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konkrete Fragen zum Wohnen...wie wertet Ihr das?


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Benötigt man in Spanien weniger Wohnfläche als in D?

Wie gross ist Eure Wohnung/Haus bei 2 Personen?

Lieber ein neueres Haus kaufen oder besser ein renovierungsbedürftiges wegen der geringeren Erstinvestition?

Lieber mieten oder lieber kaufen; generell gemeint?

Lieber Urbanisation oder lieber Finca?

Ich würde es auch mal interessant finden, zu erfahren wie andere das so für sich beantwortet haben.

Na?

lachica grüsst

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Hallo lachica

Warum sollte man mehr oder weniger Wohnfläche benötigen? Ich denke, dass dies von den Personen abhängt. Es gibt hier und dort Leute, die mit wenig Wohnfläche auskommen oder eben viel Wohnfläche benötigen, wie ich z.B. :p

Bevor ich mit meiner Tochter nach Spanien zog, ließ ich mein Haus aufstocken, denn wir beide brauchen Raum, um uns zurückziehen zu können :p.

Als wir das Haus kauften, war es relativ neu, hat(te) eine Grundfläche von ca. 140 m2, war als Ferienhaus gedacht und wurde jahrelang auch so genutzt. 2 Erwachsene, 2 Kinder.

3 Schlafzimmer, 1 Bad, 1 Dusche und Wohnraum.

Das Haus steht in einer schönen Urbanisation in Dorfnähe. Mir gefällt es hier und möchte nicht tauschen. :D

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Die Groesse der Wohnflaeche haengt vom Wohlfuehlen jeder Person ab, gibt Leute, die sich in einem Studio wohlfuehlen und es gibt Menschen, die brauchen mehr Platz. Als ich mich 2003 von meinem (heutigen Ex-) Mann trennte, wohnte ich mitten in Barcelona auf 35m2 - 2 Schlafzimmer(chen), Wohnzimmer, winzige Kueche, winziges Bad, winziger Balkon - nie wieder.

Heute leben wir auf 85m2 im 7. Stock, auch in Barcelona-Stadt, aber hier oben ist es ruhig, ueber uns gibt es nur noch die Terrasse des ático, wir haben keinen Laerm, 3 Schlafzimmer, Wohnzimmer, grosses Badezimmer, grosse Kueche, grosses Bad, 2 Balkone, ideal fuer uns - wir sind zu viert, mein Sohn mit seiner Freundin und ich mit meinem Mann.

Ich bin ein Stadtkind und moechte ums Verrecken nirgendwo leben, wo ich das Auto nehmen muesste, um einzukaufen, dafuer habe ich keine Zeit, ich bin berufstaetig und von 7 bis 19.00h ausser Haus jeden Tag. Ich gehe um die Ecke und habe alles, Fussgaengerzone mit netten Bars mit eingeschlossen, unsere Freunde sind aus demselben Stadtteil, es ist sehr sicher hier und ruhig, viel gruen, fast wie in einem Dorf, irgendwie kennt jeder jeden.

Als ich hier 1988 ankam, konnte ich mir mit 90.000 Peseten Gehalt keine Wohnung kaufen, danach gingen die Preise in utopische Hoehen, die kein Mensch verstand - eine Wohnung in Barcelona sollte im Jahre 2003, in meinem jetzigen Stadtteil noch ueber 350.000€ kosten??? Im Leben nicht, dann gehoere ich ja fuer den Rest meines Lebens einer Bank.

Jetzt sind die Preise auf "normale" Levels gesunden, fuer unter 200.000€ bekommt man hier mittlerweile jede Menge, aber ich bin ganz gluecklich als Mieter, ich schulde keiner Bank einen Cent, wenn mein Sohn und seine Freundin einen Job finden, ziehen die beiden aus, dann suchen wir uns etwas kleineres, und dann habe ich keine Wohnung oder ein Haus am Hals, was ich verkaufen muss, ich such mir einfach was Neues und zieh um.

