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Wie schwer oder leicht ist Spanisch zu erlernen?


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@baufred, auch von mir ein dickes Dankeschön.

Ich bin der totale Grammatik- und Wortschatzfreak. Ich habe mich heut´abend mal mit dem 1. Link auseinandergesetzt. Ich würde mal sagen, dass sich an dem "Machwerk" vor allem Deutsche versucht haben. Mit anderen Worten: Mit allem bin ich nicht einverstanden (lapidares Beispiel: Wie kann man bitte schön unter zigtausend infragekommenden Substantiven "final" auswählen?); nun denn, muss ich ja aber auch nicht, denn mir schadet es ja nicht ... :rolleyes:

Der 2. Link erscheint mir schon sehr vielversprechender ... Mal schauen.

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bevor wir nach spanien sind hatte ich 4 kurse in der vhs belegt, mein lehrer war auch sued-amerikaner.:)meine freundin kommt aus andalusien,ihren dialekt habe ich damals nie verstanden, wenn sie mal mit der tante telefoniert hatte.inzwischen sind wir nun 3 jahre in andalusien und ich habe mich an den dialekt gewoehnt,ich versteh auch das meiste, selbst spreche ich immer noch im praesenz, wenn ich mich unterhalte,wenn ich die vergangenheit meine dann helfe ich mir mit "ante"na ja die verwandtschaft meiner freundin versteht mich.etwas beherrsche aus dem ff (im furture)me gusteria:):)komisch ,ne

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Find ich nicht komisch, Esele. Die Zukunft ist einfacher. Im Grunde besteht sie doch aus: ich gehe zu...., Du gehst zu.....

Die Vergangenheit ist wesentlich defiziler mit ihren verschiedenen Formen. Aber auch das packst Du, wenn Du Dir nur die Begriffe he, ha, has ... merkst.

Baufred könnte hier sicher etwas Kluges schreiben und die Sache besser erklären. Doch ich kann mich gut in Dich hineinversetzen, da ich auch lange Zeit nur mit Sätzen wie: "Ich gehe zum Bäcker - morgen!" oder "Ich lese ein Buch - gestern!" hantierte. Ich habe die Spanier madig gemacht, mir doch die Zeiten zu erklären. Null Erfolg. Internet hatte ich noch nicht und Bücher auch nicht. Doch als dann der Anfang mit der Zukunft gemacht war, habe ich so lange im Wörterbuch gesucht, bis ich den Einstieg in die Vergangenheitsform fand. Natürlich nur eine normale Vergangenheitsform. Lass mich an Land mit den fünf verschiedenen Zeiten im Spanischen.:verlegen:

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@Lilac, Standard sind 6 verschiedene Zeitformen. Ohne periphrastische Wendungen. Unverzichtbar für den Gebrauch unter Spaniern sind 9 verschiedene Zeitformen (3 x subjuntivo).

... und verwirre nicht unsere Einsteiger - die Reihenfolge lautet "he - has - ha - hemos - habéis - han" ... :winken:

Bearbeitet von treppi
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also ich komm zurecht, sogar mein cento salud arzt versteht mein kauderwelsch spanisch,und das mit den vergangenheitsformen lerne ich wohl noch in den naechsten?xx jahren.manche einheimische meinen, das ich als deutsch prima spanisch spreche, ich denke aber ,die wollen hoeflich sein, meine freundin meint naemlich,meine aussprache ist furchtbar:)

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@Lilac, Standard sind 6 verschiedene Zeitformen. Ohne periphrastische Wendungen. Unverzichtbar für den Gebrauch unter Spaniern sind 9 verschiedene Zeitformen (3 x subjuntivo).

