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Jobsuche in Spanien - Chancen und Möglichkeiten


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Leider muss ich sagen, gibt es Leute, die haben einfach keinen Stil und kein Gespür für das was sich gehört.

Ein hier gesperrter User lässt sich nun in einem anderen Forum breit darüber aus, wie "spanienfeindlich" dieses Forum sei.

Doch Hochachtung für dieses andere Forum, denn der gesperrte User bekam die passende Antwort:

"Das wird den spanischen Administrator sicherlich sehr verwundern!"

Vielleicht merkt der gute Mann endlich, dass man sich gegenseitig kennt in den einzelnen Foren und sich - Ausnahmen bestätigen

die Regel - nicht gegeneinander ausspielen lässt.:pfeiffen:

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Erinnert sich eigentlich einer daran, wie Deutschland das damals in den Griff bekommen hat? Hat es das überhaupt?:pfeiffen:

... na ja, nicht 100%-ig ... denn mittlerweile lebt ja schon die 2. + 3. Generation hier ... langsam gleichen sich aber die Bildungsdefizite der Ursprungsgeneration in den Familien über die Nachkommen wieder aus ... und sie haben alle die dtsch. Staatsangehörigkeit und sind weitestgehend integriert .... aber das Problem setzt sich zur Zeit aber ungeplant über die "wilde" Zuwanderung fort. Z.B. in Berlin gibt's Schulen mit bis zu 100% Ausländeranteil bei den Schülern deren Eltern nicht die dtsch. Sprache sprechen und die Problematik setzt sich fort.

Andererseits hat natürlich D über das völlig anders strukturierte Wirtschaftsspektrum/-system weit mehr flexible Möglichkeiten hier die Auswirkungen "abzufedern" ... diese "Breitbandigkeit" gibts leider in Spanien einfach nicht, daher sind auch die Auswirkungen so "durchschlagend" ... und es fehlt in Spanien ein Kontrollsystem gegen "Schwarzarbeit" ... auch wenn die Einsätze des dtsch. Zolls im Arbeitsmarkt nur das Schlimmste verhüten ... und auch die Finanzämter funktionieren in D in dieser Hinsicht um einiges effektiver ... allein wenn ich an die Buchprüfungen bei kleineren Firmen denke ...

Bearbeitet von baufred
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... na ja, nicht 100%-ig ... denn mittlerweile lebt ja schon die 2. + 3. Generation hier ... langsam gleichen sich aber die Bildungsdefizite der Ursprungsgeneration in den Familien über die Nachkommen wieder aus ... und sie haben alle die dtsch. Staatsangehörigkeit und sind weitestgehend integriert .... aber das Problem setzt sich zur Zeit aber ungeplant über die "wilde" Zuwanderung fort. Z.B. in Berlin gibt's Schulen mit bis zu 100% Ausländeranteil bei den Schülern deren Eltern nicht die dtsch. Sprache sprechen und die Problematik setzt sich fort.

Ich ging in den 50/60er Jahren zur Schule und in meiner Klasse war damals der Ausländeranteil bereits gut 30 %. Das waren die Kinder von Eltern, welche im Krieg auf deutscher Seite gekämpft hatten. Türken, Ukrainer, Kosaken, usw.

Die meisten haben sich integriert. Genug Arbeit war da und man hatte ein grosses Lehrstellenangebot.

Das ist mit der Situation heute nicht vergleichbar.

