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Das wahre Leben der Kaufers aus "Goodbye Deutschland - Die Auswanderer"


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Das Treffen mit Frau Kaufer aus „Goodbye Deutschland - Die Auswanderer“ im Event-Restaurant El-Paso

Bei „Goodbye Deutschland - Die Auswanderer“ werden ja auch immer wieder Menschen und Familien gezeigt, welche nach Spanien auswandern um dort ihr Glück zu versuchen. Eine weitere Familie war dann auch die Familie Kaufer. Zu der damals ausgestrahlten Sendung auf VOX nahm ich dann auch Bezug und äußerte, wie auch andere hier im Forum, meine Kritik an ihrem dort gezeigten Vorhaben und Vorgehen.

Aber ich wollte mich nun gerne persönlich davon überzeugen, was nun genau an dieser Geschichte um und mit der Familie Kaufer, tatsächlich dran ist. Immerhin hatte ich ja bisher nur die Möglichkeit die Geschichte durch das Fernsehen zu beurteilen und wie ja wohl alle mittlerweile wissen sollten, sind diese Arten von „Dokumentationen“ alles andere als penibel recherchiert, bzw. wahrheitsgetreu nachgestellt und oft nur billig inszeniert.

Zuerst versuchte ich das Lokal der Kaufers in Benicarló ausfindig zu machen und recherchierte ein wenig im Internet über die Kaufers. Nicht all zu schwer, denn auf ihrer Homepage verheimlichen sie nicht, dass sie bei „Goodbye Deutschland - Die Auswanderer“ mitgemacht haben und so kommt man mit den entsprechenden Suchbegriffen bei den Suchmaschinen, dann auch schnell auf ihre Homepage.

Beim großen Einkaufszentrum „Centro Azahar“ an der Landstraße N340, machte ich mich bei einem Einkauf im Eroski auf die Suche nach dem Event-Restaurant „El Paso“ und fand es dann dort auch tatsächlich. Machte von außen einen richtig guten Eindruck. Nachdem ich nun lokaltechnisch zumindest festgestellt hatte, dass die ganze Geschichte kein reiner Fake war, schrieb ich die Familie Kaufer per Email an, ob sie nicht Interesse an einem Treffen mit mir hätte, um über ihren Auftritt bei „Goodbye Deutschland - Die Auswanderer“ und ebenso ihrem Neuanfang in Spanien zu plaudern. Dabei verwies ich auch auf meinen hier im Forum verfassten Artikel, damit sie eine ungefähre Vorstellung von dem bekommen konnte, wie ich bisher über sie gedacht habe und was da insgesamt wegen ihres Auftritts in der Sendung, so an Meinungen hier im Forum erschienen waren.

Nun denn, die Email wurde höflich beantwortet und ich wurde zu einem Treffen in das Restaurant eingeladen. Damit stand einem Treffen mit echten „Goodbye Deutschland - Die Auswanderer“-Stars, nichts mehr im Wege :)

Im Folgenden werde ich versuchen den Inhalt des recht ausführlichen und langen Gespräches, so weit wie möglich aus meinen Gedächtnis zu rekonstruieren und so wahrheitsgetreu wie möglich wieder zu geben.


Ich und meine Begleitung wurden von Frau Kaufer höflich empfangen und so nahmen wir uns ausreichend Zeit, um die wahren Hintergründe zu dieser Geschichte zu erfahren und ihren Wertegang in Spanien.

Das Restaurant El Paso selbst, macht schon von außen einen guten Eindruck, welcher sich ebenso im Inneren fortsetzt. Es ist angelehnt an einen Saloon, aber ohne zu sehr amerikanisch zu wirken. Zahlreiche Details und eine liebevolle Umsetzung sorgen dafür, dass man sich hier beim Essen wohl fühlen kann, wozu auch das nette, spanische Personal seinen Teil beiträgt. Also eine gute Atmosphäre, auch um ein solches Gespräch zu führen.


Die Wahrheit um „Goodbye Deutschland - Die Auswanderer“ bei VOX und der Blick hinter die Kulissen

Zu „Goodbye Deutschland - Die Auswanderer“ sind die Kaufers durch eine Immobilienanzeige o.ä. gekommen, welche sie im Internet bzw. in einem Forum aufgegeben und angekündigt hatten. Auf diese Internetanzeige meldete sich dann eine Produktionsfirma bei den Kaufers um mal nachzufragen, ob man da nicht einfach und so locker nebenbei, mitfilmen dürfe. Wie ich ebenfalls dieses Jahr erfahren habe, scheint dies im übrigen eine gängige Masche und Trick der Produktionsfirmen zu sein, hier passende Opfer zu finden. Man nimmt nicht irgendwelche Bewerber für derartige Produktionen, sondern sucht sich gezielt im Internet derartige Auswanderer aus und schreibt sie dann direkt an. So trifft man die Opfer oft unvorbereitet bei ihren schon laufenden Vorbereitungen und kann sie damit schnell und einfach überrumpeln.

