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Immer mehr deutsche Rentner wandern nach Spanien aus und leben dort


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Krise hin oder her, den deutschen Rentnern kümmert das nicht. Für sie ist und bliebt Spanien eines der beliebtesten Länder um ihren Ruhestand zu verbringen.

Spanien verzeichnete 2010 bei den über 65 Jährigen, knapp 226.000 Auswanderer aus der Europäischen Union. Damit kann sich Spanien zu recht auf die Fahnen schreiben, dass es der beliebteste Alterssitz bei den EU-Bürgern ist. Am beliebtesten als Alterssitz ist Spanien bei den Briten. So verbringen rund 94.000 Briten ihren Lebensabend in Spanien. Als zweite folgen dann die Deutschen mit 53.000 Rentnern.

Und die Zahl der deutschen Rentner die in Spanien gemeldet sind und leben ist seit 1998 weiter am steigen. Jedoch muss man bei der Interpretation der Zahlen vorsichtig sein, denn aus der Statisik ist nicht bekannt, ob Deutsche auch in anderen Ländern lieber ihren Lebensabend verbringen. Zudem muss man berücksichtigen, dass der hier erfasste Jahrgangsabschnitt, zu den geburtenstarken Jahrgänge im Rentenalter gilt. Ebenso kommt der finanzielle Aspekt hier zum tragen, denn einen solchen Landeswechsel, können sich heute mehr Rentner leisten, als zuvor.

Man geht jedoch auch von einer großen Dunkelziffer aus, da viele der deutschen Rentner sich nicht in Spanien anmelden. Sie habe Angst um ihre Rente und Krankenversicherung, welche sie ohne Einbußen aus Deutschland beziehen. Viele wollen ja auch nur das schöne Wetter genießen und sich nicht mit der spanischen Bürokratie herumschlagen.

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Gast el duende

Wenn ich ehrlich sein soll - verstehen kann ich es überhaupt nicht. Schön - das Wetter ist sehr oft um einiges besser. Allerdings auch manchmal extremer. Auch die Landschaft zumindest in meinen Augen auch viel reizvoller. Nur was ich in Deutschland alles aufgeben würde wäre mir einfach zuviel. Da kommt erstmal der Verwandschaft -und Freundeskreis - weg. Aus den Augen aus dem Sinn heißt es ja nicht umsonst. Auch mein Motorradhobby - in Spanien wohl etwas sorgloser zu betreiben. Stichwort Umbauten ;). Da haben wir hier noch unseren braven TÜV der alles eingetragen möchte. Kultur und ich meine deutschsprachig. Selbst wenn man spanisch lernt dauert es doch einige Jahre bis alles so verständlich ist wie man es gerne möchte. Und da man spanisch doch nicht so schnell lernt gehts in Richtung Bekanntschaften wieder zu deutschen Rentnern in die Gettos damit man überhaupt mal wieder richtig quatschen kann. Und wenn ich so lese wie die spanische Bürokratie ist - nein danke. Da bleib ich lieber in D und weiß was ich habe. Mehrmals im Jahr in Spanien Urlaub machen gefällt mir einfach besser. Da bleibt mein Spanienbild längere Zeit unbeschädigt. Ganz abgesehen davon. Wenn wir uns die Städte und Dörfer bei unseren Rundreisen so ansehe und die ganzen Ruinen und Abwrackhäuser betrachte - nee danke.:) Und wenn dann der Zeitpunkt kommt wo die Gesundheit nicht mehr so richig mit macht und man möchte wieder zurück und muß in D wieder von vorne anfangen. Was bringt mir das also.:rolleyes:

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El Duende spricht mir aus dem Herzen!

Dass Du Deine Meinung so klar äußerst, ist auch wohl nur in diesem Forum möglich. In anderen wird man leicht gesteinigt. Dabei hast Du wirklich Recht. Ich weiß, dass in D nicht immer das beste Wetter ist, aber es ist unser Zuhause unsere Heimat. Wir kommen mit dem Essen, dem Trinken und der Sprache klar, können uns beschweren und mit der Faust auf den Tisch hauen und die Leute verstehen uns.

Nicht einmal landschaftlich kann ich Spanien meiner Heimat vorziehen. Jedes Land hat wunderschöne Regionen zu bieten - etwas für jeden Geschmack.

Ich danke Dir, Duende, für Deine Offenheit.:danke:

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Natürlich ist es Ansichtsache...