... und verwirre nicht unsere Einsteiger - die Reihenfolge lautet "he - has - ha - hemos - habéis - han" ... :winken:

Entschuldigung, das war ein wirklich schlimmer Flüchtigkeitsfehler.:verlegen:

Zu den Zeitformen: ich hörte immer von 5 die Anwendung finden. Wenn es sechs sind, ist es ehrlich auch schon wurscht. Das würde ich niemals packen und habe auch nicht mehr den Ehrgeiz.:rolleyes:

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... um Euch mal ein wenig zu erschrecken, hier mal ein Beispiel für 3 Verben in allen Zeitformen - besondere Anwendungsformen der Verben, wie z.B. Subjuntivo, Condicional & Co. fehlen da noch :pfeiffen:

Spanische Grammatik

... aber nicht verrückt machen :rolleyes: ... die Systematik ist logisch und sauber strukturiert ;)

- meine Empfehlung - nach wie vor - sich die Ausgabe zu leisten für ein 2-bändiges Werk mit Buch-CD + Extra-Übungs-CD-Pack (2Stück) z.B. PONS Caminos 1+2 ... und ohne Zeitdruck - dafür aber regelmäßig - mit allen Übungen durcharbeiten ... glaubt es mir, das ist für den Anfang schon die halbe Miete ... und euch treibt ja keiner ... höchstens vielleicht der eigene Ehrgeiz ... und wenn ihr erstmal "Blut geleckt" habt und eure spanischen Nachbarn die ständigen Verbesserungen in Grammatik, Vokabular und Aussprache mit entsprechendem Schulterklopfen usw. eure Anstrengungen honorieren :winken:

... ach so: das Alter ist übrigens keine gute Ausrede - in unserem VHS-Kurs bin ich der zweitjüngste - mit 60 Jahren! - die Älteste ist bereits 78 :eek: ... und hat erst vor 6 Jahren angefangen ... und lebt nicht in Spanien :cool: ... ist dafür aber schon bemerkenswert gut und "flüssig" unterwegs ...

... und wer jetzt noch neugierig ist, kann hier schon mal ein wenig Grundlagen sich "erblättern", vielleicht macht es doch Lust auf "mehr" ;-)

http://www.enforex.com/spanisch/sprache/

Bearbeitet von baufred
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@baufred, Asche auf mein Haupt, futuro II. hab´ ich glattweg vergessen,

"¿No habrá dejado la llave en la oficina?" zu deutsch, "er/sie wird (doch) nicht den Schlüssel im Büro vergessen/gelassen haben?".

In der Tat, auch Standard, weil durchaus gebräuchliche Variante.

Conditional hatte ich allerdings bewusst unterschlagen. Klar, ist auch ¨ne Zeitform, aber irgendwie anders ...

Und besonders "krank" finde ich die Variante Conditional II., "No nos habríamos perdido el partido del fútbol, si no hubiera dejado la llave en la oficina." Zu deutsch: "Wir hätten nicht das Fussballspiel versäumt, wenn er/sie nicht den Schlüssel im Búro gelassen hätte."

So, und das muss man sich dann mal in einem lockeren Dialog mit Muttersprachlern vorstellen, wo jede Menge hypothetische Floskeln Verwendung finden ...

Da schliesse ich mich dann mal locker @Lilac an und sage ... das packe ich nicht mehr! Stimmt. Und deshalb vermeide ich gern Gespräche mit heftiger Geräuschkulisse. Dann kapiere ich nämlich nur noch die Hälfte ...

Übrigens, so manchem Spanier ist es wohl auch zuviel geworden. Sogar in der seriösen Presse konnte man schon solche Sätze lesen: "Pero siempre pensé que si hubiera jugado más lo hubiera hecho mucho mejor." Zu deutsch: "Aber immer dachte ich, dass wenn ich mehr gespielt hätte (Fussball in diesem Fall), hätte ich es viel besser gemacht." (Riquelme, anno 2005).

Mein span. Prof. sagte damals (Escuela Oficial de Idiomas, Valladolid), dass diese grammatikalische Wendung korrekt wäre.

