafen von Aguadulce sagte mir mal der Inhaber, ein Spanier, das er ums verrecken keinen Spanier findet der als Kellner(in) arbeiten will. Das ist ein Fakt.

Wie es heute bzw. in den letzten 2-3 Jahren aussah kann ich leider nicht sagen.

Die Invernaderos wueden zum grössten Teil von Rumänen, Bulgaren, schwarz Afrikanern und Marokkanern bewirtschaftet. Ein Teil von denen wohnte direkt im oder am Invernadero. Das ist auch Fakt. Dann waren auf dem Bau auch eine Menge Ausländer beschäftigt und wir selber, ich schrieb es schon mal an anderer Stelle, fanden im Dorf keinen der zur Weinernde mitmachen wollte. Somit haben wir auch Latinos und später Rumänen beschäftigt. Ein Jahr hatte ich sogar keine fest angestellten Mitarbeiter und musste auch schwarz Rumänen beschäftigen. Also wie du siehst rede ich hier keinen Unsinn sondern aus eigener Erfahrung. Und da gäbe es sicher noch eine Menge mehr zu berichten.

Jetzt wird es wohl wieder umgedreht sein. Jetzt werden wohl die Spanier auch diese ehemals "niederen" Arbeiten erledigen wollen wenn man sie lässt.

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Irgendwie scheinst du sehr beratungsresistent zu sein - ich muß mich nicht aufblasen - meine Tochter ist ausgebildete Heilerziehungspflegerin mit einer Ausbildungszeit von 3 1/2 Jahren und 1 Jahr Praktikas, sowie entsprechend vielen Weiterbildungen......

Wasn Glück für dich das du auf alles und nichts gleich immer auch einen Beweis parat hast bzw. anbringen musst.

Mein lieber Scholli, mei mei mei.

Nur eines lasse ich mir nicht ständig von dir unterstellen und das sind deine haltlosen Anschuldigungen. Ich versuche mit meinen Mitmenschen auszukommen, aber nicht um jeden Preis - da bin ich mir zu schade!

Was du dir bist ist mir egal nur hör endlich auf dich als was besseres zu betrachten und andere als Idioten hinstellen zu wollen.

Deine ureigene Aussache nach sind Pflegerhelfer nichts weiter wie Schüler ohne Schulabschluss. Oder hast du deine eigenen Worte vergessen? hier noch mal extra für dich deine eigenen Worte zum nachlesen.... Es gibt auch deutsche Pflegerhelfer, das sind generell die Menschen ohne Schulabschluß und die verdienen zu recht weniger als diejenigen die die Schulbank erfolgreich gedrückt haben...

Zum Anderen kann es mir doch wurscht sein was deine Tochter gelernt hat. Über diesen Berufstand hast du dich ja auch nicht ausgelassen. Wenn du es nicht verkraftest den Spiegel vorgehalten zu bekommen wenn du einen Fehler machst, dann lass doch einfach die Finger von der Tastatur.

Hier noch mal ganz allein für dich, und diesmal auch aus Österreich, was ein s.g. Plegerhelfer ist. Es kann aber auch gut sein das DU sämtliche Internetseiten zu diesem Beruf für Menschen ohne Schulabschluß anzweifelst. Nur das ist nicht mein Problem...

https://www.gesundheit.gv.at/Portal.Node/ghp/public/content/gesundheitsberufe-pflegehelferin-pflegehelfer.html

http://www.hilfswerk.at/niederoesterreich/jobs/aus-und-fortbildung/ausbildung-pflegehelfer-in

http://www.senatspressestelle.bremen.de/detail.php?gsid=bremen146.c.49115.de

Bearbeitet von Rambam
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Macht das bitte per PN aus oder setzt den anderen auf die Ignorenierliste: http://www.spanien-treff.de/threads/3189-Ich-werde-von-einem-Benutzer-ge%C3%A4rgert-Wie-soll-ich-vorgehen

Bitte wieder ON-Topic.

Es geht um spanische Fachkräfte die nach Deutschland kommen und wie diese trotz Sprachmangels hier sinnvoll eingesetzt werden können, bzw. wie man diesen Mangel sinnvoll behebt.