Aber wir brauchten die Zuwanderung, da damals Deutschland zuwenig eigene Arbeitskräfte hatte. Ein grosser Teil Italiener, Spanier, Portugiesen, Griechen, Jugoslawen gingen mit dem angesparten Kapital nach einigen Jahren wieder heim und bauten sich dort etwas eigenes auf. Ich erlebte dies in Sizilien und nach der Dikatatur von Salazar in Portugal. Da traf ich immer wieder Heimkehrer welche sich dort etwas aufbauten. Mir unvergessen ein Portugiese in Evora. Sie hatten dort ein Restaurant begonnen. Deine Frau und Tochter mit vollem Elan, aber er war gespalten zwischen Deutschland und Portugal. Er genoss es mir uns deutsch zu reden und schwelgte in Erinnerungen. Seine Frau schaute grimmig in unsere Richtung, da ihr dies nicht gefiehl. Sie war zuhazse angekommen und ih Mann hatte Heimweh nach Deutschland. ;)

Die Situation heute ist durch Europäische Union und aufbrechen alter Grenzen (Osten), durch Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika u.a. komplett anders. Daher grenzt sich Deutschland, Schweiz und Österreich immer mehr ab und versucht abzuwimmeln wo es geht. Oft sehr zum Leid dieser Menschen, welche sich bei uns im Paradies fühlen im Vergleich zu ihren Herkunftsländern.

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denn mittlerweile lebt ja schon die 2. + 3. Generation hier ... langsam gleichen sich aber die Bildungsdefizite der Ursprungsgeneration in den Familien über die Nachkommen wieder aus ... und sie haben alle die dtsch. Staatsangehörigkeit und sind weitestgehend integriert

Eine Generation = 25 Jahre. Da die Spanier das Bildungsniveau aber nicht anheben werden, wird es in Spanien mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zwei Generationen dauert, bis das Bildungsniveau angehoben ist. Sie hätten den Zugriff auf hoch qualifizierte 'Ausländer' (Deutsche, Holländer, Belgier, Österreicher, Dänen, Norweger, Schweden, Schweizer, Engländer), aber die wollen sie nicht haben. Oder kann sich jemand vorstellen, dass die Hürden für Ausländer innerhalb eines Monats beseitigt werden? Oder dass die Einkommen für qualifizierte Mitarbeiter und hervorragende 'Ausbilder' angehoben werden? Das wird nicht passieren, weil die Gier, die innerhalb der letzten zwei Dekaden gepflegt wurde, kein Ende kennt.

Spanien wird an sich selbst und seinem korrumpierten System ersticken.

Ein Beispiel für die Nettigkeit der Spanier in der EU: Ein Deutscher, der 15 Jahre lang in Spanien gelebt, gearbeitet (autónomo) und sich integriert hat, zeitweise 5 Spaniern Arbeit und Ausbildung gegeben hat, ging im Zuge der Krise 2008 in die Insolvenz. Als seine geschäftlichen und privaten Reserven aufgebraucht waren, ging er zum Arbeitsamt (Oficina de Empleo) in Andalucía und fragte nach, ob sie einen Job für ihn hätten oder ob er eine Hilfe für seine Miete bekommen könne. Die Antwort auf beide Fragen war ein schroffes NEIN. Auf die Frage, was er denn machen solle, nachdem er seine Geschichte erzählt hat, bekam er die Antwort: Gehen Sie doch nach Hause (=Deutschland), dort gibt es Geld. Unsere Landsleute gehen ebenfalls dort hin. Ich habe ihm und seiner Familie geholfen, wieder nach Deutschland zu kommen, sonst wären sie unter der Brücke gelandet.

In Deutschland bekommt jeder Sozialhilfe, auch wenn er vorher noch nie in Deutschland gelebt oder gearbeitet hat. Auch die Spanier. Ich will nicht über Recht oder Unrecht urteilen, aber von mir aus kann Deutschland alles Ausländer, die nicht länger als 3 Monate im Land sind, nach Hause schicken - das wäre Gerechtigkeit! Ich möchte nicht wissen, wie viele Spanier, Griechen, Italiener, Türken, Marokkaner, Libanesen, etc. exakt diesen Vorteil Deutschlands in der momentanen Situation ausnutzen, und sofort gen Heimat stürmen, wenn die wirtschaftliche Situation sich erholt haben sollte. Wohlgemerkt: SOLLTE. Mit anderen Worten: Wir werden sie mindestens 25 Jahre bei uns als Transferempfänger päppeln, obwohl ein anderer Staat dafür verantwortlich wäre.