Das ist doch mal ein Wort - vergessen wir also einfach Conditional II.!

Ansonsten kann ich Dir, @baufred, nur Recht geben. Die span. Grammatik ist sauber strukturiert und erlernbar. Auch wenn der Subjuntivo uns Deutsche bisweilen an den Rand des Verstands bringt ...

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Auch wenn der Subjuntivo uns Deutsche bisweilen an den Rand des Verstands bringt ...

... na ja, so schlimm zumindest ist der "Presente del subjuntivo" in mindestens 90% der Fälle auch nicht, denn der Rahmen für die Anwendung ist noch eigentlich sauber "abgesteckt" ... hab' ich zumindest für mich auf einem DinA4-Blatt nahezu flächendeckend untergebracht ... und die Ausnahmen kann man nahezu getrost vergessen :pfeiffen:

... also wenn da Interesse besteht, ich stelle gerne meine gesammelten Werke an eigenen Arbeitsblättern zur "Verdeutlichung" der "trampas" in den Anwendungsfällen bei Bedarf zu Verfügung ... gerade unter diesem Aspekt hab' ich mir die Anwendungsrandbedingungen aus den verschiedensten Grammatikbüchern/Online-Infos so transparent wie möglich zusammengestellt, um diese Hürden umschiffen zu können :cool:

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Aber sehr gern komme ich auf Dein "subjuntivo-Angebot" zurück. Ich schicke Dir per PN mal meine Emailadresse.

Mit Experten der spanischen Sprache tausche ich mich äusserst gern aus.

Ich habe mir damals eine schematische Darstellung des "subjuntivo"-Gebrauchs von meiner damaligen französischen WG-Partnerin kopieren können. Die habe ich dann nach und nach verfeinert.

Irgendwann, als ich dachte sattelfest zu sein, hatte ich das Vergnügen einen beruflich veranlassten Spanisch-Kurs für "hispanohablantes" machen zu dürfen. Beim Fallstrick "subjuntivo" holte mich dann die Lehrerin (span. Muttersprachlerin) auf den Boden der Tatsachen zurück, als sie uns sagte, man müsste die "Philosophie der Sprache" verinnerlichen ...

Schönen Dank für den Hinweis! :eek:

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den caminos 1+2 hatten wir in der vhs.ganz ohne lehrer kommt man damit aber nicht weiter, finde ich ...

... natürlich ist es nicht ganz einfach, da die Bücher eigentlich nicht zum reinen Selbstlernen aufgebaut sind.

Aber mit den kompletten Ergänzungsbänden, wie das Lern- und Übungsbuch und das Lösungsheft zusammen mit der von Klett angebotenen Online-Komponente und dem dazugehörigen Extra-CD-Pack ist es auf jeden Fall straffer strukturiert als die reinen multimedialen Selbstlernangebote, die einen mit Videos, bunten Bildchen in Massen und mit ihren Multiple-Choice Fragen (Mehrfach-Auswahl Ankreuz-Übungen) alles schon mehr oder weniger "vorgekaut" anbieten bzw. "überhäufen" und manchmal sogar "erschlagen" :böse:

... aber wenn man sich die Einleitung im Buch genau durchliest und sich die Struktur des Buches ansieht und dann lektionsweise parallel diese Teile - Lektion, Übungsteil, den "Rincón profesional" sowie die Grammatikerklärungen im Anhang - dann auch noch mit der beigefügten CD sowie den Extra-CDs ergänzend "beackert", sollte man eigentlich "Schritt für Schritt" problemlos vorankommen.

... und falls dann noch weiterer Erklärungsbedarf zur Grammatik bestehen sollte, hilft auf jeden Fall "GOOGLE" in jeder Situation weiter ... man muß es halt nur nutzen :cool:

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Jaja, das mit dem Eigenstudium ist eine nicht so eine ganz einfache Sache ...

Häufig fehlt es einfach an der "letzten Konsequenz" und/oder der Motivation und dann geht´s einfach nicht voran.

