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Notlandung in Stuttgart Ferien auf Gran Canaria beginnen mit Schrecken


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Mit einem Schrecken begann der Flug in die Ferien nach Gran Canaria für 133 Passagiere des Condor-Flugs DE 7536. Statt direkt auf die Kanareninsel im Atlantik und raus aus dem deutschen Schneewetter ging es zur Notlandung nach Stuttgart. Starke Rauchentwicklung im Cockpit zwangen die Besatzung des Flugzeuges zu diesen außerplanmäßigen Stop kurz nach dem Start in Berlin. Auf rund 10.000 Meter Höhe hatten die Piloten des Condor-Fluges DE 7536 von Berlin nach Las Palmas de Gran Canaria Rauch sowohl im Cockpit als auch in der Kabine des Airbus 320 bemerkt. Der Kapitän des Ferienfliegers entschied sich zur Notlandung, der nächstgelegene Flughafen, allerdings immer noch 140 Kilometer entfernt, war in diesem Moment Stuttgart.

Rettungskräfte waren bereits allarmiert. Augenzeugen am Flughafen berichteten von einem Brand eines Triebwerkes und eines Tragflächenteils des Airbus. Am Stuttgarter Flughafen konnten alle Passagiere mit Hilfe der Nottreppen das notgelandete Flugzeug verlassen.

Wie es zu diesem Zwischenfall an Bord des A320 gekommen ist ist noch völlig unklar. Condor will nun die Feriengäste mit einer Ersatzmaschine von Stuttgart nach Gran Canaria bringen.

http://www.spanien-bilder.com/aktuelles_aus_spanien_details8582.htm

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Und mir bei einem Flug von USA nach Japan, wo wir aufgefordert wurden, den Kopf auf oder zwischen die Knie zu legen. Na, wenn man da nicht jung und körperlich fit war, hatte man auch so seine liebe Not. Das Flugzeug war in einen Orkan geraten und da hat es uns ordentlich geschüttelt.

Das zweite Erlebnis war bei einem Landeanflug in Korfu, wo der Pilot nochmal durchstarten mußte (Landebahn vom Meer weg, gegenüberliegende Seite Berge), wobei es egal ist ob man ersäuft oder am Berg klebt :eek:.

Alle Sünden laufen im Schnellraffer ab (bei mir wenigsten). Beides hat mir vollauf gereicht.

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Ach ja, "debido a..." ist genauso schlimm wie ein Scherzkeks von Pilot der Lufthansa, welcher mal auf einem Flug von FRA nach BCN mit starken Turbulenzen meinte, wir sollten uns alle bitte anschnallen - das war, nachdem der Steward, bedingt durch eine ploetzliches Luftloch vor dem Essenswagen auf die Knie ging - und meinte ueber Lautsprecher, fuer die Passagiere auf der linken Seite des Fliegers, aus den Fenstern schauen, und diese wunderbaren schaumigen Woelkchen anschauen, Kumulus (oder so aehnlich)..."wir Piloten nennen sie killer-clouds, diese Wolken sehen so schaumig und fluffig aus, weil in ihrem Inneren ganz starke Luftstroemungen herrschen, aber man moechte nicht mitten drin sein" - das hilft gaaaaaanz doll, die Passagiere zu beruhigen...den Gang runterfahrende Essenswagen, Steward auf dem Boden und "killer-clouds"

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