Genau so passierte es dann auch bei den Kaufers. Zwar hatte sich die Produktionsfirma schon früh gemeldet und gefragt, ob man da nicht einfach mal so nebenbei mitfilmen dürfte. Dann eines Tages, mitten in den größten Vorbereitungen und beim Umzug, meldete sich die Produktionsfirma plötzlich und teilte den Kaufers mit, das Ganze musste sofort innerhalb von zwei Tagen fertig gedreht werden. Also das, was in der Sendung dann nach mehreren Wochen ausschaut, wurde in nur zwei Tagen abgedreht. Klar das hier, vieles für das Produktionsteam gestellt werden musste/sollte, um diesen Eindruck zu erwecken.

Das dann fertig gedrehte und vor allem zusammen geschnittene Material, bekam die Familie Kaufer natürlich erst im Fernsehen selbst zu sehen. Von dem was sie dann aber im Fernsehen sahen und vor allem wie sie dort dargestellt wurden, darüber waren sie dann doch mehr als überrascht bzw. entsetzt.

Ein wenig wurde beim Dreh inszeniert um Spannung zu erzeugen, so wie der gestellte Streit zwischen Mutter und Tochter. Andere Dinge wurden komplett falsch dargestellt, wie der Eingang ihres Hauses, welcher angeblich nur durch die Garage möglich wäre und was so angeblich in Spanien üblich wäre. Auch wies mich Frau Kaufer darauf hin, dass immer wenn ein O-Ton ohne den jeweils sprechenden Akteur gezeigt wird, man hier davon ausgehen kann, dass dies nicht im jeweils gezeigten Zusammenhang steht und eine mehr oder weniger grobe Manipulation der gezeigten Darstellung durch den Regisseur ist.

Da die Film-Crew selbst unter Zeitdruck stand und wie schon berichtet, alles in zwei Tagen im Kasten sein sollte, setzte man die in derartigen Dingen unerfahrene Familie einem weitaus größerem Druck und Streß aus. So wurde Familie Kaufer dann auch mit mobilen Sendern und Mikrofonen bestückt. Was sie dabei eben nicht wussten war, dass sie dabei ununterbrochen On-Air waren, also alles was sie sagten ununterbrochen aufgezeichnet wurde. So nahm sich die Produktionsfirma dann später gerne die Freiheit heraus, das hier oder dort Gesagte, halt nach Belieben frei an die ein oder andere Stelle in der „Reportage“ und natürlich gerne aus dem Zusammenhang gerissen zu platzieren und somit ein vollkommen falsches Bild der Szene und der Familie zu erschaffen.

Finanziell ist es da schon eine richtige Frechheit bzw. Unverschämtheit, was der Familie Kaufer angeboten wurde. Hier hat man pro Person und Tag jeder Person 100,- Euro angeboten, von denen sie die Produktionsfirma aber zusätzlich mit durchfüttern mussten :o

Gewundert hatte mich und andere Zuschauer im übrigen, dass die Folge mit den Kaufers bei „Goodbye Deutschland - Die Auswanderer“, so plötzlich endete und man im Fernsehen überhaupt nicht weiter erfuhr, wie es nun mit der Familie weiter ging. Dies hing natürlich damit zusammen, dass zu der Zeit die Familie Kaufer das Resultat der Ausstrahlung selbst im Fernsehen bewundern konnte und sie davon mehr oder weniger die Schnauze voll hatten.

Familie Kaufer sagten zwar, dass sie generell gerne für dieses Format weiterhin zur Verfügung stünden, aber nur wenn ein anderer Regisseur hier die Leitung übernimmt und sie nur bei ihrer tatsächlich Arbeit im Restaurant usw. gefilmt würden. Also ohne das Szenen nachgestellt oder gar inszeniert würden. Erstaunlicherweise willigte man hier ein und es wurde dann auch tatsächlich weiter für „Goodbye Deutschland - Die Auswanderer“ mit der Familie Kaufer gedreht. Ausgestrahlt wurde dieses Material dann jedoch nie. Es war dem Sender VOX dann wohl nicht spektakulär genug, wenn alles normal und ohne irgendwelche gestellten, dramatischen Szenen abläuft.

Also lieber Sender VOX, mich würde da schon die originalgetreue Fortsetzung der Familie Kaufer interessieren. Evtl. überlegt ihr euch das ja doch nochmal und zeigt mal das eh schon gedrehte Material :)


Die Geschichte vom Auswandern nach Spanien und der Weg in die dortige Selbstständigkeit

Nun will ich mich dem Thema der Auswanderung widmen.

