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Verlernt man die deutsche Sprache in Spanien?


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Bevor wir uns über dieses Thema streiten: Du scheinst da eine Ausnahme zu sein, Maxita. Viele hier im Forum leben mehr als zwei Jahrzehnte in Spanien und haben absolut keine Probleme mit Deutsch. Sogar meine Freundin, die mit einem Spanier verheiratet ist und drei erwachsene Kinder mit ihm hat, rattert Deutsch nur so runter, obwohl sie zu Hause und im Freundeskreis ausschließlich Spanisch spricht.

Ich hatte nur Probleme die Sprachen auseinander zu halten, als ich mich im ersten Lernprozess befand. Da ich immer nur im Kopf Spanisch übte, vermischte ich es dann schon einmal mit Englisch, meiner zweiten Fremdsprache - niemals aber mit Deutsch, meiner Muttersprache.

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@Maxita, Nee Danke, lass mal - ich weiss ja nicht, wie alt Du bist, aber wie man nach nur 5 Jahren nicht mehr in der Lage sein soll, die eigene Muttersprache grammatikalisch korrekt in Worte zu kleiden, muss ich nicht verstehen.

Ich mach mit Sicherheit auch den einen oder anderen Schnitzer nach den langen Jahren hier, und muss teilweise auch nach Worten suchen - aber dann geht es um Worte, die ich auch nie im Deutschen gebraucht habe oder brauchen musste, allein schon berufsbedingt.

Meine Muttersprache wird mir solange gelaeufig bleiben, wie meine Eltern auf Erden weilen, hoffentlich noch sehr lange und ansonsten pflege ich selbige mit Buechern, und zwar nur auf Deutsch, in meinem Buchschrank gibt's nur diese Sprache, denn mein tagtaegliches Einerlei ist Spanisch und Catalán.

Deine Aussage erinnert mich ein bisschen an Nastassja Kinski, die nach 2 Jahren in den USA in einem TV-Interview rumstotterte und wohl 5mal fragte, wie man denn dies und das auf Deutsch sagt, sie haette das nicht mehr so zur Hand...sehr unglaubhaft, denn amerikanischer als die Amerikaner sein zu wollen ging in die Hose.

Vielleicht sollte man da mal einen neuen Thread aufmachen @Lilac, Joaquín?? Koennt Ihr das verschieben, denn mit Hundehaltern hat es nichts mehr zu tun?

Interessantes Thema um andere Meinungen zu hoeren hinsichtlich des Vergessens der eigenen Muttersprache, oder?

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@Mica - warum stellst Du das, was ich schreibe in Frage und "greifst" mich an? Sprichst Du Englisch oder eine andere Fremdsprache? Dann kennst Du sicher, dass Du mehr verstehst,als das Du sprechen kannst, es liegt Dir auf der Zunge, aber will nicht raus. Ich hoffe, dass Deine Eltern noch lange leben, meine sind bereits lange gegangen.

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.... Du scheinst da eine Ausnahme zu sein, Maxita. Viele hier im Forum leben mehr als zwei Jahrzehnte in Spanien und haben absolut keine Probleme mit Deutsch. Sogar meine Freundin, die mit einem Spanier verheiratet ist und drei erwachsene Kinder mit ihm hat, rattert Deutsch nur so runter, obwohl sie zu Hause und im Freundeskreis ausschließlich Spanisch spricht......

Ein sehr guter Freund, seit 30 Jahren in Spanien, 2 Kinder. Als die Kinder 8 und 10 Jahre alt waren ist die deutsche Mutter verstorben. Nach etwa 2 Jahren fand er eine neue, spanische Frau. Seitdem wurde zuhause nur Spanisch gesprochen.

Und heute? Beide Kinder sprechen kein Wort Deutsch mehr, komplett vergessen, find' ich schlimm. Er kann zwar noch gut Deutsch reden, aber es fehlen viele Ausdrücke und schreiben ist ein Problem.

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@maxita, ich spreche Deutsch, Englisch, Franzoesisch, Spanisch und Catalán und hier geht es nicht um Fremdsprachen, sondern um die Muttersprache. Klar kenn ich das, dass mir etwas auf der Zunge liegt, es aber nicht rauskommt - aber nicht in meiner Muttersprache.

@Pepe, tja, da hat der Vater was vermurkst dann. Mein Sohn koennte ehrlich gesagt auch besser Deutsch sprechen, als er es aktuell tut, aber bei Mischfamilien ist es nicht immer leicht, allen gerecht zu werden, denn wenn der Partner die Sprache nicht versteht, muss man staendig uebersetzen, kenn ich von meinem Exmann auch - am Ende macht man es dann nicht mehr, und die Leidtragenden sind die Kinder. Wenn mein Sohn und ich allein sind, sprechen wir nur Deutsch, und dann wird er auch berichtigt, wenn er was Falsches sagt, kriegt Hilfestellung, wenn er ein Wort nicht findet.