Glaubt jetzt noch jemand an das 'gelobte' Land Spanien?

Ein Bekannter von mir wollte vor einem Monat ein Haus in Spanien kaufen, um dort zu leben und sein Unternehmen dorthin zu verlagern. Ich habe ihm ein paar Tips gegeben, und ihm gesagt, dass er mich im Notfall anrufen kann, wenn er einen Übersetzer braucht. Es kam kein Anruf. Erst nach seiner Rückkehr. Was war passiert? Er ist auf einen Haufen aufgeblasener und arroganter Makler und Verkäufer getroffen, die immer noch nicht begriffen hatten (oder begreifen wollten), was in ihrem Land los ist. Mondpreise wurden verlangt für lange Jahre leerstehende Ruinen (was das für Häuser in Spanien bedeutet, weiss jeder, der mal in Spanien gelebt hat), für die Büros sollte er 10-Jahres-Verträge abschliessen mit einer Mietvorauszahlung von 12 Monaten. Kurz: Die Spanier haben einen Investor verjagt, der für spanische Begriffe sehr viel Geld in die Hand genommen hätte (eigene Firma, Hausangestellte, Gärtner, etc.).

Glaubt jetzt noch jemand an eine gewisse Grundintelligenz der jetzigen spanischen Generation oder gar eine Zukunft für das Land?

Die Griechen wollen jetzt (Achtung: Konjunktiv!) Solarstrom exportieren. Problem: Sie haben keine Anlagen, die sollen erst einmal die Nordeuropäer vorfinanzieren (noch mehr Geld, das in den Orkus fällt).

In Spanien stehen sehr grosse MegaWatt-Solar-Anlagen, die aufgrund der Gesetzeslage nicht an das Netz angeschlossen werden (dürfen). Hat schon mal jemand davon gehört, dass diese Anlagen nun ans Netz gehen sollen (sie sind ja betriebsbereit!), um Strom in die EU zu exportieren und somit neues Kapital nach Spanien zu holen?

Nein? Richtig, das wird auch nicht passieren, weil die spanische Gesetzgebung und Bürokratie für Nordeuropa viel zu unsicher sind, d.h. es fehlt die Planungssicherheit für die Zukunft. Damit will ich nicht sagen, dass die Griechen in dem Punkt besser sind, im Gegenteil, die werden die Subventionen und Kredite für die Vorfinanzierung einheimsen und dann die Grätsche machen.

Es ist unerheblich, worüber hier diskutiert wird, weder die Spanier noch die Europäer haben ein griffiges Konzept, um das Land wieder auf die Beine zu bringen. Wäre es anders, hätte ich in Deutschland schon lange darüber in der Zeitung oder in der WiWo oder Zeit oder Süddeutschen oder Welt lesen können. Oder online in der El Pais, El Economista, 5 Dias, etc. lesen können.

Es ist jedoch nur Schweigen im Blätterwald...

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Spanien steht sich oft selbst im Weg.

Wer vor 40 Jahren eine kleine Strandbar aufmachte, der hatte freie Hand.

Heute überschlagen sich die Vorschriften doppelt u. dreifach.

Als ich vor Jahren hierherkam, hatte ich den Auftrag, aus einem kleinen Restaurante und einer 100ha Finca einen Freizeitpark zu machen.

Wir wollten keinen von diesen Plastikdingern, sondern etwas, wobei die Finca ihrem geschäft genauso nachgehen konnte, wie gehabt.

Es solte etwas mit Rualtourismus zu tun haben, also mit Tieren, Natur, wandern, Radfahren ect.

Wir bekamen eine vorläufige Genemigung, für 2 Jahre.

Das Restaurand bekam einen Grill, eine offene und eine geschlossene Terrasse.

Vor dieser gab es einen Reitplatz für Ponyreiten, auch eine Show war geplant.

Neben dem Gebäude würden in den ehemaligen Gewächshäusern heimische Tiere und ein Streichelzoo eingerichtet.

Unter den nahen Obstbäumen wurde ein Minigolfplatz gebastelt.