Am besten haben es doch die Rentner, die dank gefüllter Börse, beliebig zwischen D u. ES pendeln und sich die, für sich persönlich beste Reisezeit aussuchen können.:cool:

Freunde von mir, Rentner, haben sich den Traum erfüllt und sich ein erstklassiges Wohnmobil gekauft. Damit touren sie von Herbst bis ins Frühjahr durch ganz Spanien.

Da lange in ES gelebt, der Sprache mächtig, haben sie selbst in den kleinen Bergdörfern

Vermach. Das ist natürlich die Superlösung.

Otti Normalo, der sich grad mal 2-3 Wochen in Jahr in ES aufhalten kann, kommt in der kurzen Zeit garnicht richtig rum, in diesem wunderschönen Land.:(

Mir persöhnlich hat das einfach nicht gereicht, so bin ich geblieben und selbst meinen Urlaub verbringe ich nicht in D sondern in Spanien.

Und natürlich liegt es an jedem selbst, was er sich von seinem Aufenthalt verspricht.

dem einen reicht es sich in einer rein ausländischen Urbanisation an seinen Pool zu legen, oder den ganzen Urlaub am Strand zu brutzeln.

Andere unternehmen Städtetrips, bewundern die schönen Bauten von Barcelona & Co.

Wanderfreunde mag es in die Pyrenäen ziehen.

Anders herum kenne ich genug Spanier, die Begeistert sind von Berlin, Dresden oder Hamburg.

Auch Rheinkreuzfahrten liegen bei den Umfragen weit vorne und der Schwarzwald geniesst einen guten Ruf.

Nur in Deutschland ihren Ruhestand geniessen, das will keiner...:pfeiffen:

Muss mal googlen obs vielleicht ein "Foro-Alemania" für die gibt.

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Gast el duende
ist das dort wirklich so schlimm?

die haben wir in DE doch auch.

Sicher haben wir in D so etwas auch. Nur nicht in diesem Umfang und diesem Zustand. Es ist wirklich erschreckend offenen Auges durch die Städte zu gehen. Egal ob Valencia, Sevilla oder Barca. Alle haben sie ihre Ruinen in den Städten. Eigentlich gibts für ganz Spanien noch keine Ausnahme - leider. Von den verlassenen und halbleeren Dörfern will ich gar nicht viel erwähnen. Die Landflucht ist einfach zu groß. Verständlich - denn dort kann man kaum überleben. Das ist eben die Kehrseite der Medaille. Die will natürlich ein Auswanderer überhaupt nicht wissen. Außerdem hat Spanien etwas merkwürdige Gesetze. Soweit mir bekannt kann ein Grundstückseigentümer z.B. bei einem Autobahnbau einfach enteignet werden. Da fehlt mir aber die endgültige Bestätigung. Habs nur vor längerer Zeit mal im TV mitbekommen wie Spanier sich wegen so einer Enteignung an den europäischen Gerichtshof wenden wollte.

Ach ja -wenn ich Fotos von solchen verlassenen Häusern und Dörfern hier reinstellen wollte würde mich Joaquin bestimmt auffordern es mal gut sein zu lassen - wäre auch verständlich.

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Wie verhalten sich den. Rentner in Spanien. Erlebe nur, Verbindung mit Kindern in DE, vielleicht zu Geburtstag und Weihnachten. Meine Familie ist die Beste, die machen alles für mich. Die Aussage kommt, wenn die Nachbarin wirklich am Muttertag Blumen über Fleurop von ihren Kindern bekommen hat.

Rente oder Vermögen, die den Umzug ermöglicht. Gesundheitlich nach biologischem Alter trotzdem auf höchster Stufe. Wenn Wehwehchen und wenn’s nur eine einfache Erkältung aus Selbstverschulden ist, ab nach DE. Dort angekommen größte Propaganda beim Nachbarn. Es ist ein Bananenstaat. Die Leute sind 35 Jahre hinten dran. Aber offener und freundlicher. Man muss aufpassen wie die einen abzocken. Muss dringend zum Aldi, nehme meine gute Linsensuppe in Dose aus DE mit. Hab im Auto genügend Platz. Bekomm ich da nicht bei Aldi noch beim Lidl.