Vorweg die Schlussfolgerung zu der die Familie Kaufer gekommen ist. Sie würde vieles, wenn nicht sogar alles, anders machen. Der bisherige Weg war für sie hart und steinig und ist es immer noch.

Zwar ist Spanien ein Land Europas und gehört zur EU, aber wenn es darum geht sich dort selbstständig zu machen, dann gibt es doch erheblich mehr Unterschiede zu Deutschland, als wenn man nur in den Urlaub fährt oder dort als Rentner seinen Lebensabend verbringen will. Vor allem hatten damals die Kaufers kaum die Wirtschaftskrise wahrgenommen und erst Recht nicht mit den Folgen dieser Krise für Spanien und damit letztendlich für sie, gerechnet.

So haben die Kaufers einen langen Leidensweg hinter sich gebracht, auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit in Spanien und dem Auswandern in dieses Land. Hierbei haben sie zahlreiche Rückschläge, persönliche Schicksalsschläge und Enttäuschungen verbuchen müssen und man scheint hier immer noch nicht wirklich über dem Berg zu sein.

Eine Sache welche sie so nie wieder machen würden, wäre es alle Zelte in Deutschland vollständig abzubrechen und sich Hals über Kopf ins Wasser zu stürzen. Ihr Rat ist es, auch wenn es nur eine kleine Mietwohnung in Deutschland ist, diese zumindest so lange in Deutschland zu behalten, bis wirklich zu 100 Prozent fest steht, dass der Schritt nach und in Spanien gelungen und felsenfest untermauert ist. Das die eigene Existenz in Spanien durch die neue Selbstständigkeit einen solchen soliden Untergrund hat, dass man dort wirklich auf eigenen Füßen für die Zukunft stehen kann. Erst dann kann und sollte man auch die letzten Zelte in Deutschland abbrechen, aber nicht eine Sekunde früher. Sicher für die Meisten ein sehr wichtiger Ratschlag.

Auf den Schritt der Auswanderung versuchte man sich aus Deutschland heraus, so weit wie möglich vorzubereiten. Jedoch auch in Spanien ändern sich Gesetze mit der Zeit und was noch vor ein paar Jahren galt, als man sich aus dem Ausland über die Gesetzeslage informierte, muss beim Auswandern noch lange keine Gültigkeit mehr haben. Dann gibt es natürlich auch noch die Diskrepanz zwischen der Theorie und der Praxis. Das was laut dem Papier sein sollte, muss noch lange nicht auch so im Alltag gehandhabt werden.

Dann muss man einfach anerkennen, dass es halt doch ein paar kulturelle und gesellschaftliche Unterschiede gibt, welche sich durch zahlreiche Gebiete des spanischen Lebens ziehen. Insbesondere als Selbstständiger im Gastronomiebereich, wo man auch für und mit den Spaniern zusammen arbeiten will und muss, darf und kann man diese nicht so ohne weiteres außen vor lassen. Wenn man jedoch zuvor hier wenig Kontakt mit Spaniern und zudem noch auf diesen Arbeitsgebiet hatte, dann muss man mit dem seit Jahren aufgebauten Wissen aus Deutschland brechen und sich schnellstmöglich auf die neue Situation einstellen.

In der Selbstständigkeit bezahlt man in der Regel Unkenntnis und mangelhafte oder falsche Vorbereitung mit finanziellen Rückschlägen. Hier zählt nicht nur wie schnell man aus den gemachten Fehlern lernt, sondern auch wie schnell man sich der erforderlichen Situation anpassen kann und wie gut das finanzielle Polster ist, welches einem solche Fehlschläge und das Umsetzen des neu Gelernten, bis zum Erfolg ermöglicht.

Einer von vielen Rückschläge, waren unter anderem ein Kabelbrand an der Außenseite ihres Restaurants. Eigentlich Glück, denn somit war das Feuer nur an der Außenwand und nicht im Restaurant selbst. Auch Glück, dass dieser von den Nachbarn rechtzeitig bemerkt wurde und somit auch schnell die Feuerwehr anrückte. Pech für die Kaufers, dass die Feuerwehr ihre Arbeit bei Feuer in der Regel ohne große Rücksicht auf Verluste erledigt und bei den Löscharbeiten das Restaurant komplett unter Wasser setzten. Weiteres Pech war, dass dies ausgerechnet in der Nacht vor der geplanten Eröffnung passierte und somit nicht nur das Restaurant unter Wasser stand, sondern auch jegliche zuvor erledigte Arbeiten für die Eröffnung zerstört waren. Mit viel Engagement, Hilfe und ohne in dieser Nacht wirklich ein Auge zuzumachen, schaffte man es dann doch noch, das Restaurant trocken zu legen, die Tische wieder zu dekorieren und eine erfolgreiche Eröffnung hinzulegen.