Pferde und Mountainbikes standen den Gästen zur Verfügung um die Finca, mit oder ohne Führer zu durchwandern.

Dort liefen Rinder, Esel und Pferde/Ponys frei herum, so richtiges Malborocountryfeeling. Obendrein super Aussicht.

Das Ding wurde ein voller Erfolg, gut 10-15 Leute in Lohn und Brot.

Dann kamen die Funcionarios...

Hier keine Genehmigung, dort durfte auf einmal noch nicht mal die Reitbahn mit Metallrohren umzäunt sein.

Die Sattelkammer sollte eine Holzhütte sein, auch die Bestuhlung im Restaurand nur aus Holz und und und...

Dann durfte die geschlossene Terrasse keine Fenster mehr haben und das dach war auch nicht aus dem Material, was die Funcioarios sich so ausgedacht hatten..

Ich riet dem Besitzer zum schnellsten Verkauf, denn im Grunde sollte er alles abreissen und neu bauen, nach den "neusten" Bestimmungen.

Und diese wechseln ja in Spanien schneller, als ich meine Socken.

Nun, ich sah das Ende kommen...noch wärend der Umbauarbeit wurde verkauft.

Der neue Besitzer wollte genauso weitermachen und hatte schon nach 2 Monaten die von "Oben" angeortnete Schliessung verortnet bekommen.

Ein halbes Jahr kämpfte er mit den Behörden, dann warf auch er das Handtuch.

Die Finca wechselte noch 2x den Besitzer, dem letzten riss der Gedultsfaden.

Da man ja in ES mit einer Finca nicht einfach was machen kann, was einem so grad in den Sinn kommt... Bagger her, alles platt gemacht und Mais angebaut.

(Warscheinlich nett subvencioniert)

Überall, wirklich überall legen einem die Behörden Steine in den Weg und kaum hat man diese weggeschafft, schmeisst eine neue Regierung dir neue vor die Füsse, es ist zum Auswachsen.

Nun zur Bildung, die 6x9 ansprach, das geht ja grade schon wieder los, mit Kürzungen im Bildungsbereich.

Und dann kostet der Schulbesuch die Eltern noch eine Stange Geld, Bücher, Uniform, Futtergeld usw.

Und wenn Sohnemann ohnehin nicht der fleisigste ist, dann soll er schnell mal als Kellner oder sonst was arbeiten - wenns denn was zum Arbeiten gibt.

Dabei ist das Schulsysthem eigendlich nicht das schlechteste.

Ich würde erstmal diese Berge von unnötigen Gesetzen und Vorschriften abschaffen und den ganzen Verwalungsapperat ausmisten, dann bestünde noch Hoffnung.

Ich hätte nie gedacht, das mir in Spanien das bekannte Lied "Der Antrag auf den Antrag für das Antragsformular" so verfolgen würde.

Aber so sanns meine spanischen Freunde, und da ich sie und dieses Land liebe muss ich damit leben...wie gerne würd ichs besser machen.

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Überall, wirklich überall legen einem die Behörden Steine in den Weg und kaum hat man diese weggeschafft, schmeisst eine neue Regierung dir neue vor die Füsse, es ist zum Auswachsen.

Über diesen Bürokratismus mit unendlich vielen gebührenpflichtigen Stempeln stöhnen auch meine "reisenden Bekannten".

Daher treffen sie sich mit Beamten lieber in einer Bar, wo man auf andere Weise leichter weiterkommt. ;)

Das klappt nicht immer, ist aber oft der einfachere Weg.

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Moin,

Ohne mich wiederholen zu wollen, die spanische Gesellschaft wird auf ein Maß vor der Krise zurückgestutzt.

Alles in den Jahren 2000-2008 war ja nicht mehr normal.

Die Bauwut, die Kauflaune bzgl. Pisos, Autos und Möbel.

Die inflationäre Errichtung von Centros Comerciales, an jeder Ecke ein neuer Supermarkt, Möbelmarkt, Restaurant, Friseur usw. usw.