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Da werden aber etliche Sachen kräftig durcheinander gewirbelt. Eine deutsche Fachkraft wird mit Sicherheit nicht durch ausländisches Personal ersetzt. Die Frachkraft ist der Pfleger und der muß eine Ausbildung vorweisen können. Es gibt auch deutsche Pflegerhelfer, das sind generell die Menschen ohne Schulabschluß und die verdienen zu recht weniger als diejenigen die die Schulbank erfolgreich gedrückt haben und eine Ausbildung abgeschlossen haben.

Aber sicher kann eine deutsche Fachkraft durch eine ausländisches Personal ersetzt werden wenn ein gleicher Ausbildungsstand und die gleiche oder sogar noch bessere Eignung vorliegt.

Selbst erlebt im Pflegeheim, wo meine Mutter untergebracht war.

Und Pflegehelfer haben sehr wohl einen Schulabschluss.

Sie haben nur keine 3 jährige Lehre gemacht, sondern eine 1 jährige Lehre, oder gar nur eine Pflegehelferkurs von 28 Tagen mit anschließendem Praktikum.

In Deutschland wird ja sehr viel Wert auf eine korrekte Ausbildung gelegt.

Alles Dinge, die man sich aber auch in der Praxis sehr gut aneignen kann, wenn man dazu bereit ist.

Was nützen einem die viele Certifikate, Zeugnisse und Ausbildungsscheine, wenn man im Umgang mit den zu pflegenden Menschen total versagt.

Ich war selber jahrelang in der Altenpflege tätig. Meine Kusine leitet ein kleines Altenheim und meine Eltern starben beide in einem Pflegeheim.

Die Erfahrungen, die ich mit den Pflegedienstleitern, Stationsleitern, oder auch Heimleitern gemacht habe, waren fast immer grausam.

Sie spielen gerne den großen Chef, aber mit Menschen können sie nicht umgehen. Da soll man sich bei der Pflege und Betreuung an Paragraphen und Gesetzen halten, obwohl 10 Minuten Zuwendung viel mehr erreichen.

Dafür sind Menschen, die so was mit Herzblut und aus Überzeugung und Respekt vor dem Alter oder der Bedürftigkeit machen allemal besser geeignet. Und solche Menschen finden wir oft unter den Ausländern, weil die einfach mehr Respekt vor dem Alter haben.

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Es geht um spanische Fachkräfte die nach Deutschland kommen und wie diese trotz Sprachmangels hier sinnvoll eingesetzt werden können, bzw. wie man diesen Mangel sinnvoll behebt.

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@vulkania - nur damit hier nicht ein falscher Eindruck entsteht - ich habe gar nichts dagegen wenn Zuwanderung von anderen Staaten bei uns erfolgt, aber bitte nicht zum verheizen der Menschen. Zuerst muß doch unser krankes System bekämpft werden, bevor wir Arbeitsopfer bei uns aufnehmen. Tatsache ist doch, dass die Pflegeheime, Altersheime usw. im Minutentakt abrechnen. Egal wie gut die Pflegerin ist, mit dieser menschlichen Tragödie kommt doch keiner zurecht - weder die Pflegenden, noch die pflegebedürftigen. Da geht es um reine Profitgier und sonst nichts. Die polnischen Pflegerinnen wandern schließlich wieder zurück in ihre Heimat und da muß nun Nachschub her und somit besinnt man sich, dass es in Spanien arbeitslose Menschen gibt und die kann man ja für einige Zeít in diese menschenunwürdige Situationen drängen. Es liegt doch nicht am Pflegepersonal in Deutschland, dass sie so arbeiten wie sie arbeiten müssen.

Und auch auf die Gefahr hin, dass ich nun wieder als Besserwisser betitelt werde, gebe ich nachstehend ein Beispiel:

Wir haben online und in Zeitungen inseriert dass wir eine IT-Vertriebsperson (Sales Manager) zum 01.01.2013 suchen. Wir haben genau aufgeführt was wir erwarten: Ihre Aufgaben: ......, Ihr Profil: ........., Ihre Perspektiven: ..........

Wir haben auch Bewerbungen erhalten, aber auch eine e-mail Zuschrift eines spanischen Arbeitsvermittlers der folgendes anbot: Wir haben was sie suchen, und sehr billlig.

Mit keinem Wort war in unserer Anzeige erwähnt dass wir eine billige Arbeitskraft suchen.

