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Deutsche Spanienkenner


Pepe

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Ich habe sie überall erlebt, in Llorett de Mar, ganz massiv an der Costa Blanca, verheerend in Torrevieja(!!!) und natürlich auch in Andalusien, die "echten" Spanienkenner.

Man kennt sich ja aus ...Treffpunkt deutsche Bar! Hier mal ein erlebtes Beispiel aus Torrox-Costa, dem "deutschen Dorf am Meer" (so nennt es sich wirklich!).

Abends im Strandcafe an der Promenade:

Frage: Was gefällt ihnen hier?

Antwort: Die Ursprunglichkeit, DAS ist echtes Spanien, findet man nur in Andalusien

Frage: Wie lange kommen sie schon hierher?

Antwort: 15-35 Jahre, meine Eltern waren schon hier. Wir kennen uns aus

Frage: Wo waren sie sonst noch?

Antwort: Ähhhm - langes Überlegen - ... vor 7 Jahren 1x in Nerja(4km entfernt...)

Frage: Nach so vielen Jahren können sie sich bestimmt in spanischen Grundkenntnissen unterhalten?

Antwort: Nee, hab ich nie gebraucht, Paco kann Deutsch, ausserdem gibt es ja noch Pepe und Antonio welche in D gross geworden sind

Frage: Haben Sie das Gefühl nach so vielen Jahren Spanien zu kennen, etwas über Leute und Kultur sagen zu können?

Antwort: Logo, find ich geil. Wir sind doch hier mitten in Andalusien unter Spaniern. Kenn ich seit Jahrzehnten, da kenne ich mich aus

Fazit: Keine weiteren Fragen

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In anderen Gebieten ist es weitaus schlimmer, Torrevieja zB, für mich der Horror.

Wie sind denn Eure Erfahrungen diesbezüglich der "Spanienkenner"?

LG

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... na ja, mit dem genannten Treffpunkt "deutsche Kneipe" war eigentlich so eine Konversation zu erwarten. Dort finden sich vielfach Leute diesen "Kalibers" ein, die dann solche oder ähnliche Kommentare abgeben. Schon seit Jahren meiden wir diese Lokalitäten ... es gibt wesentlich interessantere gastliche Orte ... z.B. kleine nette Bodegas > Publikum mehr als die Hälfte ortsansässige Spanier der Rest Gäste anderer Nationalitäten, die sich auskennen und mehr als einen Satz auf Spanisch rausbringen.

Ansonsten wird man i.d.R. dort gut bedient, wo Hinz und Kunz > sprich Sr. Mengano y Fulano der Spanier sich einfinden und mit zusammengestellten "Sippen"tischen die ganze Familie beköstigen lassen ... nur zu lärmenpfindlich sollte man nicht sein oder eben einen entsprechenden Abstand einhalten ... :D

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Ha, ha, ha - habe herzlich gelacht heute in aller Früh über Deinen Beitrag, Pepe.

Ja, wer kennt sie nicht? Wenn Willi und mich mal die Langeweile heimsuchte, sind wir ab und zu ins Dorf gefahren. "Touris gucken" war angesagt. Oder besser, den Touristen zuhören. Meist zwei Urlauber, die auf einen sogenannten "einheimischen Deutschen" trafen.

Die Gespräche hier im Einzelnen wieder zu geben, würde zu weit führen, doch der Tenor war immer: Wenn Ihr Probleme habe, wendet Euch ruhig an mich. Ich kenn mich aus. Bloß keine Spanier beauftragen. Die haben keine Ahnung, kommen nie zum verabredeten Termin, wenn überhaupt und ziehen Euch dann noch kräftig über den Tisch.

Und wenn Ihr mal ein paar Geheimtipps wissen wollte, wo man so richtig gut Essen gehen kann - natürlich nicht den spanischen Fraß - dann fragt mich. Ich kenne hier alle deutschen Kneipen und Futterluken.:rolleyes:

Diese Wichtigtuer habe ich auch hier auf dem Campingplatz kennengelernt. Angeben wie ein Sack Mücken, jedoch als die Dame der Rezeption dann kam, um den Strom anzuschließen, stellte man fest, dass keiner auch nur ein paar Worte Spanisch sprach. Mischten wir uns ein, um hilfreich zu übersetzen, zeigte man sich freundlich. Doch sobald man dann unser Kennzeichen sah, war der Abschlusskommentar: "Naja, Wunder was. Sind ja Paellafresser!"