Ich hoere hier staendig, das Mieten rausgeschmissenes Geld ist - seh ich nicht so. Ich baue mein Leben nicht auf das, was ich mal meinem Sohn vererben kann, sondern ich versuche, aus unserem Leben das Beste zu machen und den Augenblick zu geniessen, ich moechte keine 40-Jahre Hypothek an der Backe haben, ich schlaf besser nachts, sollte ich mal im Lotto gewinnen, wuerde ich das Geld mit Sicherheit in Immobilien investieren, aber bis dahin bleibe ich glueckliche Mieterin.

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Natürlich ist das individudel...trotzdem interessiert es doch (also jedenfalls mich) wie andere so leben und warum. Frage mich gerade wirklich,

ob ich in Spanien soviel Fläche brauche wie in D? Bei mir hat sich in den letzten Jahren auch einiges geändert und ich hinterfrage gerade so meine

eigenen Bedürfnisse...da finde ich die posts von mica und rita doch schon mal super...Kann mir auch vorstellen, dass es auch für andere ne ganz gute Orientierung sein könnte.

lachica dankt

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Ich habe in Spanien eigentlich alles gehabt, was man so an unterschiedlichen "Behausungen" haben kann.

Zuerst mit meinem verstorbenen Mann in einer Villa an der Costa de Azahar post-607-1385423833,8273_thumb.jpg, bei der allein das Wohnzimmer der Hauptwohnung 90 qm hatte.

Danach sieben Jahre auf einer Traum-Finca post-607-1385423833,8_thumb.jpg mit einer Empore, von der aus die oberen Schlafzimmer und ein Bad abgingen. Das Wohnzimmer war ein Tanzsaal, die reichlichen Schlafzimmer wurden nie benutzt. Mit unendlich viel Land drum herum, so dass ich auf einem Acker Knoblauch anbauen konnte zum Verkauf.

Anschließend - da die Besitzerin der Finca Eigenbedarf anmeldete - verkleinerte ich mich und zog in eine bezaubernde, aber total feuchte Casita. post-607-1385423833,9874_thumb.jpg Auch sie hatte ein großes Wohnzimmer, dafür aber nur ein normales und zwei winzige Schlafzimmer. Allerdings zwei Carports. Also immer noch reichlich Platz für mich uns meine Hunde.

Gesundheitlich wurde ich dann gezwungen, etwas näher an die Menschen und somit auffindbarer für eine Ambulancia zu sein. Ich zog zum ersten Mal in eine Urbanisation - aber eine sehr alte, mit vielen Bäumen, individuellen Häusern und Menschen aus aller Herren Länder post-607-1385423834,0412_thumb.jpg Zuerst war es ein Schock, denn das Wohnzimmer war klein, dafür die Schlafzimmer groß und jedes hatte ein Bad. Der Garten war herrlich für den Hund und es gab reichlich Sonnenterrassen.

Zwischendurch haben wir dann in einem Wohnwagen gewohnt für einige Monate - und siehe da, auch das ging - bei einer Grundfläche von ca. 12 qm.

Bei all diesen Erfahrungen kann ich nur sagen: Glück gibt es in der kleinsten Hütte, wenn die Partnerschaft oder die Einstellung zum Leben stimmt.

Was brauche ich mehr als einen Platz zum Sitzen, ein Bett zum Schlafen, eine kleine Küche mit Kühlschrank, etwas Stauraum und natürlich ein Bad?

Ich stellte im Laufe meines Lebens fest, es ist einfacher mit leichtem Gepäck zu reisen. Nur so bist Du mobil und in Deinen Entscheidungen nicht eingeschränkt durch eine Immobilie. Die kann ein Klotz am Bein werden, wenn die Nachbarschaft nicht stimmt.

Für uns steht fest, dass wir uns nie wieder ein Eigenheim zulegen, selbst wenn wir die Euromillion abräumen. Lieber viel reisen, viel geben und Glück dafür bekommen. Das letzte Hemd hat keine Taschen...:D

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Natürlich ist das individudel...trotzdem interessiert es doch... lachica dankt

Hallo

das kommt sicher auf einen selbst an, ich brauch für mich allein mind. 40qm je nach dem. In Spanien würde man aber vermutlich mehr Zeit auf einer schönen Terasse verbringen wollen, als im relativ kalten D. Kommt also auch auf die Immobilie an.