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Die vorübergehende „Sprachstörung“ läßt sich in technischen Berufen leichter überbrücken.

Nach Rückmeldungen, (in den Bereichen IT /Maschinenbau/Konstruktion) wurden diese über

Arbeitskollegen-Kontakte nach der Arbeit langsam behoben.

Was die Voraussetzung hatte, der Gegenüber wurde anerkannt als Fachkraft.

„“„Ich werde aber immer noch deutlich mehr gefordert als mein Kollege“

Komm an!! mit dem Gefühl muß mich zuerst um einigen Dialekt, sowie dem Umfeld kümmern.

Als der deutschen Sprache die im Vorfeld gefordert wurde.Was mir mir aber nicht schadete“““

Bearbeitet von Tiza
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@Joaquin, du lebst doch auch in Deutschland oder? Dann mußt du doch unweigerlich die Zwangsdebatte mitbekommen haben, nach dem Aus der Zivis. Diese waren ja nun wohl als billigst Kräfte gerade im Pflegebereich eingesetzt. Das Wegfallen der Zivis hat man versucht mit einem freiwilligen Sozialen Jahr der Jugendlichen entgegenzuwirken. Nachdem dies nicht ausreichend gelungen ist, hat man versucht diejenigen jungen Leute zu verpflichten die wenig Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben und ebenso hat man versucht die Frauen die Opfer der Schlecker Pleite waren als Erzieherinnen und Pflegerinnen einzusetzen. Doch auch dies ist nicht gelungen und nun versuchen genau diejenigen die bei obigem gescheitert sind, spanische Arbeitskräfte anzulocken. Aber doch nicht um sie als Fachkräfte zu beschäftigen, ich bitte dich, das ist nicht deren Ziel. Die wollen Billigkräfte und sonst nichts. Wenn was anderes gewollt wäre, könnte man die Mitarbeiter besser bezahlen und nicht mehr im Minutentakt abrechnen. Dann müßte man mehr qualifiziertes Personal einstellen, dann wäre auch die nötige Zeit vorhanden. Aber das ist nicht gewollt. LEIDER!

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Um mal beim Thema Sprachkenntnisse im Beruf zu bleiben...

Heute starten die prozesse gegen den Eigner/Kapitän der Prestige (Ölpest an der Nordküste ES) und den Kapitän der Concordia (gegen die Felsen einer ital. Insel gelaufen, Tote u. Verletzte).

Beide hatten als 2. Responsablen jemand, der aus einem andern Land kam und anscheinend die Befehle nicht verstanden hat.

Sei es mal dahingestellt, ob beide Kapitäne dies nur als Ausrede nehmen, um von ihrer Schuld abzulenken...

Fazit ist auf alle Fälle, das auch dort auf "günstigere" Arbeiter gesetzt wurde - denn Geiz ist geil, um jeden Preis?!

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  • 3 Wochen später...

Auch Hessen sucht Pflegekräfte und will diese daher aus Spanien anwerben. In einem Modellversuch will die CDU und FDP erst einmal 100 Arbeitsstellen aus der Region Madrid für Marburg, Offenbach und Wiesbaden gesucht werden. Dafür möchte man sich auch in Zukunft darauf vorbereiten, dass Altenpflegegesetz so weit zu ändern, dass im Ausland erworbene Qualifikationen, in Hessen leichter anerkannt werden.

Die SPD äußert sich hierzu zwiespältig. Man befürwortet zwar den Austausch innerhalb der EU, befürchtet aber auch hier ein Ausnutzen der wirtschaftlichen Lage in Spanien. Zudem bemängelt man, dass die Landesregierung in der Vergangenheit versäumt hätte, sich nicht besser um die Altenpflegeausbildung gekümmert zu haben und dies obwohl ein solcher Bedarf aufgrund der demographischen Entwicklung lange bekannt gewesen sei.

Die Grünen heben hervor, dass eine Anwerbung alleine nicht ausreicht, sondern es auch ein weiteres Programm geben muss, damit die angeworbenen Altenpfleger sich mit den älteren Menschen unterhalten können. Auch sie forderten eine steigerung der Ausbildungszahlen in Hessen wie auch das der Beruf insgesamt attraktiver gestaltet werden muss.

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Nachtrag: Die hessischen Handwerkskammern wollen 20 jungen Spaniern Ausbildungsplätze anbieten.

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