Und je dicker und protziger die WM, desto größere Angeber kamen mit ihnen an. Alle kennen sich aus, da sie schon seit Jahren Spanien bereisen. Wie geht das ohne Spanisch? Wahrscheinlich halt nur in Dörfern wie Moraira, Denia, Torremolinos oder eben Torrox.:pfeiffen:

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Was mich in diesen Ecken in jungen Jahren aufgeregt hat, niemenad sprach Spanisch.

Ich wollte doch die Sprache lernen! Die Kultur !

Gut man hat dann sich mein "Gestammel" angehört. Aber Antwort immer in Deutsch, notfalls Englisch was letztendlich, wie schon einmal geschrieben, mich 1985 zur Flucht aus dieser Gegend veranlasst hat.Deutsche Wurst, Deutsche Bäcker, Deutsches Bier Deutsche !!.....:eek:

Gesprächstehmen wie toll man ist, wie krank, Geld(das man nicht hat) oder man hat sich im Winter angeödet.

Dies hat mit Spanien nichts zu tun.

Schönste in dieser Ecke ist die Autobahn nach Malaga !!

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Klar ist die CB ein deutsches Gebiet, auch klar ist dass Andalucia ursprünglicher und spanischer ist!

Ich habe 2 Jahre in Salobrena / Motril gelebt und 18 Jahre an der CB.

Warum? Ich musste Geld verdienen und in Andalusien kriegst du kein Bein auf den Boden!

Der Süden ist wunderschön, aber ein hartes Land! Da musst du Geld mitbringen um dort sorgenfrei leben zu können!

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Moin,

ok, Klugschei...er gibt es natürlich überall, ich habe solche Spezialisten auch kennengelernt. Aber es gibt auch viele Gegenbeispiele.

Man darf nicht vergessen, daß die Gruppe der Residenten überwiegend älter ist und seine Probleme mit neuen Sprachen hat.

Was anderes ist es mit denjenigen, die nach Spanien kommen und arbeiten müssen. Diese Gruppe sollte in jedem Fall die Sprache lernen.

Es ist auch leichter, sein Geld in Gegenden zu verdienen wo viele Landsleute leben. Außerdem baut man sich schneller und einfacher ein soziales Netz auf.

Im Grunde genommen finde ich das auch nicht verwerflich, die Türken in Deutschland machen das seit Jahrzehnten.

Oder würde sich ein Türke ohne Deutschkenntnisse in einem kleinen Dorf in Bayern oder der schwäbischen Alb zurechtfinden ? Vermutlich nicht.

Ich sage es ganz offen: Ich bin nach Spanien gegangen wegen dem Klima, die Kultur hat mich weniger interessiert.

15 Jahre später hatte ich genug von dem Leben und meine Ziele erreicht. Heimisch gefühlt hatte ich mich leider nie. Aber jedem das Seine.

Ich bin nun mal ein Fischkopf und kann nicht aus meiner Haut.

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Im Grunde genommen finde ich das auch nicht verwerflich, die Türken in Deutschland machen das seit Jahrzehnten.

Oder würde sich ein Türke ohne Deutschkenntnisse in einem kleinen Dorf in Bayern oder der schwäbischen Alb zurechtfinden ? Vermutlich nicht.

.

Ohne Probleme, wir sagen denen schon was sie zu tun haben, reicht wenn sie nicken

:D

Nein im Ernst, mein gesamter Bekanntenkreis der ins Ausland gegangen ist hat das mit GELD gemacht.

Resorts in Thailand,oft selbst die Hüttchen gebaut. Hotels, Nederl. Antillen, Dom.Rep, Canaren, Brasilien.

Viele "Anlagen" gekauft in Top Lage. Häuser und Grundstücke ausschließlich mit erstklassigem Meerblick! Hat in den 70/80gern nichts gekostet.