Gruss

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@Lilac, stimmt - mein Vater sagt auch immer, dass er nicht der Reichste auf dem Friedhof sein will. Die beiden haben zwar ein Eigenheim, aber Willy mit Ypsilon meint, das waere es auch schon, auf der Bank ist tote Hose, die Renten werden ausgegeben und damit wird gereist (grade zurueck aus Costa Rica, naechsten Freitag kommt meine Mutter mich besuchen und mein Vater macht einen Ausflug allein runter an die Weser) bis ans Ende ihrer Tage.

Und so soll es auch sein, dafuer haben die beiden ein Leben lang gearbeitet.

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Hallo Lachica,

Du lebst in Spanien viel draußen, somit ist eine größere Terasse sehr gut.

Ich würde mir sehr gute Lage aussuchen, auch wenn es ein älteres Haus ist. Niemals Urbanisation und wenn es sein sollte, schaue Dir die Hausbesitzer gut an. Es kann nämlich zu Hölle werden, wenn es dort Menschen leben, die sich sehr wichtig nehmen und alls regeln und bestimmen wollen. Die meisten verwechseln es mit einem Altersheim, in dem Du Mittags ruhen muß um die Anderen nicht zu stören, die auf der Terasse Mittagsschlaf halten wollen. Und Swimmingpool mittags benutzen? niemals, es macht zu viel Krach.

Die ewige Diskussion um die Hausordnung und Statuten, mir kommt es vor, als ob Du auch fragen musstest was erlaubt ist zu kochen.

iCH WÜNSCHE dIR EIN GLÜCKLICHES hÄNDCHEN BEIM AUSSUCHEN on Kauf oder Miete.

Herzlichst

Felicia

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@Felicia...wenn Du da hingehst, wo alles voller Deutscher ist, kann das sehr gut sein, was Du da beschreibst...bei uns hier kuemmert es kein Schwein, was Du machst, es hofft nur jeder auf den gesunden Menschenverstand vom anderen, und weisst Du was... es funktioniert, gutes Beispiel grade jetzt, Sonntag 15.18h - Totenstille draussen und ich wohne mitten in der Grosstadt.

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@ Felicia - Ich hatte einmal ähnliche Vorurteile wie Du. Als ich dann aus gesundheitlichen Gründen aus der feuchten Casita mitten im einsamen Campo in eine Urbanisation zog, stellte ich sehr schnell fest, dass es große Unterschiede gibt.

Du spricht von einer Urbanisation mit Eigentümergemeinschaft. So etwas kenne ich nur von der Steuerberatung her und weil ich für meinen Chef dort ab und zu einmal das Protokoll führte und übersetzte.

Ich lebte 7 Jahre in einer traumhaften Urbanisation mit Pinien, hoch wie der Himmel. Mit Zypressen, die man mit drei Personen nicht umfassen konnte, so alt und groß waren sie. Die meisten Grundstücke waren hoch ummauert, da jeder großen Wert auf sein Privatleben legte. Wir waren Leute aus E, GB, CH, NL, A, D usw. und jeder ließ die anderen in Ruhe. Nur wenn einer Hilfe brauchte, konnte man sich sofort an die Nachbarn wenden und seiner Hilfe sicher sein.

Kurz: Es war ein gutes Leben dort. Niemand konnte einem auf den Teller schauen. Es war so grün wie im Wald, doch relativ zentral und sehr ruhig - wenn nicht irgendwo gerade mal eine Terrasse neu verlegt werden musste.

Also ich habe wirklich ausgezeichnete Erfahrungen gemacht.