Man hatte mit immer steigenden Einwohnerzahlen kalkuliert und über Jahre stiegen ja die Einwohnerzahlen auch.

Die Frage ist nun aber, ob sich die Einwanderer auch das Leben in Spanien leisten können.

Die Mehrheit hat damit ihre Probleme. Wie auch der eine oder andere Spanier.

Vielleicht hilft nur noch ein Cut. D.h. der Lebensstandard wird heruntergeschraubt und es wird eben nicht mehr jeden Tag 2 mal im Restaurant gegessen so

wie es selbst ein Bauarbeiter während der guten Jahre gemacht hat. Wir selbst hatten kaum die Küche genutzt, ständig draußen gegessen.

Hier in D haben wir das deutlich runtergeschraubt, liegt ja auch am unterschiedlichen Klima.

Wie dem auch sei, seine Touristen wird Spanien immer haben, mal mehr und mal weniger, und auch die ausländischen Residenten steuern ihren Beitrag dazu.

Aber den gleichen Hype wie in den Boomjahren wird es wohl nicht mehr geben.

Ich habe nicht den Einblick in die spanische Gesellschaft der 80er Jahre, meine Eltern hatten schon damals eine Wohnung in Spanien und ich war 2 mal im Jahr auf Urlaub unten, allerdings lebten die Spanier auch damals nicht schlecht, vielleicht fuhren sie kleinere Autos, aber trotzdem hatten sie wohl ihr Auskommen.

Jedenfalls hatte ich den Eindruck.

Schönes Wochenende Euch allen

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Gesundschrumpfen ist wirklich gut, aber das darf nicht nur den Normalo betreffen, sondern auch den Behördenapperat.

Wo in den 70-80gern nichts, oder bloss ein Stempel nötig waren, brauchst du heute 10, alle von verschiedenen Instanzen.

Heute im TV Proteste von Leuten, die ihre Hypothek nicht mehr zahlen können und nun auf der Strasse stehen.

Aber was für Leute wurden gezeigt...?

Marrokanische ExBauarbeiter, denen die bank nach 2-3 Jahren Festanstellung einen fetten Kredit zum Pisokauf aufschwatzte.

Einer hätte 1000€ im Monat zu zahlen...(könnt ich nicht).

Erinnert mich an die Zeit nach der Wende, da wurden so manchem armen Ostler, Versicherunge, Ratenkäufe und Mobilverträge aufgeschwatzt und hinterher war nix mit "blühenden Landschaften", sondern es blühten Kuckskleber auf dem Gekauften.

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Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Ich habe heute einen Arbeitsvertrag mit einer Firma abgeschlossen, die Solaranlagen erstellt. Das Gehalt ist okay, und da mehrere grosse Projekte anstehen, ist ein Umzug von mir nach Spanien sogar für die Firma von Vorteil. Für mich erst recht. Ich muss nur leider vorher wenigstens einen Monat zum Einarbeiten im viel zu kalten und nassen Deutschland, am Bodensee, durchhalten.

Aber das schaffe ich schon. Und dann gehts Richtung Heimat.

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Liebe Foris!

Klaus ist zurück und schreibt wieder. Das sollte uns alle freuen.

Ich möchte Euch bitten, nicht wieder neue Hackereien anzufangen.

Klaus, ich wünsche Dir viel Glück bei Deinem neuen Job. Du warst ja schon einige Zeit in Spanien und weißt, dass man auch dort im Winter warme Klamotten und eine warme Buden brauchen kann.

Ich hoffe für Dich, Du hast beides.

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Hallo Moix,

die projektierten Baustellen sollen irgendwo zwischen Barcelona und Castellon liegen, sowie bei Almeria.

Weitere sind in Planung. Mein Wunschziel zurück an die Marina Alta passt von Fahrtkosten/zeiten etc perfekt. Genaueres haben wir heute aber nicht besprochen. Erst mal einarbeiten.