Mir ist schleierhaft was ich mit einem Haus in der 2.,3. Reihe will, CB, Juli August zu heiß, Dezember bis März zu kalt. Ich ziehe in so ein Land wegen Sonne und Meer. Und das will ich vor meiem Wohnzimmer haben. Nicht auf der Landkarte sehen wie ich hinkomme. Auch mit einem Blick auf den Wiederverkauf.

Ich habe in sehr jungen Jahren schnell begriffen, was ich in Deutschland arbeitsmäßig nicht erreiche, wo ich die Sprache sprechen, LESEN UND SCHREIBEN kann Bildungsmöglichkeiten ohne Ende habe, erreiche ich im Ausland nie.

Natürlich hat da meine Frau ein gewaltiges Wort mitgesprochen.

Als die Kinder in die Schule mussten!! Das ist mir unbegreiflich was Eltern ihren Kindern antun sie im Ausland auf Schulen zu schicken.

Mein Sohn ist im Ausland aufgewachsen, im Jahr mal so 6 Wochen in Old Germany gewesen.

Der war nicht mehr zu bremsen nach Deutschland zurückzukehren. Wie ihn jeder auf unserer Reise erklärte ins gelobte Land. Da gab es Mercedes!!!!!, Spielsachen, Fahrräder….

Nunja, aber eines haben meine Freunde und ich gemeinsam. Die Zugvögel kommen „Heim ins Reich“.

Wir gehen alle so auf die 60 zu, Kinder und Enkelchen sind in Deutschland. Haben dort nette Freunde. Man hat ZEIT !! die erlaubt jedes Jahr mehrmonatige Reisen(Frau auch).

Und das wird weiter mein Weg sein. Von Zuhause ohne Zeitlimit endlich wieder wegzukommen, und nach 2-3 Monaten endlich wieder „HEIM“ zu kommen.

Letztendlich bin ich Bartwurst geblieben (wie ein Inder mir sagte als ich nach 6 Wochen leben bei einer I. Familie ins "Alt Berlin" nach Dehli stürmte.Gab es die besten eckigen Bratwürste der Welt mit Holzradieschen, EISBEIN....)

Bearbeitet von wawawa
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Ich weiß nicht, was ihr alle gegen die Costa Blanca zu haben scheint. Es ist ein Landstrich in Spanien wie jeder andere auch und auch in Spaniern beheimatet.

Natürlich sind mit den ersten Einreisenden die an Deutschland nähesten Küsten bevölkert worden. Je kürzer die Anreisezeit um so beliebter und so hat sich eingebürgert erst einmal die Costa Brava heimzusuchen. Später sind einige der Leute dann auch etwas weiter in den Süden. Für Andalucien hat es bei den meisten dann nicht gereicht, weil doch zu weit. Dies alles hat allerdings den Küsten auch einen bescheidenen Reichtum gebracht über lange Zeit, das darf man nicht ausser Acht lassen.

Ausserdem finde ich, man ist immer das mit dem man sich auch abgibt. Wenn nun gewissen Menschen der deutsche Kontakt für ihre Bedürfnisse reicht, gut so. Wenn nicht, gibt es Möglichkeiten sich mit Spaniern zu beschäftigen, welche übrigens sehr unvoreingenommen auch auf nicht perfekte Sprachkenntnisse eingehen, wenn man nur den Willen dazu zeigt. Auch sollte man wissen, das an keiner direkten Küste Spaniens die Einheimischen wohnen, sondern eher etwas im Hinterland in den alteingesessenen Städten und Dörfern und genau da kann man dann auch, wenn überhaupt gewollt (denn Fremdsprache und Einblicknahme in andere Sitten und Gebräuche ist mühsam) spanische Kontakte knüpfen.

Zu unterscheiden ist natürlich dann oft auch, bin ich im Urlaub und will nur Sonne und Meer, oder trage ich mich mit dem Gedanken für lange Zeit oder fest in ein fremdes Land zu gehen . In diesem Fall erwartet jeder vernünftige Mensch, das man sich mit einbringt und gewisse Regeln befolgt, wie wir es bei uns in DE von Einwanderern ja auch erwarten, um mit den Lebensformen klar zu kommen.