Die Kaufers hatten ja eigentlich vorgehabt ein Finca zu bauen, was mehr eine Ferienanlage werden sollte, um dort Wohnungen bzw. das Haus an Gäste zu vermieten. Aber auch hier kam alles anders als erwartet. Denn ohne es zu wissen, erwarben sie Land auf welchem es zuvor gebrannt hatte. Nach spanischem Gesetz heißt dies dann, dass dieses Land in den nächsten 30 Jahren nur als Forstgebiet genutzt werden darf und kein Bauland ist. Man versuchte und versucht zwar nun gemeinsam mit den Behörden eine Lösung zu finden, aber dieses Vorhaben war damit vorerst gescheitert und auch dieses Geld, zumindest vorerst in den Sand gesetzt.

Aber auch so haben die Kaufers immer wieder mal ihre lieben Probleme mit den spanischen Behörden. In Spanien ticken die Uhren nun einmal etwas anders, aber so langsam haben auch sie den ein oder anderen Kniff raus und wissen wie man in Spanien damit umzugehen hat.

Nun versucht man mit den lokalen Geschäften zusammen zu arbeiten und mit Events und anderen Dingen, kräftig die Werbetrommel für das Restaurant zu rühren. Hier zählt vor allem Vertrauen in ein funktionierendes und bestehendes Lokal, welches nicht von Anfang an da ist, sondern sich erst mit der Zeit aufbaut. Denn gerade die privaten Familienfeiern usw. sind es, welche einem Lokal hier die Zukunft sichern können. Derartige Feste werden aber nur gebucht, wenn sich die Spanier vor Ort auch sicher sind, bzw. sich sein können, dass das Lokal auch noch am jeweils gebuchten Datum in der Zukunft, zur Verfügung steht und nicht Pleite bzw, Konkurs gegangen ist. Es ist also sehr viel Vorlauf und Arbeit nötig um sich hier Vertrauen aufzubauen und sich ebenso dieses zu verdienen.


Schlusswort

Auch in Deutschland habe ich zahlreiche Lokale und Restaurants ihre Zelte auf- und abbauen sehen. So wird gesagt wenn man es schafft einen solchen Betrieb fünf Jahre aufrecht zu erhalten und damit zu überleben, dann hat man es etabliert und somit geschafft. Wie lange es dauert bis man ein Restaurant in Spanien und zu Zeiten der Krise halten muss um es bei den Einheimischen und in der Gegen bekannt zu machen, sich einen guten Ruf zu erarbeiten usw. kann man gerade in der heutigen Zeit schlecht vorhersagen.

Da aber alles Orakeln hier nichts hilft, wünsche ich der Familie Kaufer alles Gute auf ihren Weg in eine gesicherte Zukunft in Spanien. Immerhin bin ich mit Frau Kaufer so verblieben, dass dann alles doch gut werden wird und wir uns im kommenden Jahr dann erneut in ihrem Restaurant El-Paso treffen :)

Bearbeitet von Joaquin
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Toller Bericht Joaquin, der sicher vielen die Augen öffnet.

Es ist ja bekannt das man bei den " privaten Sendern " nicht alles wörtlich nehmen kann und nach einem persönliches Gespräch sieht die Sache dann auch immer etwas anders aus.

Leider weiten sich an dem Unheil andere immer noch sehr viele Menschen, was die Zuschauerzahlen von VOX und Co.belegen.

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Auch in Deutschland habe ich zahlreiche Lokale und Restaurants ihre Zelte auf- und abbauen sehen. So wird gesagt wenn man es schafft einen solchen Betrieb fünf Jahre aufrecht zu erhalten und damit zu überleben, dann hat man es etabliert und somit geschafft. Wie lange es dauert bis man ein Restaurant in Spanien und zu Zeiten der Krise halten muss um es bei den Einheimischen und in der Gegen bekannt zu machen, sich einen guten Ruf zu erarbeiten usw. kann man gerade in der heutigen Zeit schlecht vorhersagen.

Schon in guten Zeiten brauchten Nordeuropäer für den Aufbau einer Existenz in Spanien zwei bis dreimal so lange, als im Heimatland !!

Nun vermutlich noch um einiges länger.

Bearbeitet von Gast1288
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Wie mir Frau Käufer heute mitteilte, wird doch noch das gedrehte Material gesendet. Ob die meinen Aufruf hier gelesen haben?

