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Bankia-Aktien brechen um knapp 20 Prozent ein


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Nach einem besorgniserregenden Bericht über den Zustand der spanischen Bankia hat die Aktie des Geldhauses fast ein Fünftel ihres Wertes verloren. Die Bankia-Aktie gab am Donnerstag an der Börse in Madrid um 19,5 Prozent auf 55 Cent nach, nachdem der spanische Bankenrettungsfonds FROB den Wert der angeschlagenen Bank auf minus 4,2 Milliarden Euro beziffert hatte. Der Wert legt nahe, dass die Verluste der Bankia, die seit dem Platzen der Immobilienkrise 2008 unter faulen Krediten leidet, größer als bisher angenommen sind. Das angeschlagene Geldhaus ist auf Rettungshilfen in Höhe von 18 Milliarden Euro aus der Euro-Zone angewiesen.

http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/bankia-aktien-brechen-um-knapp-20-prozent-ein-1.17911597?extcid=Newsletter_28122012_Top-News_am_Morgen

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Das überrascht mich leider gar nicht. Es kann eigentlich auch gar nicht anders sein, denn wer Kredite mit dem Gießkannenprinzip gestreut hat, muß sich jetzt nicht wundern wenn diese Kredite jetzt "faul" sind. Meines erachtens sind sie nicht jetzt erst faul, sondern waren von Anfang an so einzustufen. Also, hinsetzen mit den Leuten reden wie die Kredite langfristig bedient werden können, wäre und ist die bessere Option. Aber wenn man nur laut genug nach der EU schreiben braucht und selbst nichts dazu beiträgt ........

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Eine Bank, die Hinterbliebenen Geldgeschäfte aufschwatzt, diese am Ende vergeigt und die gleiche Familie kann am Ende ihre Hypothek nicht bezahlen, oder fliegt aus der Sozialmietwohnung, weil diese plötzlich bei der BadBank ist... alles sehr windig und so...keinen cent für Bankia.

Genauso ist es jetzt mit den Aktien, die Rato den Anlegern zu einem hohen Preis verkauft hat und nun sind sie nur noch Pfennige wert...

Da sollte man den Laden schließen, eine Feststellung des tatsächlichen Guthabens machen, dies unter den Gläubigern aufteilen und Schluß mit Lustig.

Allerdings wird das der Bankchef nicht wollen, denn so bekommt er am Ende auch nicht sein fettes Salär, von 1-2 Millionen€ im Jahr - Armes Kerlchen.

Ich fand die Isländische Lösung ganz gut.

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