Das Grundproblem liegt doch daran, das einige meinen ohne viel Mühe mit nur ein paar Brocken englisch (versteht ja jeder auf der Welt) mit offenen Armen empfangen zu werden , ohne zu überlegen wie sie selbst im umgekehrten Fall reagieren würden. Man versetze sich immer erst einmal in die Lage des Anderen um zu wissen, was man will und wie man sich dementsprechend zu verhalten hat und dann klappt es auch besser mit der allgemeinen Verständigung, welche das Leben um vieles vereinfacht.

Bevor nun jemand fragt, nein meine Sprachkenntnisse sind nach 4 Semstern VHS wahrlich nicht perfekt und gramatikalisch sicher eher schlecht, doch man versteht was ich mitzuteilen habe und meine spanischen Bekannten freuen sich trotzdem, den Versuch des Bemühens und Wollens zu sehen, was mir in vielen alltäglichen Angelegenheiten die Aufenthalte in Spanien auch sehr erleichtert.

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In Deutschland lebend reicht den meisten Deutschen ja auch der Kontakt zu Deutschen, warum sollte das in Spanien oder sonstwo anders sein !?

Wer nach Kanada auswandert, sucht vielleicht die Wildnis und den vielen Schnee,

wer nach Indien geht, vielleicht die Erleuchtung,

wer nach Thailand geht, vielleicht das billige Leben,

wer nach Dubai geht, vielleicht das große Geld

wer in die USA geht, vielleicht den American way of life.

Aber man hört eigentlich kaum von Auswanderern, daß sie genau wegen der Sprache, der Mentalität, der Kultur oder sonstwas in diese Länder gehen.

Oft sind es doch profane Dinge, von denen ich eingangs sprach; gutes Wetter, niedrige Lebenshaltungskosten usw.

Ich will mich darüber nicht echauffieren, bin ja selber nicht besser gewesen.

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Also, was Julchen und el Calpino da schreiben ist richtig.

Die CB ist eine sehr schöne Gegend, nur eben anders als Andalusien oder die Pyrenäen. Manche finden Malle, Torremolinos etc. und Benidorm schön

:DEs liegt wie immer im Auge des Betrachters!

Und das mit den Spaniern dauert.......bis sie dich nicht mehr als Guiri sehen und du akzeptiert bist! Sie werden aber dann immer noch die eigenen Leute vorziehen egal wie gut oder billig du bist!

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Mir geht es hier auch nicht um bestimmte Gegenden. Die muss sich jeder selbst raussuchen. Wer in Spanien lebt wird es sich auch mal gönnen Urlaub im deutschen Lokal zu machen und dort Köstlichkeiten aus der Heimat zu verzehren.

Wenn aber jemand über Jahrzehnte seinen Allerwertesten nicht über die Turidorfgrenze hinausbewegt hat, behautet Spanien zu kennen, und dann noch von Ursprünglichkeit spricht, da bleibt einem doch das Bier im Hals stecken.

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Da hast du natürlich Recht Pepe und ich bin vom Thema abgewichen...post-976-1385423713,8907_thumb.gif sorry..

Wollte nur einmal das Bild von der CB etwas zurecht rücken ......:pfeiffen:

Diese sogenannten oder selbsternannten Weltverbesserer wird man überall und vor allem auch in DE vorfinden . Wie du bereits auch schon richtig vermerkt hast, hauptsächlich da wo es "deutsch" zugeht, denn da kennen sie sich ja aus (denken sie zumindest). Der beste Platz wo ich dieses selbst immer ganz gut verfolgen kann, ist der Wochenmarkt . Bei einem Käffchen, höre ich dann ganz gerne immer so den Gesprächen an den Nachbartischen zu und denke mir dann auch meist meinen Teil. Wenn sich dann noch Gleiches und Gleiches gesellt und die Probleme der vergangenen Woche diskutiert werden, na dann aber .............:D

Doch ändere einmal die Menschheit.........das wird nicht gelingen. Vielleicht brauchen das manche auch für ihr Selbstbewusstsein??

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Ja Pepe, aber letztendlich sind wir doch glücklich dass die dort bleiben!

Ich habe das Eck mal " Friedhof der Träume" getauft.

Der Traum vom Haus am Meer unter Palmen endet meist mangels "Masse" in einer 3.klassigen Klitsche die ein Makler mit feuchten Wänden schlechthin als Traumvilla verhökerte. Am A....(bobäs fränkisch) der Welt. Jeden Tag steht ein Dummer auf......