Ich habe mich 2009 das 1. Mal einem Portugiesisch-Kurs in Lissabon gestellt. 2 Wochen - INTENSIV. Nun muss ich allerdings dazu sagen, dass meine Spanisch- und vor allem meine Spanisch-Grammatikkenntnisse auch zu jenem Zeitpunkt schon so weit vorangeschritten waren, dass ich trotz meines absolut blutigen Anfängerdaseins von einem reinen "Anfängerkurs" verschont geblieben bin. So konnte ich Portugiesisch auf einem Level lernen, das dann eben wirklich eine Herausforderung war. O h n e Lehrer wäre ich da sehr wahrscheinlich gar nicht hingekommen. Soviel zur Motivation ...

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... wenn man aelter ist lernt man nicht mehr so leicht und besonders nicht so schnell ...
... ich denke, das ist eigentlich generell so, wenn man älter wird, dieser Kelch geht auch an mir nicht vorbei :pfeiffen: ... aber die Schnelligkeit ist beim Fremdsprachenlernen sowieso nicht so wichtig ... hier zählt mehr die Beständigkeit und Ausdauer und letztlich das Durchhaltevermögen um dort anzukommen, wo man hin will.

Gegenüber Jüngeren kann man(n)/frau aber mit einer "ausgefeilten" Lerntechnik dennoch durchaus punkten ... denn Schulen vermitteln eigentlich nur Wissen ... leider mangelt es daran, den Schülern auch zu zeigen, wie man "richtig" lernt ... und welche didaktischen Vorgehensweisen unseren Bio-Computer dabei erheblich unterstützen können :eek:

... und wie schon Konfuzius sagte: "Der Weg ist das Ziel!" :winken:

@treppi: Zitat: " ... so konnte ich Portugiesisch auf einem Level lernen, das dann eben wirklich eine Herausforderung war."

... ich denke, dass lag aber auch daran, weil doch noch Basis-Lücken des Einstieglevels, die über die spanischen Vorkenntnisse nicht immer abgedeckt waren, noch aufgeholt werden und dann per Erklärung mit Hintergrund gefüllt werden mussten ...

Bearbeitet von baufred
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... oh ja, es soll doch bitte keiner hier annehmen, dass es sich bei Portugiesisch lediglich um einen "spanischen Dialekt" handele ...

En serio, die Grammatik im Portugiesischen ist ungleich schwieriger, obwohl sie wie im Spanischen sauber strukturiert ist. Trotzdem muss man bisweilen den "Bio-Computer" bis an die Grenzen der Belastbarkeit heranführen ...

(Ich kann davon aber nicht genug bekommen, im Februar 2012 werde ich wieder in Lissabon auf der Schulbank sitzen :D )

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... oh ja, es soll doch bitte keiner hier annehmen, dass es sich bei Portugiesisch lediglich um einen "spanischen Dialekt" handele ...

... im Februar 2012 werde ich wieder in Lissabon auf der Schulbank sitzen :D )

...das war damit auch nicht gemeint :cool: ... aber aufgrund der gemeinsamen Wurzeln sind halt doch die Strukturen der Verbkonjugationen weitestgehend gleich ... natürlich im Detail mit Abweichungen ... die Satzbildung ist nahezu gleich ... natürlich sind die Abweichungen zu lernen ... und aufgrund der Ähnlichkeiten ist natürlich auch die Verwechslungsgefahr ungemein größer als bei Sprachen, die weniger verwandt sind :eek:

... zumindest konnte ich mich mit meinen portugiesischen Funkfreunden immer problemlos zu Alltagsdingen verstehen ... ich auf Spanisch ... er auf Portugiesisch ... "sin problemas" :rolleyes:

... ansonsten für den nächsten Schritt ... "gutes Sitzfleisch" und noch besseren Lernerfolg !!