Hier die Daten von VOX zu diesem Thema:

Dienstag 19.06. in VOX

Familie Kaufer eröffnet einen Westernsaloon in Spanien: Vor acht Monaten zog Familie Kaufer aus dem hessischen Gründau in das spanische Örtchen Benicarlo in der Nähe von Valencia. Mit im Gepäck: eine ungewöhnliche Geschäftsidee. Im Heimatland des Flamencos wollten Mutter Silvia und Tochter Sandra gemeinsam ein Westernrestaurant mit integrierter Line Dance-Schule eröffnen. Doch die strengen Auflagen der spanischen Behörden machten den begeisterten Westernfans immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Erst jetzt - acht Monate später - stehen Silvia und Sandra kurz vor der Eröffnung ihres Saloons. Doch nur wenige Tage vor der geplanten Einweihungsfeier bekommen die Kaufer-Damen erneut unerwarteten Ärger, denn die Kücheneinbauten und die Musikanlage des Restaurants sind noch nicht behördlich abgenommen. Sollte Familie Kaufer die Genehmigungen nicht rechtzeitig bis zur Eröffnungsparty erhalten, droht ihnen die Pleite. Denn Silvia und Sandra haben sämtliche Ersparnisse der Familie in das Großprojekt investiert, eine Verschiebung der Eröffnung würde sie in arge finanzielle Bedrängnis bringen. Platzt der Traum von einer Line Dance-Schule unter spanischer Sonne bevor er überhaupt richtig begonnen hat?

Mal schauen, wie diesmal die Umsetzung sein wird :o

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Ich habe es gerade geschaut nachdem ich Deinen Beitrag hier gesehen habe. :-)

So schlecht wurde es doch gar nicht dargestellt, die Familie kam doch sympathisch rüber und wenn ich in Valencia bin, werde ich bestimmt mal gucken gehen. Obwohl Linedance......naja.....nicht meine Tanzrichtung ;-)

Danke für Deinen Einsatz und den Bericht.

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Aaalso, habe mir heute auf Grund deines Berichtes Joaquin auch einmal Goodby Deutschland angesehen. Die Aufzeichnung kam nicht gestellt herüber und stellte die Familie Kaufer sehr sympatisch und fleißig dar.

Auch mit der Verständigung klappt es in dieser doch sehr kurzen Zeit schon ganz gut! Wenn sie weiterhin so am Ball bleiben wie dargestellt, könnte es mit einer guten Zukunft in Benicarlo und ihrem Lokal " El Paso" auch klappen.

Ich wünsche ihnen auf diesem Weg alles Gute und viele nette Gäste . Wer weiß, vielleicht lesen sie ja auch hier mit und für diesen Fall........ Toi toi toi und weiter so post-976-1385423801,1311_thumb.gif

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Die ersten Beiträge waren nicht so "realistisch" dargestellt, wie der gestrige. Viel Glück für die Käufers!

Dafür hatten sie (VOX) ja auch andere Troddels (dies soll keine persönliche Beleidigung der Familie sein) gefunden, nämlich die arme 8(!) köpfige Familie, die nach Kasaschtan auswandern will (wollte).

8 Mäuler zu stopfen, 3000€ Startkapital zum Hauskauf, Kreditanfrage nach ein paar Wochen Arbeit als Hausmeister....

gottseidank hat die Ehefrau noch schnell die Notbremse gezogen und ist mit den Kids nach D. zurück.

Wenn sich das tatsächlich so zugetragen hat..., dann hat VOX doch die "Sonnenstudio auf Malle" - Story getoppt und neue Dumme gefunden, auf deren Buckel sich der Sender einen Lenz macht.

Mir tut diese Familie nur leid und auch denen wünsche ich Glück im Leben, wo immer sie auch landen.

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8 Mäuler zu stopfen, 3000€ Startkapital zum Hauskauf, Kreditanfrage nach ein paar Wochen Arbeit als Hausmeister....

gottseidank hat die Ehefrau noch schnell die Notbremse gezogen und ist mit den Kids nach D. zurück.

.

8 Kinder und 3 Erwachsene Moix, also 11 Köpfe mit einem Monatseinkommen von, wenn ich mich recht erinnere umgerechnet ca. 350.-€.!! Wie soll das funktionieren?? Desweiteren hat sich der Vater in Nichts vorbereitet und vorab abgesichert, spricht auch kein Wort Kasachisch. Wenn das also so stimmt wie von VOX dargestellt, so ist das den vielen Kindern gegenüber mehr als verantwortungslos!

Die Mutter wälzt alles auf ihren Mann ab und ist nur am kritisieren als das sie versucht selbst eine Arbeitsstelle zu finden. Für die zu Hause bleibenden Kinder wäre der zusätzliche Mann mit dabei, also ist der Weg zum mitzuverdienen frei.