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Natürlich ist das individudel...trotzdem interessiert es doch (also jedenfalls mich) wie andere so leben und warum. Frage mich gerade wirklich,

ob ich in Spanien soviel Fläche brauche wie in D?

lachica, wäre gut wenn du uns fairerweise mal erzählen auf wieviel qm du so in Deutschland lebst. Du fragst sehr persönlich, ist auch dein gutes Recht, aber von dir wissen wir nix. :cool:

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Wir haben 105 qm + 70 qm Terrasse, die Wohnung ist 8 Jahre alt und Eigentum. Da von "protección oficial" ist diese auch bezahlbar. In 12 Jahren ist sie abbezahlt und und wir dann "erst" Mitte 40. Wir sind zu 2. und bald zu 3. Die monatliche Rate ist überschaubar. Gegenüber von uns wollen die immer noch +300.000 EUR haben. Die träumen noch....

Eigentum und Miete kommt immer drauf an....da lege ich mich nicht fest. Ich finde einiges an Nachteilen an unserer Wochnung (eine Seite ist ziemlich kalt), aber ich habe auch keine Lust wie meine Eltern damals bis zum Hals in Hypothek zu stecken. Es ist ok so. Wir arbeiten beide in der Stadt, es wúrde keinen Sinn machen, ausserhalb zu wohnen.

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Na, Rambam, da hast Du natürlich Recht...mir kreisen halt so die Gedanken durch den Kopf, wie das alles so gehen soll, wenn ich wieder in E lebe.

Wie an anderer Stelle schon erwähnt (glaub ich), möchte ich auf einen gewissen Komfort nicht verzichten. Ich kenn ja auch, nur Solarstrom, winzige Bude, selbst fliesen usw - und da will ich nicht wieder hin. Zur Zeit haben wir sowohl innen wie aussen jede Menge Platz, alles modern und schick...also was unsere finanziellen Mittel

anbelangt, geht es wohl nicht besser. Könnte locker auf kleinerem Raum in E leben, das macht mir nix aber warm duschen können und im Winter nicht frieren muss schon sein. Ich habe auch über die Vorteile des Lebens in der Stadt, die gibt es ja, und auch die Vorteile die Miete anbelangt nochmal ernsthaft nachgedacht - danke für die Äusserungen hier. Ist ja alles, wie erwähnt, individuel: für uns kommt eigentlich nur in Frage oder ich idealisiere mal: 5-10000 Grundstück wegen der Pferde, nicht mehr als 10km von ner Stadt weg, gut zu erreichen, möglichst gemischte (D, Wochenende, spanisch, kubanisch...) Nachbarschaft, alles schön eingezäunt (wegen der Hunde) und dann noch in einem Zustand, der, sagen wir mal "ausbaufähig" ist. Irgendwann kommt ja auch die Zeit der Rente und ich möchte davon nicht auch noch Miete oder Hypothek bezahlen müssen...dann lieber weniger Haus. Absolute Alleinlage muss auch nicht mehr sein...Zur Zeit schwankt das alles ein wenig (der Kopf brummt). Deshalb habe ich ja auch mal so konkrete Fragen gestellt. Die Idee kein Auto zu benötigen da man in der Stadt wohnt finde ich schon super und ich kann meine Viecher aber nicht mitnehmen. Urbanisation finde ich auch gut - kommt natürlich drauf an wo und ich habe auch schon schöne, eingewachsene gesehen..nur wenn man so aus der fast Alleinlage kommt, wäre der Unterschied vermutlich nicht lebbar...und wieder die 4-Beiner...allein die Hunde aber ja schon 65kg das Stück ;-))) und dann in unmittelbarer Nähe ein Yorkshire...prost Mahlzeit..So kreisen halt die Gedanken durch den Kopf..

lachica

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Also dann mal noch meine 5 Cent zum Thema. Mir scheint, du bist dir noch gar nicht im klaren ob Stadt oder Campo.

Ich selbst habe jahrelang in den Bergen, etwas abseits des Pueblos in einem Haus gelebt. Ich habe dort gewohnt wo ich auch gearbeitet habe. (siehe Fotos)

Der Wohnraum hatte ca. 100qm (ich habs nie nachgemessen). 1 sala mit comedor und offener Küche mit Tür auf die grosse Terrasse. 2 Schlafzimmer und 2 Bäder. Vor dem sala war auch noch eine kleinere Terrasse mit Blick übers Ganze. Im Haus über meiner Wohnung war noch eine Gäste-Wohnung und unten im Haus war eine riesengrosse Garage.