Wohnort nach Möglichkeit in einer Umgebung mit vielen Gleichgesinnten. Anfangs Treff am Strand, später in der Kneipe. Austausch von Informationen, Wo gibt’s Bildzeitung, der nächste DE wohnt da und da. Solltest ihn brauchen hab seine Telnummer…der hilft immer weiter. Tagesgespräch ein Tratsch und Intrigen unter einander. Was soll man den austauschen an neuen Infos. Ach haste gehört, der mit der Telnummer hat gesagt, Du musst dich hier anmelden. Stimmt, hab auch so was gehört. Blödsinn - der von Hausnr.52 lebt schon 20 Jahre da und fährt immer noch sein Auto mit DE-Kennzeichen. Angemeldet ist der nicht. Sein zweites Haus vermietet er jetzt. All so was soll das Ganze is doch alles nur Geschwätz.

Will nicht weiter machen, weil es auch Rentner aus DE gibt, die damit nichts am Hut haben. Respekt muss man davor haben, dass diese Leute mit dem ausgewählten Wohnort Spanien mit Negativem und Positivem einverstanden sind. Nach längerem Dasein sagen, warum gehen die nicht gleich wieder nach Hause.

Haben die sich überlegt, wenn sie wieder zurückgehen evtl. ins Altersheim, was die Reaktion sein wird? „““Ich war 20 Jahre in Spanien, sein Gegenüber, und warum biste nicht dort geblieben.“““

--- LG Tiza

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Ach.... weißt Du, was mir die Leute dann sagen oder fragen, das interessiert mich nicht. Ich habe 22 Jahre in Spanien gelebt, irgendwann davor ein Jahr in Istanbul und jetzt erst einmal in Austria. Ich habe über den Tellerrand geschaut, spreche zwar nicht mehr gut Türkisch, aber sehr gut Englisch und mein Spanisch ist okay. Ich bereute nichts, denn ich habe gelebt und erlebt.

Ich würde es wieder tun, auch wenn ich kein Geld mehr habe, weil ich aus dem goldenen Käfig ausbracht - aber ich lebe. Und wie gern!:D

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ich bin(Frueh) rentnerin,lebe seit 3 jahren in es zusammen mit meiner freundin ,die gebuertig aus andalusien kommt und dort auch ne jede menge verwandtschaft hat.sie wollte gerne ihre wurzeln auskundschaften(ist mit den eltern als 6 jaehrige nach de(eltern waren gastarbeiter, inzwischen beide tot)sie hat auch die(Frueh) rente.wie lange wir hier noch bleiben wissen wir nicht -solange wir fit sind ,denke ich mal und wir gut mit der rente hier lebedn koennen.wir haben nach ein paar umzuegen endlich die optimale wohnung gefunden -neubau -preiswert -pool und 5 min vom campo vom onkel, der uns regelmaessig mit gemuese versorgt(das ist doch auch schoen)sollten wir aus irgend welchen gruenden zurueck gehn nach de -haben wir ruecklagen um in de neu anzufangen:winken:

jemandem, der auf arbeit angewiesen ist um zu leben ,ist spanien nicht zu empfehlen -ob mit oder ohne sprachkenntnisse .

ich weiss ,das potentielle auswanderer das nicht hoeren wollen -deshalb gebe ich auch keine tipps mehr -sie wissen eh alles besser.jeder macht halt seine eigenen erfahrungen.ohne meine freundin waere ich nicht nach spanien ,war in de auch gut zufrieden

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Hallo Joaquin, guter Beitrag von Dir.

Ich glaube hier hat jeder mit seinen Gedanken irgendwo recht.

Manche haben eine starke Bindung an DE, für die wäre es nichts, andere wohnen oder kennen besonders die Ecken mit Massenbebauung, da würde ich auch nicht gerne wohnen.

Wieder andere waren immer schon Globetrotter und können sich schnell irgendwo einleben.

Was ich sagen will es empfindet jeder anders.

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Das Wetter in Mitteleuropa (also auch in Deutschland) macht mich krank! Und das nicht nur "im übertragenen Sinne".

Von allen südeuropïschen Staaten kommt für mich nur Spanien in Betracht.

In jenem Land kann man sich wirklich wohl fühlen - wenn der Wille dazu vorhanden ist.

Ich werde niemals nach Deutschland zurückkehren.

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Das ist ja schon eine ganze Ecke. Doch trotzdem meine Frage: Wie kannst Du Dir so sicher sein, niemals nach D zurückkehren zu wollen?

Was ist, wenn Du ein Pflegefall wirst? Ich weiß nicht, wie alt Du bist, habe aber das Gefühl, Du bist noch relativ jung. Dann machst Du Dir sicher noch keine Gedanken über solche Schicksalsschläge, nicht wahr?