Nach kurzer Zeit entsteht grenzenlose Langeweile. Gottseidank gibt es da den Nachbarn zum Streit. Man ist ja schließlich der Eigentümer einer Villa und der Nachbar hat das zu akzeptieren. Ja aber der Nachbar denkt auch so….

Der "Spaß" beginnt aber erst, wenn man dann mal beschließt das "gelobte Land" zu verlassen und wieder in die Heimat will. Man hat die Nase Voll!! Ich sage immer, jeder Deutsche hat im Kopf ab 60 eine Rückrufaktion eingebaut.

Man hat mit der Zeit sein "Vermögen" in das Haus gesteckt, oft mit Wohnung zum vermieten, durchgerechnet was da Monatlich für Gelder reinkommen, wundert sich aber, das bei einer Ausstattung ala Sing Sing mit obligatorischem Metallbett mit Billigmatratze die Gäste wegbleiben.

Die "Dummen" beim Verkauf scheinen nur die Makler zu finden.

Hausverkäufer müssen dann reifen. Bis sie nach 1-2 Jahren das Haus zu jedem Preis verhökern, an die nächsten Träumer. Ja der Lebensabend endet dann in einer kleinen billigen Wohnung in D. es reicht ja, mehr brauchen wir nicht.

Schlimm dann die Idee des Auswanderns. Oft mit Kinder. Man spricht die Sprache nicht, von schreiben und lesen gar nicht zu reden.

Findet das Klima toll weil man mal in einer günstigen Jahreszeit dort war und gibt seinen Kindern, die in Deutschland alle Chancen gehabt hätten, den Status eines Türken in Deutschland. Nur ohne Hartz 4 und in einem Land mit 40% Jugendarbeitslosigkeit.

Plötzlich hat man Geschäftsideen, vergisst aber, dass die Saison nur 3 Monate ist. Entwickelt eine Emsigkeit die in Deutschland schnell zu Reichtum geführt hätte. In S. mangels Auftraggeber leider nicht.

Gut….ein kleines Häufchen von Maschen gibt es noch. Abgeheftet unter Spinnern. Haben ein Auge auf die Natur statt auf den Mercedes. Fühlen die Landschaft. Sind bereit sich anzupassen und ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen. Aber die leben nicht an der C.B.

Ein ganz kleines Häufchen findet dort seinen Traum mit Haus am Meer. AM Meer !!! Er finanziert das mit "Spielgeld" (wirklich übriges Geld) spekuliert auf Wertsteigerung die bei Traumlagen immer ins unermessliche steigen werden. Gibt das ganze ohne Zeitzwang an Makler zu einen Traumpreis.Vermietet zwischendurch, zieht ein paar Wochen mal selbst rein.(ein paar Wochen!!!Kein Jahr).Und wird einne Käufer finden. Verdient gutes Geld und meldet dann den Gewinn dem Deutschen Finanzamt.:D

Letztendlich werde ich mir nie anmaßen über das Leben eines anderen zu bestimmen, akzeptiere seine Einstellung, sein Leben.

Solange er niemanden zur Last fällt. Besonders mir nicht:D

Bearbeitet von wawawa
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  • 3 Monate später...

Ich glaube dieses Phenomen gibt es ueberall auf der Welt. Hier in Brasilien habe ich Deutsche und Oesterreicher wie die Pest gemieden, ein einziger Deutscher aus dem Saarland gehoert zu meinen Freunden, der Rest ist so wie Sexturi, hohes Mittelalter ( so um die 60), gute Pension, und dann 2 oder 3 Nutten oder boys immer um sich... und glauben sie kennen die Welt, .....wie gesagt tutt'il mondo un paese.... ich geh ja auch gerne mal Deutsch essen, na und... man kann doch nicht jeden Tag nur Bohnen, oder nur Kartoffeln, oder nur Nudeln mannomann die Welt ist so schoen weil man so verschieden ist.... und jeden Tag was Neues lernen kann... Es gibt nicht nur eine Wahrheit, es gibt viele Wahrheiten, es kommt immer auf den Gesichtspunkt drauf an.:)

Bearbeitet von Horst
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