Für mich allein war es ideal und komplett ausreichend. Wenn ich mal Besuch hatte ging man sich auch nicht auf die Nerven da es reichlich Platz für alle gab.

ABER, ich brauchte für alles ein Auto.

Jetzt, hier in Colombia, wohnen wir in einem modernen Edificio von 5 Stockwerken in der Stadt. Also das ganze Gegenteil. Ich muss aber sagen das ich in der Großstadt aufgewachsen bin. Spanien war eine Ausnahme die mir aber sehr gut tat und die ich, ehrlich gesagt, auch vermisse.

Das Edificio hat einen grossen Patio für die Kinder zum spielen aber leider auch das Schlafzimmer zum Patio. Kann sich jeder denken was das heisst. Ansonsten haben wir 24/7 Vigilancia. Hier kommt keiner rein der nicht reingehört.

Die Wohnung umfasst ca. 90qm mit sala, dormitorio mit Bad, 2 Zimmer, 1 Bad, Küche mit pieza und kleinem Bad für die Hausangestellte, Balkon.

Und in dieser Wohnung leben 2 Erwachsene und ein Kind. Für colomb. Verhältnisse fast schon Luxus und für uns drei mehr als ausreichend. ABER, hier wo wir wohnen brauchen wir kein Auto da alles zentral gelegen.

Edited by Rambam
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Danke Rambam. Ne ne, wird schon campo und nicht Stadt..

Lilac, ja, habe ich gesehen, Du Aufmerksame ;-)))...aber Pferderanch möchte ich nicht mehr...2 Pferde für 2Personen ist o.k....alles darüber hinaus ist mir mittlerweile zu viel. Murcia ist nun leider auch gar nicht so unsere Ecke...es geht doch Richtung Costa de la Luz...

Ich guck ja auch immer auf den spanischen Seiten nach Angeboten und so etwas was wir suchen, scheint ja von der Immokrise nicht ganz so doll betroffen zu sein, will sagen, so ein ha Land mit Haus und Strom und Wasser und normaler Zufahrt will schon seinen Euro sehen..und ich hab da nicht genug... Wer suchet der findet!!! Ich find mein Superschnapper noch...bestimmt!!

Ich finde es super, auch die Einstellungen von Euch zu erfahren..so unterschiedlich der Mensch so unterschiedlich seine Wohnwünsche...hilft immer um sein eigenes Handeln mal wieder zu hinterfragen (ich Mädchen...wir tun sowas)

so ein Forum ist doch sehr bereichernd:super:...

@Rambam..an Kolumbien dachten wir auch schon mal, mein Mann ist beruflich öfter dort und ihm gefällt es sehr. Have a good time.

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@Rambam..an Kolumbien dachten wir auch schon mal, mein Mann ist beruflich öfter dort und ihm gefällt es sehr. Have a good time.

:eek: öfter hier in COL? In welcher Ecke ist er denn da immer? Nur ich sag dir ganz ehrlich, COL ist nicht ES in seinen schlechten Zeiten. Es liegen Welten und Jahrzehnte zwischen beiden Ländern.

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Ich hoere hier staendig, das Mieten rausgeschmissenes Geld ist - seh ich nicht so. Ich baue mein Leben nicht auf das, was ich mal meinem Sohn vererben kann, sondern ich versuche, aus unserem Leben das Beste zu machen und den Augenblick zu geniessen.

Völlig richtig Mica, sehe ich genauso. Hast du ein Haus an der Backe dann bist du bebunten für alle Zeiten. Und was unsere Kinder machen wenn sie erwachsen sind das wissen nur sie alleine.