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Hola maxita,

danke für Deine Vorstellung; Dein Leben in Spanien liest sich interessant... ein bischen "abenteuerlich" :) Du scheinst eine Lebenskünstlerin zu sein... aber sich als "abenteuerlustige" Ausländerin 5 Jahre lang in Spanien "durchzuschlagen" mit ehrlicher Arbeit, davor habe ich Respekt...

Ich glaubte auch, Du lebst vielleicht schon 30 oder 40 Jahre in Spanien, als ich das mit den "deutschen Worten und der Grammatik" gelesen habe... ich kann mir das aber schon vorstellen, wenn man im Grunde jahrelang überhaupt keine Gespräche in der Muttersprache führt oder keine deutschen Kontakte hat; vermutlich denkst und vielleicht träumst Du sogar Spanisch? :)

Saludos Karma

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Zur Lebenskünstlerin bin ich durch die Krise geworden - und was anderes bleibt mir ja nicht übrig, da ich neben meinen 2 Hundemäulern auch noch 7 Katzenmäuler zu füttern zu habe und das auch gerne tue ;).

3 Jahre dieser 5 Jahre habe ich in Festanstellungen mit Vertrag gearbeitet, aber jetzt ist es ziemlich schwierig geworden hier in der Ecke, von daher will ich ja umziehen. Und es ist wie Du schreibst - ich habe in diesen 5 Jahren keine deutschen Gespräche geführt (weil ohne Familie ;-) ) und meinen Deutschunterricht gebe ich auf Spanisch, abgesehen dann von dem Deutsch den meine Schüler lernen.

Und es stimmt - ich denke in Spanisch, denn mittlerweile finde ich es einfacher, als jedes mal das Gedachte zu übersetzen, zumal man oft Dinge im spanischen mit einem ganzen Satz umschreiben muss, da es kein Verb/Substantiv für eine bestimmte Sache gibt.

Ich werde im Deutschen immer alles verstehen, denn ich lese und schreibe Deutsch, aber Gespräche sind schwierig, weil sowohl die Grammatik als auch die Sprechmelodie ganz anders ist. Und natürlich bin ich davon überzeugt, dass wenn ich in Deutschland wäre, käme es durch die Übung wieder zurück.

@Pepe: Als ich in dem Gespräch bemerkt habe, dass ich Schwierigkeiten habe, habe ich mich erschrocken und fand und finde es schlimm. Denn schliesslich bin ich "nur" 5 Jahre hier.

Es ist schade für die Kinder, da sie gerade durch eine weitere Fremdsprache mehr Möglichkeiten haben, aber es ist auch völlig verständlich, dass sie letztendlich dem Spanischen "verfallen" sind.

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ich bin mit 36 Jahren nach Spanien gegangen. Denke Spanisch und träume ab und an in Spanisch. Hier habe ich bemerkt, dass wenn es sich um "spanische Themen" geht, träume ich meist Spanisch - vielleicht damit die Spanier in meinem Traum mich auch verstehen :D, wenn es sich um Deutschland handelt, träume ich in Deutsch.

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Vielleicht ist das ein Ansatz, warum es bei mir so ist, wie es ist:

Zur spanischen Sprache kam ich durch eine CD, die mir ein Bekannter zum 21. Geburtstag geschenkt hat. Da ich mit Spanisch gar nichts am Hut hatte, lag die CD jahrelang im Regal, ohne dass ich sie auch nur einmal gehört habe. Irgendwann habe ich sie dann noch eingelegt und mich sofort sowohl in die Stimme des Sängers als auch in die spanische Sprache verliebt. Da ich wissen wollte, was er singt habe ich mir ein spanisches Wörterbuch gekauft. Wegen der konjugierten Wörtern konnte ich aber nicht wirklich übersetzen, so dass ich mir ein Grammatikbuch gekauft habe und wurde dabei vom spanischen Virus erfasst :verlegen: Ich habe wie eine bekloppte Spanisch gelernt (ich war fast besessen von der spanischen Grammatik :pfeiffen:), hatte immer ein kleines Wörterbuch bei mir und egal, woran ich gedacht habe, ich habe immer versucht es ins Spanische zu übersetzen und habe nur noch Spanische Musik gehört. Als ich dann nach Spanien gegangen bin, hatte ich schon das DELE Intermedio in der Tasche. Ich liebe es, Spanisch zu sprechen (deshalb wollte ich auch nach Spanien gehen), denn es ist eine wunderschöne sehr ausdrucksvolle Sprache (sauber gesprochen ;)). Und da ich durch eine fehlende Familie kaum noch Kontakt zu Deutschland habe, ist es für mein Hirn vielleicht angenehmer, sich mit dem Spanischen zu identifizieren..... wäre eine Erklärung......