Zu Gute zu rechenen ist ihnen allerdings, das sie sich von den Kinder- und Arbeitslosengeld unabhängig machen wollen und deshalb nach einer Möglichkeit suchen, eigenständig ihren Lebensunterhalt und eine neue Existenz zu sichern.

So wie von VOX dargestellt, war die Sache schon im vorherein zum Scheitern verurteilt und der Sender hat auf ein Neues seine Quotenleute gefunden.

Wäre schön einmal eine Sendung zu finden, in welcher bei einer geplanten Auswanderung, vorab Beratung und Starthilfe geleistet wird um diverse Anfangspannen auszuschließen. Ich glaube das gab es schon einmal, wurde aber schnell wieder abgesetzt??. Wie und was die Leute dann weiter machen um ihre neue Existenz zu festigen bleibt diesen natürlich dann selbst überlassen.

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Ich verstehe Euch alle nicht!

Diese besch.... Sendung wird so lange ausgestrahlt und so lange werden Deppen gesucht, solange die Einschaltquote stimmt.

Ihr seid fleißig dabei mitzuhelfen.

Ich habe mir noch nicht eine Sendung angeschaut. Mir reicht das, was ich hier lese und vor allem in meiner Programmzeitschrift als Zusammenfassung sehen kann.

Ohne mich. Ich bin kein Quoten-Gucker.

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genau, mich kotzen die sendungen auch an -und auch die ganzen talkshows, kochsendungen und der ganze andere asi-scheiss,die privaten schalte ich nur nachts ein, wenn mal ein guter spielfilm laeuft

ich schaue jeden morgen tiene arreglo auf andalucia 1 an, damit ist mein tagesbedarf an sensations-talkshows gedeckt,diese sendung nutze ich mein spanisch weiterzuentwickeln(umgangsssprache,dandalu):):pfeiffen::winken:

---------- Beitrag hinzugefügt um 13:37 ---------- Vorheriger Beitrag war von 13:27 ----------

HIER EINE KOSTPROBE

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Es gibt so etwas wie ein Um-oder Ausschaltknopf an der Fernbedienung eines Fernsehers.

Mich hat die Sendung, in der die Kinder Eltern in den Urlaub schicken, in der Zwischenzeit zerhacken sie unter Leitung des Fernsehersenders ihr Mobiliar, statten es mit billigen Ikeamöbel aus und denke was sie gutes getan haben, so schockiert, daß ich des Gleichen nicht mehr einschalte. Entsetztlich!

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Hallo,

nachdem nun so viel über uns geschrieben wurde, denke ich, ist jetzt nach der 2. Ausstrahlung die richtige Zeit um auch mal ein eigenes Statement abzugeben. Ich spreche hier nur für uns, nicht für oder über andere Auswanderer.

Wer nun beide Sendungen über uns gesehen hat, der konnte sehr leicht den Unterschied feststellen. Die 1. Sendung war im Gegensatz zu der 2. im wesentlichen mit einem sehr negativen Touch unterlegt. Außerdem waren sehr viele Szenen gestellt. Was uns auffiel ist, dass sehr oft über den Faktor Geld in den Foren gesprochen wurde. Das Honorar ist wirklich so gering, das keiner der wirklichen Auswanderer darauf angewiesen ist.

Zum Thema Bewerbung: Wir hatten eine Immobilien-Verkaufsanzeige geschaltet, daraufhin kam die Produktionsfirma auf uns zu. Wir haben uns also nicht dort beworben.

Bei der 1. Sendung zog unsere Tochter im Oktober 2010 nach Spanien um. 2 Tage vor der Abreise erfuhren wir, das die Produktionsfirma uns definitiv begleiten würde. Das war alles bis dato unsicher. Wir hatten damit kein Problem, weil unser Ablaufprogramm ja bereits fest stand. Mittwoch-Abend Abreise im Kleinbus, Ankunft in Spanien Do-Abend. Freitag und Samstag Möbel aufbauen, einräumen helfen und einkaufen, sowie die Besichtigung eines Lokales, was wir im September von aussen schon gesehen hatten. Am Sonntag-Morgen Rückreise von meinem Mann und mir nach Deutschland.

Mal ganz ehrlich, fürs Fernsehen total unspektakulär. So schlug uns der Regisseur am Do-Abend vor (nach 24 Stunden Autofahrt!!) ein paar interessante Szenen zu improvisieren. Vortanzen in Lokalen, Tanzen auf dem großen Platz, mal ein Streitgespräch zwischen meiner Tochter und mir und einige Interviews. Er hat das nicht mit bösen Hintergedanken gemacht, er hat lediglich seine Arbeit gemacht.