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... die Anzahl der Abweichungen ist nicht sooo gering. Die Variante der vorangestellten Personalpronomen, wenn ... blablabla ... die Verknüpfungen der Personalpronomen und der Sätze, ja, das hat schon was. Übrigens, man kann auch bewusst "unspanisch" Portugiesisch sprechen. Die Experten unter den Portugiesen, die vielleicht ein etwas gestörtes Verhältnis zur Vormachtstellung des Spanischen haben, wählen mit wachsender Begeisterung Begriffe, die es im Spanischen auch nicht einmal ansatzweise gibt. Aber Deine Gesprächspartner wollten ja mit Dir kommunizieren ... :D

Und über die "Problematik" der korrekten Verbkonjugationen schmunzeln wir beide ja eh nur ... ;)

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  • 1 Monat später...

Hoffentlich bin ich nicht zu spät, um meinen Senf dazu zu geben.

Sicherlich sind die 8-10 Zeiten, die in der spanischen Umgangssprache nahezu unabhängig vom Bildungsniveau gesprochen werden für einen Einsteiger schwierig zu verstehen. Aber einerseits werden ja nicht alle Zeiten gleichzeitig gelernt und außerdem gibt es sehr gute und einleuchtende Regeln, wie man einem Deutschen insbesondere die Subjunktiv-Zeiten erläutern kann.

Ich gebe allen Recht, die sagen, dass man zum Erlernen am besten mit einem beidsprachigen Lehrer arbeitet, der die entsprechenden Regeln und Tricks erläutern kann. Das geht mit VHS-Kursen selten und mit DVD-Kursen ist dies nur extrem fleißigen und überdurchschnittlich talentierten Lernern möglich.

Ganz abgesehen von der Aussprache! Auch wenn man die Vorgaben der Software hört, so kann man sich doch kaum auf die eigene Aussprache verlassen, da einem nicht gesagt wird, wie es klingt. Das geht nur mit einem Lehrer.

Im Übrigen würde ich keinem Lerner empfehlen, mit dialektgefärbtem Spanisch zu beginnen. Man sollte das reine Castellano lernen, die Färbung durch einen Dialekt kommt von alleine, wenn man entsprechende Kontakte zu Spaniern hat.

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  • 3 Wochen später...

hatte auch französisch in der schule, deshalb wars nicht ganz so schwer, hab hier n sprachkurs gemacht (für anfänger). war dann auch mal in ner sprachschule in barcelona, das problem hier war nur der großteil der Leute dort sind natürlich immer international und nicht direkt spanisch, also verleitet es einen schnell zum englischen zu switchen weils einfacher is, sich gut zu verständigen.

Was ich ganz toll fand, hab in der Nähe von Murcia mal ein 2-wöchiges Workcamp gemacht (is meistens für Jugendliche- gibts aber teilweise auch für Erwachsene)- da arbeitet man an einem Projekt (sozial, kulturell oder was umweltbezogenes) und bekommt dafür Unterkunft und essen umsonst. In meinem Workcamp waren wir 22 Teilnehmer, die Hälfte waren Spanier, die andere Hälfte Leute von überall her. Hier wurde mehr Spanisch geredet, wir waren in einer Jugendherberge zwischen Olivenplantagen untergebracht und die Besitzer haben total leckeres spanisches Essen gekocht. Bin leider seitdem nicht mehr dazu gekommen, aber würds auf jeden fall wieder machen und jedem weiterempfehlen :)

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Hallo misscherie86!

Habe bereits auf Deiner Pinnwand eine kurze Begrüßung für Dich hinterlassen.

Schön, dass Du zu uns in den Spanien-Treff gefunden hast.

Wenn Du Spanisch gelernt hast, lebst Du dann auch in Spanien? Oder was hatte Dich dazu gebracht, die Sprache zu studieren?

Im Forum wünsche ich Dir viel Vergnügen beim Lesen und Schreiben:winken:

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