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Wenn Ihr beide keine Angst davor habt, könnt Ihr wirklich beruhigt in die Zukunft blicken. Als ich mit 40 Jahren nach Spanien kam war ich 1. reich und 2. machte ich mir keinerlei Gedanken um meine Gesundheit. Ja bin ich Hypochonder? No!

Im Laufe der Jahrzehnte kann sich viel verändern. Auch zum Negativen. Ich habe grundsätzlich Angst vor Altersheimen. Nicht weil ich schon einmal eine Verwandte dort besuchte und mich auskenne - nur von TV-Berichten und aus sonstigen Medien. Man hört wirklich viel Schlechtes. Noch mehr Angst hätte ich vor einem Altersheim in Spanien. Jedenfalls zum jetzigen Zeitpunkt. D

Da bisher der Familienverbund in E immer noch ganz gut funktioniert, müssen nicht viele Menschen in einem Altersheim leben. Entsprechend wenige gibt es und entsprechend gering ist auch die Erfahrung auf diesem Bereich in Spanien.

Bliebe natürlich ein Luxusheim - gibt es sogar unter deutscher Leitung. Aber dazu muß man wirklich viel Geld haben.

Wenn Ihr heute meint, Ihr würdet nie wieder nach D zurückgehen, habt Ihr dann einmal über das Alter nachgedacht?

Mich würde Eure Meinung dazu wirklich interessieren. Bisher sehe ich immer nur, dass die Senioren zurück gehen, wenn ein Partner stirbt und es absehbar ist, dass die Mobilität in Kürze nachlassen wird.

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So wie die Antworten sind, ist anzunehmen, man darüber mehr als einmal nachgedacht hat. :cool:

Dass Senioren zurückgehen, bestätigt doch dass noch Familienbund (angeblich) vorhanden ist.

Seniorenheime, und Angst in ES oder DE. Sieh mal diese Aufenthaltsbleiben unter welcher Obhut die sind seit zig Zeiten in DE.

– LG Tiza

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Meinungen und Ansichten deren gibt es viele.

Ausgehend von in einem biologischem Alter eine ganz normale Demenz zu bekommen. Wer ist denn heute da???

In den Industriestaaten eine Pflegeperson die selbst nicht richtig dazu ausgebildet wurde, evtl. in diese Berufsparte gedrängt wurde.

Sich selbst schon kurz vor meinen Gebrechen findet. Durch Ihren Kittel sich befähigt fühlt ohne jegliches Einfühlungsvermögen dem einzelnen Dinge zuzufügen, die er selbst sich nicht wünschen würde.

Glaube da erübrigt sich auch die Sprache zu verstehen.

Hoffe für Jeden in dieser Situation, jemandem gegenüber zuhaben der helfen und lindern will. – LG Tiza

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danke Tiza

besser hätte ich es nicht ausdrücken können.

Natürlich gibt es auch Alters- und Pflegeheime die man wärmstens empfehlen kann.

Aber in der Zeit einer Profit- und Ellenbogengesellschaft wundert mich nix mehr.

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Sergio@ Natürlich gibt es auch Alters- und Pflegeheime die man wärmstens empfehlen kann.

Sicher und das ist gut so.

Woran liegt es. Am Betreiber, am Betriebsleiter ??

An der Person die die Pflegedienstleitung hat. Der Stationsschwester, die froh sein darf, Teamfähige Mitarbeiter zu haben.

Die bringen den Ruf für ein Haus. in das man gerne gehen möchte.

Dann ist auch ein gewisser Besitzstand nicht notwendig. --- LG Tiza

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@Lilac, ich mach´s mal spannender für die Anderen: Ich bin 14 Jahre jünger als Du. Und aus diesem Grund selbstverständlich "relativ jung", denn Du bist es ja auch, nicht wahr!?! :D

Um Deine Fragen zu beantworten: Für mich kommt es nicht infrage, "als" Pflegefall" nach Deutschland zurückzukehren. Dort wartet niemand auf mich. Und ganz nebenbei ... Das würde ich auch niemandem antun wollen!

Also, wenn ich lebenswichtige Dinge nicht mehr geregelt bekomme, wird mich meine Tochter (hoffentlich) in Spanien "unterbringen" können, jedenfalls sofern sie das steuern müsste. Ich habe allerdings nicht die Absicht, das ihr zu überlassen, sondern das alles vorzeitig zu klären.

Endziel für mich ist ganz klar, dass Spanien meine Endstation ist, wobei der Idealfall natürlich ist, ohne irgendwelche Hilfseinrichtungen auskommen zu können. Aber nach Deutschland zurück: NIEMALS!!!

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