Wer mich kennt der weiß, das ich fast jeden Mist mitmache. So auch diese Vorschläge. Wir haben uns keine Gedanken darüber gemacht, wie so etwas draussen ankommt. Wir fanden es einfach nur lustig und spannend. Wir hätten das ja nicht mitmachen müssen, aber wir hatten bis dato auch keinerlei Erfahrungen mit einem Ferneh-Dreh. Keine Frage, es war super anstrengend, aber wie gesagt auch super spannend. Die Filmcrew ist Samstags-Abends nach Hause gefahren und wir waren fix und fertig. Von unserer eigenen Planung haben wir aus Zeitgründen gar nichts umsetzen können und deshalb unseren Aufenthalt um 3 Tage verlängern müssen.

Im Februar 2011 wurde die 1. Sendung ausgestrahlt. Wir waren total gespannt, denn wir wussten nicht was der Sender aus dem Filmmaterial letztendlich gemacht hat. Als wir uns dann im Fernsehen sahen waren wir belustig, erfreut, entsetzt, schockiert … das volle Programm. Aber wir sahen auch ganz schnell: Das sind nicht wir, nicht so wie wir tatsächlich sind!

Die Produktionsfirma fragte wieder an, ob sie die Eröffnung im Mai 2011 drehen dürften. Wir hatten nichts dagegen, schließlich ist das Werbung für uns und nur aus dem Grund haben wir das ja auch alles gemacht. Aber wir machten zur Bedingung, dass keine Szenen gestellt werden. Die Crew reiste Mittwochs an und am Do-Morgen hatten wir ein Gespräch, wie unser eigener Ablauf die nächsten Tage wäre. Schließlich war Samstags die Eröffnung und wir hatte noch wahnsinnig viel zu tun. Mit dieser Crew war es ganz super toll zu arbeiten und letztendlich haben sie uns fast nur begleitet. Es sind am Freitag und Samstag soviel positive Sachen passiert, die zwar gefilmt, aber leider nicht ausgestrahlt wurden. Schade eigentlich.

Gestern (im Juni 2012) wurde dann doch noch diese 2. Sendung ausgestrahlt. Wir wussten wieder nicht was kommt, aber diesmal waren wir sehr positiv überrascht. Es war alles so wie es wirklich war, es gab keine gestellten Szenen und auch keine falsch gesetzten Kommentare die in einem anderen Zusammenhang gesagt wurden. Alles in allem möchte ich das Produktionsteam und dem eigentlichen Film-Bearbeitungsteam ein großes Lob aussprechen.

Schade finden wir nur, dass Vox nicht zeigt, was wir heute, ein Jahr nach der Eröffnung auf die Beine gestellt haben. Die Produktionsfirma hatte zwar nach der Eröffnung immer mal wieder angerufen um zu fragen was es Neues gibt, aber da von uns keine negativen Nachrichten kamen, war das Interesse dann sehr schnell vorbei. So waren wir nicht mehr medienwirksam genug und für Vox ist unsere Geschichte wahrscheinlich damit beendet.

Ich möchte mein Statement aber gerne mit dem aktuellen Stand beenden: Wir haben das 1. Jahr hinter uns gebracht, ganz ganz viele Tiefschläge erlebt aber auch wunderschöne Stunden und wissen jetzt was es heißt "Selbständig bzw. Gastronom im Ausland" zu sein. Das Steakhouse "ELPASO" in Benicarlo ist unser absolutes kleines Baby und wir lieben es total. Dennoch ist es so, dass wir ein Lokal in einem Land eröffnet haben, wo es zur Zeit wirtschaftlich ganz miserabel ist. Das haben wir vor einem Jahr total unterschätzt. Wir sind aus dem steinigen Tal noch nicht ganz heraus, aber wir sind auf dem besten Wege. Wir kämpfen hier weiter, so wie alle Spanier das im Moment tun und wir sind sehr optimistisch das wir das auch schaffen.

Und wenn ihr mal hier in der Gegend seid … einfach reinkommen. Saftige Steaks und ein kühles Bier stehen bereit.

Also .. wir freuen uns auf euch.

In diesem Sinne ganz liebe Grüße

Silvia Kaufer

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schoen, das alles soweit geklappt hat,ich haette den mut nicht gehabt ein lokal in so einer schwierigen zeit aufzumachen, besonders in es nicht.mit einem besuch bei euch wird es von meiner seite aus wohl nix, da ich zu weit weg wohne, naemlich in sanlucar de barrameda in der provinz cadiz, aber ich wuensche euch weiterhin glueck, ihr werdet es brauchen

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Hochachtung für euer Durchhaltevermögen und schön zu erfahren, das soweit alles noch ganz gut zu laufen scheint. Die Stolpersteine die ihr nehmen musstet haben auch ein Gutes....man lernt daraus . Egal wo man lebt, aller Anfang ist schwer und nur mit dem nötigen Biss und den festen Glauben an seine Idee , lassen sich Berge versetzen.