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abgesehen dann von dem Deutsch den meine Schüler lernen.

Da Du Deinen Schülern die deutsche Sprache ja nicht nur in der Schrift, sondern auch in dem Wort beibringen musst, stelle ich mir das recht schwierig für Dich vor.

Wie kommst Du denn damit klar, wenn Du doch Probleme hast, Deutsch zu sprechen?:eek:

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Nein, das ist nicht wirklich schwer. Zum Verständnis - ich gebe Einzelunterricht und alle meine Schüler sind noch Anfänger. Da ich das Buch vor mir liegen und es ist überhaupt kein Problem, denn ich kann ja lesen und die Erklärungen gibt es immer auf Spanisch, zumal ich mich vorher vorbereite. Es ist nicht so, dass ich gar kein Deutsch mehr spreche. Natürlich spreche ich noch Deutsch. Aber eine Unterhaltung mit mir ist nicht flüssig, sondern wie mit einem Ausländer mit Mittelstufe "Deutsch", der noch lernt.

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...

@Pepe: Als ich in dem Gespräch bemerkt habe, dass ich Schwierigkeiten habe, habe ich mich erschrocken und fand und finde es schlimm. Denn schliesslich bin ich "nur" 5 Jahre hier.

Es ist schade für die Kinder, da sie gerade durch eine weitere Fremdsprache mehr Möglichkeiten haben, aber es ist auch völlig verständlich, dass sie letztendlich dem Spanischen "verfallen" sind.

...

Ich habe mal 1 Jahr in der Karibik gelebt. Als ich dann mal einen Deutschen traf bin ich auch über mich erschrocken, dass mir einige deutsche Worte nicht mehr einfielen.

Das mit den Kindern finde ich auch schlimm, aber man muss bedenken das mein Freund eine sehr harte Zeit hatte. In der rein spanischen Umgebung(Ort, Nachbarn, Frau, Schule, Job) wurde nie deutsch gesprochen. Ich glaube er hat einfach vergessen mit den Kindern deutsch zu reden. Heute bereut er es. Die Kinder gehören heute zu der Schaar der Arbeitslosen, würden gerne nach Alemania gehen, können aber als Deutsche kein Deutsch. Schlimm.

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Dann will ich auch mal meinen Senf aus COL dazu abgeben. Ja, in der Tat ist es so das auch ich manchmal, nicht oft aber eben manchmal, wenn ich per skype mit meinem Sohn oder einenm Freund in Deutschland spreche feststellen muss das mir hier und da ein Wort oder Begriff auf Deutsch fehlt. Und das obwohl ich oft genug DW TV mir anschaue. Aber letztendlich ist es - im Gegensatz zu Spanien, wo man doch mal auf einen Deutschen trifft - in Lateinamerika so das hier keiner mit dir Deutsch spricht. Somit kann es dann doch schon mal vorkommen, und ist sicherlich auch Typ bedingt, das man Probleme mit seiner Muttersprache bekommt.

@Maxita... versuche es doch mal im Raum Almeria. Dort in dieser Gegend gibt es Deutsche oder Engländer die vielleicht Spanisch erlernen wollen, dort gibt es Maklerbüros weil Urlaubsgegend, und dort gibt es im Hinterland auch kleine Dörfer, wenn es denn ein Dorf sein soll.

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..... schön zu lesen, dass es nicht nur mir so geht ;) Ich habe in meinen Umzugsgedanken mit eingeplant, dass ich in eine Gegend ziehe, in der es vielleicht den einen oder anderen Deutschen gibt. Danke für den Tip Rambam, habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt, dann ich werde mal googeln...... Kennst Du den Raum Almeria Rambam?

Bearbeitet von Maxita
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meine spanischkenntnisse beschraenken sich auf sprechen, meistens im praesens(bis auf ausnahmen, wenn ich mir gemerkt habe, wie man gewisse saetze in der vergangenheit oder im furtur formuliert-eba:)deshalb habe ich natuerlich keine schwierigkeiten mit meiner muttersprache.das wort patio nutze ich auch, aber nur weil ich in de keins hatte:D

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Patio = Innenhof!

Dies nur zur allgemeinen Hilfe, die deutsche Sprache nicht zu vergessen.

Wenn es Probleme gibt, fragt mich ruhig, denn ich bin ein absoluter Fan der deutschen Sprache und bin jedes mal gallig, wenn ich höre, wie viele Amerikanismen sich inzwischen eingeschlichen haben. Und flapsig ist meine Muttersprache geworden - sogar die Sprecher der Tagesschau drücken sich so auf, dass ich dafür damals von meiner Mutter eins auf die Goschn gekommen hätte.