Als meine ehem. besten Freunde mit 40 Jahren anfingen ihre Häuser zu bauen, und sich somit bis zu ihrem 60. oder 65. Lebensjahr verschuldeten wollten sie mir immer was von "Haus als Rentenabsicherung" erzählen. Da hätte ich jedesmal explotieren können, weil das für mich in der heutigen modernen und schnellebigen Zeit der grösste Quatsch ist. Wenn ich dann fragte wer denn nach 25 Jahren ein Second Hand Haus für mehr als den Erschaffungspreis kaufen soll, bekam ich nur immer wieder dummes Geschwätz. Und nun, Heute, wie sieht es heute aus. In Spanien viel viel mehr beschissen als in D. Wer ist so behämmert und bezahlt für ein gebrauchtes 0815 Eigenheim mehr als es seiner Zeit Wert war? NIEMAND

Besser ist man sucht sich ein schönes Mietobjekt welches ins Budget passt und geniest die Jahre darin. Auf diese Art und Weise hat man dann vielleicht noch Kohle für andere angenehme Dinge im Leben. Denn die haben Eigenhei Erbauer nämlich über viele Jahre nicht mehr.

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@Rambam ... er ist in der Gegend von Cali wenn er da ist...Zum Leben wäre es mir persönlich zu weit weg... aber generell finde ich Südamerika schon schön.

Also, krumm machen für eine eigene Immobilie würde ich auch nicht.Lieber klein und mein als schick und der Bank. Desweiteren kann ich entscheiden wenn ich ausziehe und nicht der Eigentümer, beim Verkauf machte ich bisher nie einen Verlust und der Meinung dass eine Immobilie für ewig ist, habe ich nicht...wenn die Zeit vorbei ist, verkaufe ich. Manchmal gehts schnell manchmal dauert es eben, das stimmt schon. Wie gesagt total individudel, wichtig ist, jeder findet so sein Ding. Und bevor mich so eine Immo so in Beschlag nimmt, dass ich nicht mehr leben kann, würde ich auch mieten. Vielleicht hatte ich auch einfach Glück, mit dem Erlös des einen das andere finanzieren zu können...und Glück gehört ja auch dazu (ich sag ja immer ich hab ne Nase dafür wie sich der Markt in ein paar Jahren entwickelt...hört sich doch schlauer an als Glück).

lachica

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wir wohnen zur miete in einer privaten anlage,90 qm + 50qm terasse -auf der wir aber nur verweilen bis die muecken kommen und die kommen jeden abend:)und sind sehr boesartig ,ausser wenn levante ist, dann bleiben sie weg.mir ist es auch sehr wichtig das es einen gemeinschaftspool gibt-auf den ich nie mehr verzichten wuerde, wir sind zu zweit +2 hunde,3 schlafzimmer -wir schlafen getrennt -da ich gern die hunde bei mir im zimmer habe(ab und an im bett:))und meine freundin mag das nicht

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er ist in der Gegend von Cali wenn er da ist...Zum Leben wäre es mir persönlich zu weit weg... aber generell finde ich Südamerika schon schön.

Cali.... :pfeiffen: ist ein sehr gefährliches Pflaster.

Was heisst zu weit weg? Ist doch Wurscht ob nah oder fern wenn man woanders leben will. :cool:

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@lachica... die Menschen in COL sind nicht mehr oder weniger freundlich als in anderen Ländern auch. Was aber mit Sicherheit zutrifft ist, das viele versuchen den Anderen über den Tisch zu ziehen.

Warst du denn schon mal mit deinem Mann in Südamerika, wenn er denn so oft hier ist?

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Naja oft...er ist so 1-2mal pro Jahr aus beruflichen Gründen dort. Ich selbst war in einigen Ländern Südamerikas.

Denke, wir schweifen gerade vom Thema ab und sollten da wieder hin...;-))

lachica

@esele...ja stimmt, denke dass bei einer solchen Hitze ein Pool wirklich Gold wert sein kann. Muss ich unbedingt dran denken.

Mücken...auch total ein Thema. Das kann mir ja wirklich so einen netten Abend auf der Terrasse vermiesen -da hast Du recht: das relativiert natürlich

die Aussage, dass man in E mehr draussen als drinnen ist...

Sag ich doch: an was man alles denken sollte...puuh

Bist Du nicht in Sanlucar (sorry, habe vorher nicht nachgeschaut...) - ich glaub die Ecke würde mir gut gefallen. Bin bisher nur mal durchgefahren und hab im Internet

nach Berichten und Immo-Preisen geschaut....verflixt teuer.

lachica

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