An Euch alles Gute und viel Glück für die Zukunft, auf das eure Bemühungen am Erhalt dieser Existenz nie nachlassen möge.

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Hat schon mal jemand von den "Spaniern" sich diese Sendung auf TVE angeschaut?... Españoles en el mundo - Múnich, Españoles en el mundo - RTVE.es A la Carta Wir sehen sie uns fast immer hier in COL an und ich finde, das Niveau dieser Sendung ist 100 Mal besser als das was seit Jahren im deutschen TV über s.g. Auswanderer gezeigt wird. Ausserdem erfährt meine Frau auf diese Weise auch ein bisschen über Europa, Deutschland und den Rest der Welt.

Aber ich gratuliere ebenfalls den Kaufers für ihr Durchhaltevermögen und wünsche ihnen für die schwere Zukunft alles Gute. :winken:

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Und wenn ihr mal hier in der Gegend seid … einfach reinkommen. Saftige Steaks und ein kühles Bier stehen bereit.

Ich freue mich auch für Euch und hoffe, dass Ihr bald über den Berg seid.

Was mich nun noch wirklich interessieren würde: Woher habt Ihr Euer Fleisch?

Es ist mir in über 20 Jahren Spanien nicht gelungen so richtig gutes Steak zu ergattern. Einmal gab es kurzfristig in Moraira ein Lokal, in dem man Fleisch auf dem "Heißen Stein" selbst zubereiten konnte. Das Rinderfilet war super-spitze. Trotzdem ist der Laden kaputt gegangen (lange vor der Crisis), weil die Preise enorm waren. Eine gebackene Kartoffel mit Sauerrahm kostete bei denen im Jahre 1993 ganze 600 Pts.(umgerechnet auf heute also 6 Euro :D). Das war damals etwas happig. Die Quittung gab es, als niemand mehr kam. Schade eigentlich, dass Menschen oft so raffgierig sind.

Das kann Euch sicher nicht passieren, denn Ihr seht ja, was rund herum passiert. Aber, bitte, wie ist es mit dem Fleisch?

Oder frage ich da nach einem Geheimnis?:verlegen:

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Tztztzt :-)

ohhh, habe ich das bisher noch nicht erwähnt: Wir haben unsere eigene Rinderzucht *smile

Wenn du mal kommst, erzähle ich dir auch "wo" :-)

LG - Silvia

---------- Beitrag hinzugefügt um 17:42 ---------- Vorheriger Beitrag war von 17:41 ----------

an Wombel: Freu mich auf dich ... Trinken wir dann ein Glaserl Vino zusammen :-)

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Aber gerne doch :-) hab schon geguckt, sind 142 km, ich dachte, es wäre etwas näher. Aber egal, für ein Steak fahre ich nochmal so weit. Wenn ich jetzt auch noch "anständig" tanzen würdet, also mehr so meine Kategorie (Standard und LAtein), dann schlüge ich meine Zelte direkt neben eurem Restaurant auf :-)

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Schön das du selbst Zeit opferst, um dich hier zu äußern, wie schon gesagt : Suerte!!!!

Die erste Sendung hab ich beim Zappen mitbekommen, und bei dem Squeredance abgeschaltet - so wie es dargestellt wurde..., dachte ich , datt wird sowieso nix, bei dem Gehopse (sorry, sah halt so aus).

Durch Joaquins Bericht, hab ich gestern mal eingeschaltet und war positiv überrascht. Zumindest von dem Beitrag über Euch.

Die Großfamilie nach Kasaschstan zu schicken, fand ich unter den Bedingungen regelrecht kriminell.

VOX hat übrigends noch ein "Highlight" - Villa Soundso - über ein Haus in Thailand, wo so alte Säcke leben und sich vergnügen... absolut abartig und menschenverachtend. Da bin ich auch beim Zappen hängengeblieben und dachte ich seh nicht richtig. Ekelhaft!

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@Rambam, ja, jeden Dienstag, vorgestern ging es um Sri Lanka. Die Sendung ist spitze, allerdings wird auch genau das Gegenteil gezeigt - Leute die es geschafft haben, nicht diejenigen, die mit der Auswanderung auf den Bauch gefallen sind, denke mal, dass fuer die Bauchfaelle die ganzen mistigen Promi-Schrott Talkshows und Programme reichen, die man hier so im spanischen TV serviert bekommt.

Bei VOX guck ich ab und an per Internet (www.voxnow.de) mal rein, gibt ja immer nur die letzte Sendung gratis, ansonsten muss man bezahlen, das ist es mir nicht wert.

@Silvia, weiterhin Glueck und Standvermoegen, irgendwann kommt dieses Land wieder aus dem Loch raus...

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