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Wie mir doch seit ich D-Loch verlassen hab viele Deutsche Wörter einfach nicht mehr einfallen.. Ich hab z.B. die Woche bei der Ankunft am Flughafen in D den netten Herren von der Polente gefragt, wo die Kontrolle für die Nicht-EU Passports ist :D

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Ähh....???? Das wirft Fragen auf, El Zorro!

1. Was ist D-Loch (ich fragte das schon einmal)

2. Fragtest Du das wegen des Passes Deiner Frau?

3. Was ist so ungewöhnlich daran, dass Du einen Polizisten gefragt hast? Oder hast Du ihn in Spanisch befragt? Oder in Englisch?

Natürlich schleicht sich das eine oder andere Wort schon mal ein. Wenn z.B. im Restaurant serviert wird, entschlüpft uns schon einmal ein "gracías".

Viel komischer finde ich, dass ich immer wieder überrascht darüber bin, dass hier alle Deutsch sprechen. Manchmal ertappe ich mich dabei, wenn ich in einem Geschäft etwas fragen muss, mir vorher die passenden Worte in Spanisch zurecht zu legen.

Das sind kleine Verwirrungen, die nach über 20 Jahren in Spanien mit Spaniern wohl normal sind. Es hat aber absolut nichts damit zu tun, dass ich meine Muttersprache vergesse. Und auch wenn ich mal "Garon" statt "Haxn" sage, ist das auf die Gewohnheit zurück zu führen und auf keinen Fall auf das Vergessen der deutschen Sprache.

Ich will ganz bestimmt keinen Streit vom Zaune brechen, aber es drängt sich mir der Verdacht auf, dass die Menschen, die nach nur wenigen Jahren Probleme haben, sich ihrer Muttersprache zu erinnern, auch vorher auf Kriegsfuß mit ihr standen:pfeiffen:

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1. D-Loch ist eine Bezeichnung für mein ungeliebtes Vaterland

2. Ganz genau, ich hatte total vergessen, dass man am Zielflughafen innerhalb der EU nicht mehr kontrolliert wird

3. Ich habe in D einen Pozilisten nach Nicht-EU "Passports" gefragt, weil mir das Wort AUSWEIS beileibe nicht einfallen wollte :D

Ich war in der Schule immer einer der besten in Deutsch und schreibe sogar in SMS penibel korrekt mit Punkt und Komma :p

Nur liegt mir an dieser Sprache eben genauso wenig wie an der Tatsache, dass in meinem PASSPORT ein großes D zu finden ist...

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...... aber es drängt sich mir der Verdacht auf, dass die Menschen, die nach nur wenigen Jahren Probleme haben, sich ihrer Muttersprache zu erinnern, auch vorher auf Kriegsfuß mit ihr standen:pfeiffen:

NEIN, ich stehe nicht und ich stand auch nie mit meiner Muttersprache auf Kriegsfuss. Aber es passiert mir eben manchmal genau so wie es Zorro oben beschrieben hat, dass mir hier und da ein Wort auf Deutsch nicht gleich einfällt wenn ich mit jemand auf Deutsch spreche. :verlegen:

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Dann hast Du ja auch keine Probleme mit der Muttersprache, Rambam, sondern greifst halt nur manchmal in die falsche Schublade im Hirnkästchen.

Das habe ich ja vorhin auch geschrieben: Mal rutscht aus Versehen ein spanisches Wort raus. Aber dann sage ich doch nicht von mir, ich kann meine Muttersprache nicht mehr richtig sprechen!!! Hallo!!! post-607-1385423823,8716_thumb.gif

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exacto liebe Lilac, genauso meinte ich das auch. Und immerhin, auch wenn ich mit niemand hier auf Deutsch sprechen kann, aber ich wenigstens meine Muttersprache noch jeden Tag auf DW TV hören. :D

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Kennst Du den Raum Almeria Rambam?

Ich bin bescheiden :D .... wer kennt schon alles. Aber ich habe dort ein paar Jahre gelebt und gearbeitet, und wenn ich lese was du machst bzw. vorhast in Zukunft zu machen dann denke ich mir das die Gegend um Almeria nicht so schlecht ist. Obwohl ich sagen muss das ich schon ein paar Jahre von dort weg bin und die Auswirkungen der Krise von hier aus nicht beurteilen kann. Ein Versuch ist es aber allemal wert, da du sicherlich nicht zurück nach Deutschland gehen willst.

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Für mich alles keine guten Beispiele. Wenn man im Alter von einem Jahr ins Ausland geht, ist es nur natürlich, dass man die Muttersprache nicht sprechen kann. Man hat sie ja nie gelernt.

Doch jeder denkende Mensch, wir mit Hilfe von Büchern, Zeitungen, daheim gebliebenen Freunden mit denen man Mail-Kontakte hat - immer die Muttersprache beibehalten.

Wer darauf natürlich keinen Wert legt... tja :pfeiffen:

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