Es geht also doch, wenn auch nicht mit Hilfe aus einem spanien-treff.

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Ich habe heute einen Arbeitsvertrag mit einer Firma abgeschlossen, die Solaranlagen erstellt. Das Gehalt ist okay, und da mehrere grosse Projekte anstehen, ist ein Umzug von mir nach Spanien sogar für die Firma von Vorteil. Für mich erst recht. Ich muss nur leider vorher wenigstens einen Monat zum Einarbeiten im viel zu kalten und nassen Deutschland, am Bodensee, durchhalten.

Aber das schaffe ich schon. Und dann gehts Richtung Heimat.

Das freut mich aber für euch. Ich hoffe ihr könnt so wieder Wurzeln in Spanien fassen und eure Träume dort verwirklichen.

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Wie Du schon schreibst, Klaus, hier handelt es sich um ein spanien-treff. Also nicht um ein Arbeitsamt.

Außerdem ist es im Endeffekt doch egal für Dich - Hauptsache es klappt überhaupt!

Ich mache darauf aufmerksam, dass dieser Thread hier "Leben und arbeiten in Spanien" heisst, sowie "Jobsuche - Chancen und Möglichkeiten".

Von daher war es legitim, um Hilfe und Tipps zu bitten.

Wie wir anfangs schon betonten, wollten wir ausdrücklich nicht erfahren, dass fast alle anderen user hier der Meinung sind, es gäbe keine Chance.

Und damit schliesse ich das Thema.

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Und damit schliesse ich das Thema.

Du kannst Dich aus der weiteren Diskussion heraus halten, aber das Thema nicht schliessen, da es sich schon längst verselbstständigt hat. ;)

Und wenn Du etwas nicht erfahren willst, dann überlese es doch einfach.

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Klaus, ich frage mich zum wiederholten Male, was du dann hier noch willst.

Du wurdest freundlich wiederbegrüßt, man wünscht dir Glück...was willst du noch?

Oder ist es dir langweilig, da du ja in dem anderen Forum gesperrt bist?

Das dir hier keine gebratenen Tauben in den Mund geflogen sind (in Form von Jobs), liegt vllt. auch an deiner netten Art, mit andern Leuten umzugehen.

Aber da es sich hier um nette Foraner handelt, könnte eventuell was bei deiner späteren Wohnungssuche rumkommen...

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Hola Klaus und Biby,

ich freue mich für Euch, dass es so rasch mit einem Job geklappt hat und wünsche Euch von Herzen, dass Ihr bald dortin zurückgehen könnt, wo Ihr gerne leben möchtet.Der Job liest sich zwar, so wie Du ihn schilderst, für mich ein wenig unsicher, aber was ist schon "sicher" im Leben, das sind auch andere Festanstellungen nicht, und ich finde auch, ein bissel Risikobereitschaft gehört immer mit dazu.Und ich sehe es auch so wie Ihr, dass man auch das Pro und Contra abwiegen muss, und da für Euch das Pro das Contra überwiegt, weil Ihr schon längere Zeit in Spanien gelebt habt, kann ich es nachvollziehen, dass Ihr Eure Pläne gerne umsetzen möchtet.Ich wünsche Euch viel Erfolg dafür! :) (wäre schön, wenn Du weiter berichten würdest, ich komme zwar nicht viel dazu, in Foren zu schreiben, aber zwischendurch schmöker ich immer mal sehr gerne ein bischen und lese mit).

Allerdings hättest Du Dir meiner Meinung nach den letzten Satz sparen können, auf mich wirkt er selbst als Aussenstehende, die in diesem Thema noch nicht geschrieben hat, und als Neue hier im Forum :) ein bissel wie ein "Nachtreten", und das macht nicht wirklich sympathisch, finde ich ;)

Mir wurde hier in diesem Forum als Neue sofort, prompt und ganz toll geholfen.Ich habe zwar keinen Job gesucht, sondern "nur" ein Hotel, konnte jedoch durch die Tipps hier konkret etwas finden und buchen...

Saludos karma

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